Den gleichen Gedanken hatten Stefan und ich am Sonntag auch und zufällig waren wir auch in der gleichen Kiesgrube. Ein echter Crosser-Spielplatz mit Weltcup-Potential! An eine offizielle Genehmigung für eine rennähnliche Veranstaltung ist aber wohl nicht zu denken. So wird demnächst wohl öfter eine Trainingsrunde dorthin führen.Mike667 hat geschrieben: ↑28.03.2021, 20:20 Jeder Cyclocrosser kennt "The Pit" - die Düne von Zonhoven und würde diese sicherlich gern mal runterfahren. Aber warum in diesen Zeiten in die Ferne schweifen, wenn es doch auch Sanddühnen im Norden gibt. In der Nähe von Hamburg gibt es eine stillgelegte Kiesgrube, die jetzt Landschaftsschutzgebiet ist und fahrbahre Sanddühnen bietet.
Wirklich coole Bilder! Da bekommt man gleich mal Lust selbst loszufahren! Aber das Home Office hält einen fest... (jedenfalls bis 16.30 UhrMike667 hat geschrieben: ↑28.03.2021, 20:20 Jeder Cyclocrosser kennt "The Pit" - die Düne von Zonhoven und würde diese sicherlich gern mal runterfahren. Aber warum in diesen Zeiten in die Ferne schweifen, wenn es doch auch Sanddühnen im Norden gibt. In der Nähe von Hamburg gibt es eine stillgelegte Kiesgrube, die jetzt Landschaftsschutzgebiet ist und fahrbahre Sanddühnen bietet. Da das Wetter heute irgendwie gegen Rennradfahren sprach, ging es mit dem Crosser raus in die Natur. Zum Warmfahren ging es erstmal ins Wittmoor, wo wir Knut K. von der RG Uni Hamburg begegneten. Durch die Wälder und den Nacktwanderweg ging es dann in die besagte Kiesgrube - oder den Spielplatz der vielen Möglichkeiten. Dort ging es dann die Dünen runter und kleinere Sandberge wieder rauf. Einige Wege in der Kiesgrube sind inzwischen zum Schutz der Natur gesperrt, was auch gut ist.
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Und nun ein paar Bilder von einer Düne
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Treffen auf dem Rückweg
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//M.
PS: Es gibt auch eine Düne mit tieferen Sand ...
)
vor der Leistung, so ein Video zu erstellen. 
Brustgurt, hab ich auch, funktioniert aber nicht bei mirBesenwagenflüchtling hat geschrieben:Moin
wieder sehr schön geworden
Sag mal wo sitzt den Deine Kamera ?
Gruß Stephan der Besenwagenflüchtling
Auf dem Helm
Also bei mir klappt es ganz gut. Hast du dich soooo verändert
Kanarienvogel hat geschrieben: ↑07.04.2021, 08:36Also bei mir klappt es ganz gut. Hast du dich soooo verändert
, war heute mal wieder Gelegenheit, bei Sonnenschein eine schöne Cross-Tour zu unternehmen 
. Und trotz Corona gab es dabei sehr nette Begegnungen – immer auf Abstand. Nach einem ersten Waldstück kam ich auf eine kleine Straße. Dort kamen mir drei kleine Kinder entgegen, also runter vom Gas. Und da ich so langsam fuhr, wurde ich auch gleich angesprochen: „Möchten Sie ein Brötchen haben?“ Als ich darauf hinwies, daß ich kein Geld dabei habe, wurde mir diese Sorge genommen: „Sie müssen nicht bezahlen.“ Die sind aber wirklich nett hier 
. Und so kam ich in den Genuß eines Sandbrötchens to go 
. : . Und dort kam ich noch ins Gespräch mit einem Vater, der mit seinem Junior auf einer kleinen Tour war und gerade Pause machte. Angesprochen auf die Räder der beiden, erklärte mir der Vater, daß sein ca. 35 Jahre altes Kuwahara 
. – und ein Schokoriegel. Dummerweise hatten beide erst ein Viertel der Strecke geschafft. Das wird knapp, aber ich hoffe, sie haben es gemeistert.
. Seit einen halben Jahr versuchte unser lieber Tribelix einen Termin zu finden damit wir eine gemeinsame Tour starten können. Immer wieder musste er verschoben werden, meist wegen Verlängerungen und/oder Verschärfung der Corona Auflagen 
. Jetzt blieb nur noch die Qual der Wahl, ob es eine Rennrad – oder Geländetour sein soll. Zu meiner großen Freude war die Mehrheit der Teilnehmer für das nicht so filigrane Sportgerät und so trafen wir uns am letzten Samstag zu einer schönen Crosserrunde in Reinbek 
. 
.
, bevor es dann über Alsterdorf, Eppendorf, Harvestehude und Rotherbaum, zum Schluss schön an Außen - und Binnenalster entlang auf den Rathausmarkt ging. Hier wurde eine längere Pause eingelegt.
. Ericusgraben, Oberhafen, Billhafen, Elbpark Entenwerden (hier war auch schon mal QPE), Billwerder Bucht, Holzhafen immer den Moorfleeter Deich entlang.
mussten wir uns am Eichbaumsee bei „Robin am See“ erst einmal stärken.
.
. Zumindest kam es mir so vor, als wenn er alle Höhenmeter dieser Tour in die letzten 15 Kilometer gepackt hat 
. Aber auch das bewältigten wir mit Bravour und guter Laune (Ok,….nicht jeder) . , so dass wir uns schnell verabschiedeten und gen Heimat fuhren. Mich erwischte der erste Regen des Tages ab Harburg, so viel das Grillen an diesem Abend aus . , mal etwas Anderes….es muss nicht immer schweres Gelände sein……aber vor allem !!!!!!ENDLICH WIEDER GEMEINSAM!!!!!!! 
für die Streckenauswahl, es war Klasse. 
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