RTF RG HamburgTour & RG Hamburg Marathon - 27.7.2024 (Berichte & Bilder)

[Uli Kampffmeyer]

Samstag.
Der Klassiker der RG HH https://rg-hamburg.de/radsportsommer-un ... 7-07-2024/.
Zugleich die letzten RTF- und Marathon-Veranstaltungen des Rad-Sport-Sommers des BSV https://www.bsv-sportsommer.de/strecken/.
Dieses Mal auch neu mit Gravel.
Die Tracks wurden am Vorabend noch ausgetauscht.
Baustelle.
Prolog.
Gutes Wetter angesagt und auch gekommen.
Start wieder auf dem BMX-Trail-Gelände in Farmsen.
Die Marathonis sind schon lange weg, als Karin und ich ankommen.
K.
Scheint einigermaßen gut besucht.
Es wird locker gegen 9 gestartet.
Karin und ich fahren zusammen mit Ulli vom BSV quasi wieder als letzte los.
Karin und ich haben uns für die etwas verlängerte 100er Strecke entschieden.
Durch die Walddörfer geht es entspannt auf Strecke.
Mit Ulli geht es flott (für meine Verhältnisse) voran.
Unterwegs an einer Öffi-Haltestelle.
Eine Fahrradreparatur.
Elmar bittet um eine Pumpe.
Seine kann den Ersatzschlauch nicht aufpumpen.
Unsere können dies auch nicht.
Karin hat einen Schlauch dabei.
Als wir fast fertig sind, fährt ein Fahrrad-Bus-Werkstatt-Wagen vor.
Der neu aufgezogene Reifen nebst Schlauch wird per Kompressor mit der richtigen Menge Luft versorgt.
Elmar fährt jetzt mit uns.
Es wird warm.
Die Landschaft zieht an uns vorbei.
Viele Ortsnamen sind bereits von anderen Touren bekannt.
Wenig Verkehr.
Ulli fährt vorn.
Die Strecke zieht sich.
Die Verpflegungsstation ist nicht auf der Hälfte der 100er.
Ziel ist der Klingberg.
Unterwegs geht es an bronzezeitlichen Hügelgräbern vorbei.
K.
Ein offenes Zelt oben auf dem Klingberg.
Nahe beim Fernsehturm.
Einige Leute da.
Essensauswahl - karg.
Ein paar Gummibärchen, ein paar aufgeschnittene Äpfel, ein paar Scheiben Melone.
Das geht besser, RG Hamburg.
Elmar legt die BSV-Beachflag um.
Viele Radfahrer trudeln langsam ein.
Marathonis ziehen vorbei.
Unsere Freund:innen Frieda sowie Knud von HFS sind auch dabei.
Herzliche Begrüßungen.
Ein Auto bringt Verpflegungsnachschub.
Toll sind die in Plastik verpackten Küchlein nicht.
Aus den Reihen von Marathonis regt sich Kritik: nicht ausgeschildert, schlechte Verpflegung und dann 20 € hören wir aus der Menge.
Es wird voll.
Elmar, Karin und ich warten nicht länger.
Wir fahren als Dreier-Team weiter.
Ein wirklich schöner Tag.
Am Ende wird ein Schnitt von 22,2 kmh auf die 100 km stehen.
Die Schwanen-Familie im Nest.
Freude über Schatten durch die Bäume am Wegesrand.
Auf einer Brücke spendet die Alster Kühlung.
K.
Einfahrt in das Zielgelände.
Es sind schon viele da.
Dirk begrüßt uns lachend.
Karins Freund:innen aus alten CTF-Tagen.
Kalle hat seine Weserrunde-Anmeldung gemacht.
Es gibt Kuchen, Pasta und Bratwurst.
Pasta und Bratwurst kosten extra.
Kaffee und Kuchen sind inbegriffen.
Auf Bierbänken in der der Sonne gedörrt.
Vielfach Tschüss.
Epilog.
Dank an RG Hamburg und BSV.
Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer.
Wir fahren zur U-Bahn.
Nach Hause.
Erschöpft vom Tag und der Woche.
Das wars mit dem BSV-Rad-Sport-Sommer.
Zu wenige Teilnehmer.
Viele kleine Mängel.
Strecken nicht immer toll.
Was man halt so nur zu Dritt auf die Beine stellen kann.
Trotzdem sehr schöne Erlebnisse.
Fotos erinnern auch später noch an die Touren.
Bilder.
Mit der alten, kleinen, langsamen Olympus Fotos gemacht.
Download-Link https://projectconsult.box.com/s/pksymj ... 257b937ifr.
Bilder bestimmt für Teilnehmer:innen, RG Hamburg und BSV.
Lizenz Creative Commons CC BY-NC-ND.
Ausblick.
Nächster Termin auf meiner Liste:
Brevet "Auf den Spuren der Helmut-Niemeier-RTF" am 10.8.2024 https://helmuts-fahrrad-seiten.de/forum ... 232#p82232.
Ein "Muss" für alle HFS-Foris.

