Moinsen,
Heimrennen - am Sonnabend haben viele Helfer einen schönen Kurs durch den Rantzauer Forst gebaut. Leider gibt es die legendäre Treppe nicht mehr. Diese wurde nach dem Rennen 2023 ersatzlos eingeebnet und renaturiert.
Die Fotos findet ihr hier https://helmuts-fahrrad-seiten.de/2024/ ... 6-10-2024/
//M.
SCCC Norderstedt 6.10.2024 (Berichte und Bilder)
SCCC Norderstedt 6.10.2024 (Berichte und Bilder)
"Kopf runter - mit den Pedalen tanzen - auf jeden Fall ist es jetzt kein Standardtanz den ich dann auf dem Fahrrad mache, sondern es hat schon mehr mit Techno zu tun."
-- André Greipel
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HFS- Helmuts-Fahrrad-Seiten e.V.
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Re: SCCC Norderstedt 6.10.2024 (Berichte und Bilder)
Ich hatte manchmal das Gefühl, dass mancher sie schon während des Rennens einebnen wollte....
Schade drum, aber der veränderte Kurs mit den zusätzlichen Kurven & Schleifen und etwas weniger Highspeed-Geraden hat mir außerordentlich gut gefallen; selten so viel Spaß beim Kurvensurfen gehabt.
Und vielen Dank für die Bilders.
Re: SCCC Norderstedt 6.10.2024 (Berichte und Bilder)
Ich hab mich schon gewundert, wo die Treppe ist und mich ernsthaft gefragt :" war die wirklich hier oder auf einem anderen Kurs?"
Gut, dass das aufgeklärt ist
Die Strecke gefiel mir dennoch außerordentlich gut bei diesen tollen Bedingungen
Gut, dass das aufgeklärt ist
Die Strecke gefiel mir dennoch außerordentlich gut bei diesen tollen Bedingungen
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Re: SCCC Norderstedt 6.10.2024 (Berichte und Bilder)
Ich finde auch, dass der Kurs durch den Wegfall der Treppe nichts an Attraktivität verloren hat.
Norderstedt lag mir schon immer und auch diesmal hatte ich viel Spaß.
Nach überstandener Krankheit war es mein erstes Saisonrennen, mit Start aus der letzten Reihe.
Dafür lief es wirklich gut und obwohl die Beine zum Ende, wie erwartet schwerer wurden, blieb der erwartete Einbruch aus
Am Ende hat es sogar noch für einen Sprint gereicht, bei dem mir auf der kurzen Zielgeraden leider 20 cm fehlten, um Frank zu kassieren.
Mein Battle-Partner war schon früh weit enteilt und nicht mehr gesehen. Doch die Zeit wird kommen, wenn es wieder heißt: M&M ein episches Duell
Unter den Voraussetzungen ein guter Einstand und viel Spaß gehabt.
Danke an die Orga und alle Mitstreiter
Game on. Gruß Mario
Norderstedt lag mir schon immer und auch diesmal hatte ich viel Spaß.
Nach überstandener Krankheit war es mein erstes Saisonrennen, mit Start aus der letzten Reihe.
Dafür lief es wirklich gut und obwohl die Beine zum Ende, wie erwartet schwerer wurden, blieb der erwartete Einbruch aus
Am Ende hat es sogar noch für einen Sprint gereicht, bei dem mir auf der kurzen Zielgeraden leider 20 cm fehlten, um Frank zu kassieren.
Mein Battle-Partner war schon früh weit enteilt und nicht mehr gesehen. Doch die Zeit wird kommen, wenn es wieder heißt: M&M ein episches Duell
Unter den Voraussetzungen ein guter Einstand und viel Spaß gehabt.
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Re: SCCC Norderstedt 6.10.2024 (Berichte und Bilder)
Was für ein geiler Tag . In Norderstedt stimmte aus meiner Sicht wirklich alles. Wie schon erwähnt, fiel die Treppe weg. Aber der jetzt neu zusammengezimmerte Kurs war auch toll . Generell mag ich Waldkurse gerne – und auch die im Vergleich zu Mölln und Hannover höheren technischen Anforderungen mag ich. Dazu hatten wir noch großartiges Wetter . Ach ja, und Unterstützung aus meinem Verein war auch vor Ort . Ist ja schließlich Heimrennen. Also alles toll.
Am Tag vorher haben wir ein wenig beim Aufbau geholfen und durften dann auch schon mal ein wenig probefahren. Da gab es eine Senke, die schon in den Vorjahren drin war, aber von mir dann immer elegant geschoben wurde .
Dieses Jahr war das Flatterband enger gesteckt, so daß ich leider nicht oben laufen konnte . Also, entweder unten durchschieben oder einfach mal fahren. Und so nahm ich all meinen Mut zusammen und fuhr dadurch. Und siehe da: Das fährt sich viel einfacher als es aussieht . Warum hab ich das schon nicht früher so gemacht? Damit war dann für mich alles – mit Ausnahme der Hürden – fahrbar.