[Uli Kampffmeyer]

Ulli K. vom BSV hat mir noch ein paar Bilder und zwei Videos geschickt - dabei auch der Start einiger Marathonis. Die Bilder habe ich einfach mit in den Ordner https://projectconsult.box.com/s/pksymj ... 257b937ifr gepackt. Die Dateinamen von Ullis Fotos beginnen mit "signal ...".

Hier https://www.relive.cc/view/vXvLoYrm31qgibt es noch den Ullis "relive"-Track, den wir vom BMX-Gelände bis zum Klingberg mitgefahren sind.

[OmaJantzen]

Ja, das war also die letzte Tour des BSV-Rad-Sport-Sommers.

Die Stecke war schön und das Wetter spielte auch mit.
Es gab bei uns keine Pannen und /oder Unfälle.

Aber ich kann die Kritik von Uli an der Verpflegung voll nachvollziehen:
- Selbst für uns 100er waren Bananen-, Apfels- und Wassermelonenstücke nicht ausreichend, um die Energiereserven aufzufüllen - die Marathonis taten mir leid.
- Ich hatte mir wohlweislich Riegel eingepackt, die ich unterwegs verzehrte
- Auch nur ein Depot für 100 km war meines Erachtens zu wenig

Im Ziel dann wieder als Höhepunkt lecker Pasta mit Tomatensauce - das sollte Standard bei den RTFs sein

[Knud]

Manchmal soll man eine Nacht über Dinge schlafen. Es war allerdings einiges anders, als bei anderen Veranstaltungen. In unserem Fall fing das schon damit an, dass wie gemeinsam zum Start geradelt sind. Da wir etwas verspätet losgekommen sind, waren wir nicht vor der Startzeit im Neusurenland, sondern wenige Minuten später. Die "Meute" war also schon weg. (Obwohl die gar nicht so groß gewesen sein soll).


So war es recht ruhig dort, einchecken ging sehr schnell. Wir waren aber nicht die einzigen Nachzügler. Die Zeit wurde noch für ein kurzes Gespräch genutzt und dann ging unsere Gruppe mit Flaschengeist59, Susanne, Steffi, Sven, Patagonia und mir auf die Reise. Coco und Martin vom FCSP gesellten sich zu uns. So fuhren wir den Großteil der Strecke zusammen. Ab und an haben wir noch andere Fahrer aufgesammelt, meist aber nicht für eine längere Strecke.

Zunächst ging es auf eher großen Straßen zum Stadtrand. In Hamburg wird viel gebaut, so dass man nicht ganz um Baustellen herum kommt. Bald waren wir auf kleineren Straßen mit Knicks links und rechts. Brack, Barkhorst oder Rümpel markierten Orte, die man bei einer RTF schon mal gesehen hat. Einige Mitfahrer konnten von Stellen berichten, die in der Woche oder am letzten Sonntag auch schon durchfahren wurden. Das geeignete Straßennetz ist nicht beliebig lang.

Es sollten vom Start rund 65 km bis zum Depot sein. Daher haben wir entschieden - in Barkhorst - schon mal vorher eine Pause einzulegen. Angesichts der großen Abstände hatte jeder etwas mit. Hinter Grabau war der Turm am Klingberg gut zu sehen, aber wir mußten erst noch östlich daran vorbei. Dann ging es von Norden auf dem Klingberg. Oben angekommen erreichten wir die Verpflegung. Dort waren gerade viele Fahrer. Das Depot war eine große Enttäuschung: Es gab Bananendrittel, Apfelstücke, etwas Melone, Gummibärchen und Studentenfutter. Dazu Wasser uns Iso. (alles nichts schlechtes, aber...)
Am Start war noch von Riegeln und Gels die Rede. Es gab kein Brot, keinen Kuchen oder Waffeln. Und auch keine Toilette. Die Äußerungen einiger anderer möchte ich hier nicht wiedergeben. Der hohe Preis von 20 Euro für den Marathon wird mit Mehraufwand und besonderer Verpflegung begründet. Davon war nichts zu sehen.

Bald rollten wir den Berg wieder hinunter, um dieses mal östlich um den Klingberg zu fahren. Es ging nach Norden bis Berlin. Bei Leetzten verlief der Track mehrere Kilometer entlang der B432. Ob das sein muss?

Die Schleife zum Depot war rund 80 km lang. Am Ortsrand von Bad Segeberg haben wir den Bäcker in einem EDEKA gefunden und uns dort erst mal ordentlich verpflegt.

War es zunächst noch etwas frisch gewesen, kam spätestens nach dem Klingberg die Sonne durch, so dass es schön warm wurde. Trotz einiger Wolken blieb das auch so.

Beim zweiten Besuch auf dem Klingberg hatte man nachgebessert, Es gab Milchbrötchen und Schokobrötchen. Auch waren jetzt nicht nur zwei Leute da. Jugendliche aus der Rennsportabteilung halfen, gemeinsam mit Freunden von FCSP. Das finde ich klasse!
Sie waren sogar mit dem Rad angereist, Training nebenbei!
Die freundliche Standbesatzung möchte ich gar nicht kritisieren. Für die dürftige Ausstattung sind sie nicht vermutlich nicht verantwortlich. Dieses mal war es richtig voll, da auch zahlreiche RTFler da waren, so etwa Ulli und Karin.

Jetzt ging es wieder den Berg herunter, auf die gleiche Schleife, um dann bald abzubiegen. Nach rund elf Kilometern waren wir wieder auf dem Klingberg. Diese Runde war ein zweites Mal zu fahren, bevor es auf den Rückweg ging. Dafür haben wir Jens Gerrit und Ulli vom BSV eingesammelt, so dass die Gruppe etwas größer wurde.

Auf dem Rückweg haben wir dann noch eine Eispause in Duvenstedt gemacht.
Das Wetter war dieses mal perfekt. Unsere Gruppe hat sehr gut funktioniert. Jeder ist mal im Wind gefahren, jeder konnte sich aber auch in die zweite Reihe zurückziehen, um Kräfte zu schonen. Nach Anstiegen haben wir uns immer wieder gesammelt. Ein großes Kompliment an die Gruppe; mit Euch hat es wieder Spaß gemacht.

Aber nicht alles hat Spaß gemacht: Ein - doppelt an zu fahrendes - Depot ist für einen Marathon zu wenig. Das Angebot war zu dünn, um verlorene Körner nachzulegen. Von der RG HH hieß es, man hätte noch gerne ein Depot bei Berlin gemacht, aber keine Leute dafür gehabt. Bei der RG HH ist wohl die Breitensport-Abteilung abhanden gekommen. Und damit leider wohl auch das Know How zu RTF bzw. Radmarathon. Wenn dann wenige Leute das stemmen müssen, die aus dem Rennsport kommen, kann das arg schief gehen.

Der Track führte am Ende viermal über den Klingberg, das sind schon ein paar Höhenmeter. Das kann man machen.
Allerdings hatten mit der Verzweigung "unten" alle Navis ihre Probleme: dreimal rechts, dann gerade nach Hause. Da war das sich Verfahren fast vorprogrammiert. Ich denke die Tour wäre schöner geworden, wenn man bei Berlin noch nach Seedorf oder gar bis zum Plöner See gefahren wäre und dafür mindestens eine Klingbergschleife gelassen hätte.

Die meisten haben inzwischen ein Navi, aber nicht alle. Man kann das mit einer geführten Gruppe abfangen. Das ist beim Nordcup inzwischen üblich und eine gute Sache. Die gab es aber auch nicht. Wenn man auf eine Beschilderung verzichtet, sollte man trotzdem an der Verzweigung in Tönningstedt und Groß Niendorf Hinweise aufstellen. Eher peinlich ist es, wenn Tracks am Vortag noch zweimal geändert werden müssen, da Baustellen auf der Strecke offenbar nicht bekannt waren. Offenbar wurden die Tracks nicht "draußen" überprüft. Auch bei kurzfristigen Umleitungen hat eine Ausschilderung ihre Vorteile, wenn der Track "überschrieben" wird. So gab es auch Verwirrung, weil nicht alle den selben Track geladen hatten.