Den Renntag selbst konnte ich gemütlich angehen. Bei ca. 2 km Anfahrtsweg muß ich nicht zu all zu früher Stunde aufstehen, was auch mal ganz angenehm ist. Vor Ort angekommen bin ich nochmal zwei Proberunden gefahren, um zu schauen, wie sich die Strecke jetzt verhält. Ein paar Linien hatten sich zwischenzeitlich herausgearbeitet. Ansonsten war alles wie am Vortag. Es kann also losgehen.
Den Auftakt machten die Ü40- und Ü50-Fahrer. Da gab es die ganze Bandbreite der Hobby-Klasse zu bestaunen: Es gab einerseits Fahrer, die ohne Probleme auch in der Lizenzklasse bestehen würden. Andererseits gab es Fahrer, die noch so eine Art Gepäckträger an ihrem Fahrrad hatten. Dann gibt es auch gerne spektakuläre Stürze .
An dieser Stelle hatte in der ersten Runde auch ein Fahrer versucht, in der Kurve innen zu überholen. Das hat nicht geklappt. Mit einem Purzelbaum ging es dann in die Senke . Nichts passiert, aber mit etwas mehr Ruhe und Gelassenheit wäre er an dieser Stelle deutlich schneller gewesen. Aber so hatten die Zuschauer wenigstens was zu gucken .
Während des ersten Rennens habe ich zudem meinen Vereinskameraden Didi mit dem Gelände und wie man sich dort bewegt, vertraut gemacht. So konnte ich mich dann während des Masters 3/4-Rennens entspannt umziehen und warmfahren. Ach so, sagte ich gerade, daß Hobbies spektakulär stürzen? Lizenzer können das auch .
Meinen größten Respekt hat allerdings dieser Fahrer verdient:
Er ist 1943 geboren, also stolze 81 Jahre alt . Der Sprecher Henning Tonn meinte, daß es für ihn eigentlich die Masters 6-Klasse geben müßte.
Dann stand mein Rennen auf dem Programm. Wir werden – gefühlt – ja immer mehr Frauen, was richtig toll ist . Ich mag es, wenn Leben auf der Strecke ist. Am Start wurden wir noch einmal darauf hingewiesen, daß allein der Startpfiff von Goschi entscheidend ist und nicht irgendwelche Rufe von irgendwelchen anderen Personen (s. Hannover… ). Ich war in der 2. Startreihe und wollte hier unbedingt gut starten. Das gelang auch ganz gut. Ich kam gut weg und auch nicht so schlecht plaziert in die ersten Kurven. Nach dem Depot kam ein erstes Stück mit wenig Kurven. Da sortierte sich das Feld ein erstes Mal. Es folgte ein (neues) Stück auf ziemlich weichem Untergrund mit vielen Kurven und einer ersten Minisenke, die sich nicht sehr schön fahren läßt, aber kein größeres Problem darstellte. Ich spürte hier schon Katrins Atem hinter mir. Wie schön, endlich wieder ein Battle mit Katrin .
Danach kam eine seehr lange Gerade. Ich hab die dicken Gänge aufgelegt und gut Gas gegeben, aber Katrin kam dann am Ende leider doch an mir vorbei . Egal, einfach dranbleiben. Und so wurde ich zur Jägerin. Katrin verlor ich zunächst nicht aus den Augen und kam an einigen Stellen sogar näher. Wie cool . Wieder richtiges Rennfeeling! An dem Abschnitt mit den meisten Zuschauern galt es dann, sich von den Anfeuerungsrufen nicht ablenken zu lassen und sauber zu fahren.
Das gelang mir ganz gut. Läuft! Von Michael kam aber auch der Hinweis „Paß auf, Maike ist dicht hinter dir.“ Ok, gut zu wissen. Also nicht nur vorne Katrin jagen, sondern auch nach hinten hin aufpassen. Die ersten 2 oder 3 Runden konnte ich Katrin so ganz gut verfolgen.
Maike konnte ich Schritt für Schritt abschütteln. Nur Britta, die gefühlt immer erst zur Mitte des Rennens richtig warm läuft, kam immer näher
und konnte im Ergebnis auch an mir vorbeiziehen.
Dann standen Überrundungen an, die leider dazu führten, daß ich den Kontakt nach vorne verlor . Aber da ich schon öfter erlebt habe, daß bis zum Schluß bei jedem was passieren kann (siehe zuletzt bei mir in Hannover…), habe ich weiterhin versucht, Vollgas zu geben und vielleicht doch noch einmal Katrin oder auch Britta ins Blickfeld zu bekommen. Der Wille war da .
Am Ende konnte ich sie aber nicht mehr holen. Und so sprang nach einem supergeilen Rennen am Ende ein solider 10. Platz heraus. Angesichts der Stärke der Frauen in der Masters-Klasse bin ich damit sehr zufrieden.
Nach dem Rennen bekam ich den Luxus eines Heimrennens zu spüren. Mein Vereinskamerad Didi hatte mir am Start meine Sachen abgenommen und stand pünktlich zum Rennende mit den ganzen Sachen im Zielbereich . Das ist Service .
Im Anschluß folgten die Kleinsten, bei denen das Zuschauen immer wieder Spaß macht. Beeindruckt hat mich aber auch Piet im Rennen der U15, der die nicht ganz niedrigen Hürden springen kann .
Ein Highlight des Tages kam dann noch im letzten Rennen bei den U17-Jungs. Hier trafen Philipp aus Dänemark und Fabian aufeinander. Philipp ist Stammgast beim Stevens Cup und hat in den letzten Jahren häufig die Rennen dominiert. Fabian war der Dominator der ersten Rennen (mit Pech im ersten Rennen in Mölln). Hier trafen nun beide aufeinander und lieferten sich einen sehr harten Kampf. Weit entfernt vom Rest der Konkurrenz flogen sie quasi im Parallelflug durch den Kurs.
Das war sehr spannend zum Zugucken und sicherlich auch toll für die beiden jungen Sportler . Am Ende hat Philipp den Sieg für sich nach Hause gefahren.
Ich habe gehört, daß Fabian durch Hobbyfahrer aufgehalten worden sein soll. Das wäre schade, denn dieser Zweikampf hat es verdient, rein sportlich entschieden zu werden. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht, wenn diese beiden wieder aufeinander treffen. Das war großartiger Sport. Vielen Dank!
Nach den Rennen haben wir noch beim Abbau geholfen, der dank der unglaublich vielen Helfer sehr schnell erledigt war. Und so geht ein wirklich schöner Rennsonntag zu Ende. Es hat riesig Spaß gemacht. Vielen Dank an die Germanen und alle Helfer . Nun geht´s in Neu Duvenstedt auf dem Kolonistenhof weiter. Wir sehen uns .
Am Tag vorher haben wir ein wenig beim Aufbau geholfen und durften dann auch schon mal ein wenig probefahren. Da gab es eine Senke, die schon in den Vorjahren drin war, aber von mir dann immer elegant geschoben wurde .
Dieses Jahr war das Flatterband enger gesteckt, so daß ich leider nicht oben laufen konnte . Also, entweder unten durchschieben oder einfach mal fahren. Und so nahm ich all meinen Mut zusammen und fuhr dadurch. Und siehe da: Das fährt sich viel einfacher als es aussieht . Warum hab ich das schon nicht früher so gemacht? Damit war dann für mich alles – mit Ausnahme der Hürden – fahrbar.
Den Renntag selbst konnte ich gemütlich angehen. Bei ca. 2 km Anfahrtsweg muß ich nicht zu all zu früher Stunde aufstehen, was auch mal ganz angenehm ist. Vor Ort angekommen bin ich nochmal zwei Proberunden gefahren, um zu schauen, wie sich die Strecke jetzt verhält. Ein paar Linien hatten sich zwischenzeitlich herausgearbeitet. Ansonsten war alles wie am Vortag. Es kann also losgehen.
Den Auftakt machten die Ü40- und Ü50-Fahrer. Da gab es die ganze Bandbreite der Hobby-Klasse zu bestaunen: Es gab einerseits Fahrer, die ohne Probleme auch in der Lizenzklasse bestehen würden. Andererseits gab es Fahrer, die noch so eine Art Gepäckträger an ihrem Fahrrad hatten. Dann gibt es auch gerne spektakuläre Stürze .
An dieser Stelle hatte in der ersten Runde auch ein Fahrer versucht, in der Kurve innen zu überholen. Das hat nicht geklappt. Mit einem Purzelbaum ging es dann in die Senke . Nichts passiert, aber mit etwas mehr Ruhe und Gelassenheit wäre er an dieser Stelle deutlich schneller gewesen. Aber so hatten die Zuschauer wenigstens was zu gucken .
Während des ersten Rennens habe ich zudem meinen Vereinskameraden Didi mit dem Gelände und wie man sich dort bewegt, vertraut gemacht. So konnte ich mich dann während des Masters 3/4-Rennens entspannt umziehen und warmfahren. Ach so, sagte ich gerade, daß Hobbies spektakulär stürzen? Lizenzer können das auch .
Meinen größten Respekt hat allerdings dieser Fahrer verdient:
Er ist 1943 geboren, also stolze 81 Jahre alt . Der Sprecher Henning Tonn meinte, daß es für ihn eigentlich die Masters 6-Klasse geben müßte.
Dann stand mein Rennen auf dem Programm. Wir werden – gefühlt – ja immer mehr Frauen, was richtig toll ist . Ich mag es, wenn Leben auf der Strecke ist. Am Start wurden wir noch einmal darauf hingewiesen, daß allein der Startpfiff von Goschi entscheidend ist und nicht irgendwelche Rufe von irgendwelchen anderen Personen (s. Hannover… ). Ich war in der 2. Startreihe und wollte hier unbedingt gut starten. Das gelang auch ganz gut. Ich kam gut weg und auch nicht so schlecht plaziert in die ersten Kurven. Nach dem Depot kam ein erstes Stück mit wenig Kurven. Da sortierte sich das Feld ein erstes Mal. Es folgte ein (neues) Stück auf ziemlich weichem Untergrund mit vielen Kurven und einer ersten Minisenke, die sich nicht sehr schön fahren läßt, aber kein größeres Problem darstellte. Ich spürte hier schon Katrins Atem hinter mir. Wie schön, endlich wieder ein Battle mit Katrin .
Danach kam eine seehr lange Gerade. Ich hab die dicken Gänge aufgelegt und gut Gas gegeben, aber Katrin kam dann am Ende leider doch an mir vorbei . Egal, einfach dranbleiben. Und so wurde ich zur Jägerin. Katrin verlor ich zunächst nicht aus den Augen und kam an einigen Stellen sogar näher. Wie cool . Wieder richtiges Rennfeeling! An dem Abschnitt mit den meisten Zuschauern galt es dann, sich von den Anfeuerungsrufen nicht ablenken zu lassen und sauber zu fahren.
Das gelang mir ganz gut. Läuft! Von Michael kam aber auch der Hinweis „Paß auf, Maike ist dicht hinter dir.“ Ok, gut zu wissen. Also nicht nur vorne Katrin jagen, sondern auch nach hinten hin aufpassen. Die ersten 2 oder 3 Runden konnte ich Katrin so ganz gut verfolgen.
Maike konnte ich Schritt für Schritt abschütteln. Nur Britta, die gefühlt immer erst zur Mitte des Rennens richtig warm läuft, kam immer näher
und konnte im Ergebnis auch an mir vorbeiziehen.
Dann standen Überrundungen an, die leider dazu führten, daß ich den Kontakt nach vorne verlor . Aber da ich schon öfter erlebt habe, daß bis zum Schluß bei jedem was passieren kann (siehe zuletzt bei mir in Hannover…), habe ich weiterhin versucht, Vollgas zu geben und vielleicht doch noch einmal Katrin oder auch Britta ins Blickfeld zu bekommen. Der Wille war da .
Am Ende konnte ich sie aber nicht mehr holen. Und so sprang nach einem supergeilen Rennen am Ende ein solider 10. Platz heraus. Angesichts der Stärke der Frauen in der Masters-Klasse bin ich damit sehr zufrieden.
Nach dem Rennen bekam ich den Luxus eines Heimrennens zu spüren. Mein Vereinskamerad Didi hatte mir am Start meine Sachen abgenommen und stand pünktlich zum Rennende mit den ganzen Sachen im Zielbereich . Das ist Service .
Im Anschluß folgten die Kleinsten, bei denen das Zuschauen immer wieder Spaß macht. Beeindruckt hat mich aber auch Piet im Rennen der U15, der die nicht ganz niedrigen Hürden springen kann .
Ein Highlight des Tages kam dann noch im letzten Rennen bei den U17-Jungs. Hier trafen Philipp aus Dänemark und Fabian aufeinander. Philipp ist Stammgast beim Stevens Cup und hat in den letzten Jahren häufig die Rennen dominiert. Fabian war der Dominator der ersten Rennen (mit Pech im ersten Rennen in Mölln). Hier trafen nun beide aufeinander und lieferten sich einen sehr harten Kampf. Weit entfernt vom Rest der Konkurrenz flogen sie quasi im Parallelflug durch den Kurs.
Das war sehr spannend zum Zugucken und sicherlich auch toll für die beiden jungen Sportler . Am Ende hat Philipp den Sieg für sich nach Hause gefahren.
Ich habe gehört, daß Fabian durch Hobbyfahrer aufgehalten worden sein soll. Das wäre schade, denn dieser Zweikampf hat es verdient, rein sportlich entschieden zu werden. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht, wenn diese beiden wieder aufeinander treffen. Das war großartiger Sport. Vielen Dank!
Nach den Rennen haben wir noch beim Abbau geholfen, der dank der unglaublich vielen Helfer sehr schnell erledigt war. Und so geht ein wirklich schöner Rennsonntag zu Ende. Es hat riesig Spaß gemacht. Vielen Dank an die Germanen und alle Helfer . Nun geht´s in Neu Duvenstedt auf dem Kolonistenhof weiter. Wir sehen uns .
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