Diese Veranstaltung im Rahmen des BSV Rad-Sport-Sommers lag in den Händen der RG Hamburg. Ich denke, das der BSV hier schon die Verantwortung hat, einen geeigneten Partner zu wählen und diesen bei Bedarf zu unterstützen. Man ist geneigt, der RG Hamburg abzuraten, eine solche Veranstaltungen nicht erneut anzubieten. Im letzten Jahr wurde sie zum "Brevet" ohne Start- und Zielbereich. (Sprich individuelles Abfahren am Tag eigener Wahl).
Ich habe auch sehr gut organisierte Veranstaltungen in Erinnerung.

Alles in allem muss man sagen, dass diese Veranstaltung eines Nordcup-Radmarathons nicht würdig war.

Knud

PS: Bilder eingebaut, weitere Bilder unter https://helmuts-fahrrad-seiten.de/2024/ ... juli-2024/

[Flaschengeist59]

Nachdem der Marathon der RG HH letztes Jahr aus welchen Gründen auch immer augefallen war und man ihn gegen eine Gebühr von 5€ wenigstens für die Nord-Cup-Wertung privat fahren konnte, hatte ich jetzt die leise Hoffnung, dass dieses Jahr im Rahmen der BSV Sommer Events eine tolle professionelle Veranstaltung mit engagierten Helfern stattfinden würde.
Schließlich ist die RG HH ein traditioneller Verein mit sehr viel Erfahrung bei der Durchführung diverser Veranstaltungen
Hmmmm, das ist wohl ziemlich daneben gegangen...RG HH quo vadis???
Wenn man innerhalb kurzer Zeit vor dem Start 3 finale Tracks zugeschickt bekommt, stellt sich mir die Frage, ist überhaupt irgendjemand von der RG HH kurz vor der Veranstaltung die Strecke mal nach den von ihnen erstellten Tracks abgefahren ?
Da hätte schon auffallen müssen, dass das so nicht fahrbar ist. Außerdem wäre es meines Erachtens sinnvoll gewesen, wenigstens an den neuralgischen Streckenpunkten mit Überlagerungen ein paar Schilder aufzustellen, z.B. Hinweise auf Schleife 1, 2, 3, oder ähnlich.
1. Verpflegung nach 65 km --> Haribo, Apfelschnitzel, Wassermelone und gedrittelte Bananen Verpflegung für Marathonis, die ihre Speicher auffüllen wollen für die weiteren zunächst 83 km absolut indiskutabel.
2. Verpflegung nach 148 km --> leicht aufgestockt mit geteilten watscheligen Plastikschokobrötchen und einigen wenigen EnergyGels
3. und 4. Verpflegung nach jeweils einer weiteren 11 km langen Schleife zum Klingberg
Wer macht denn so eine Streckeneinteilung? Das ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und habe ich so auch bisher nirgends erlebt.
Wir haben also unterwegs in Bad Segeberg erstmal Brevet-mäßig einen eigenständigen Verpflegungsstopp eingelegt, da Obst und Haribo nicht wirklich für ca. 150 km ausreichend waren.

Zitat RG HH: " Wir freuen uns auf einen tollen Radsporttag mit euch."

Mein Fazit: 20 € Startgeld für eine nicht ausgeschilderte Strecke mit einem katastrophal und wenig engagiert ausgearbeiteten Track bei inadäquater Verpflegung an der Kontrollstelle ist einfach nur lieblos, wenn man es ganz drastisch ausdrückt, fühlten sich viele Teilnehmer des Marathons ziemlich abgezockt
Wenn ich diese Veranstaltung mit Sternen bewerten sollte, würde ich einen halben von fünf vergeben. Und auch das nur, weil die Verpflegung und Stimmung im Start- Zielbereich topp waren.
Für mich ganz persönlich heißt das im Klartext: NIE WIEDER Teilnahme am Marathon der RG HH. Falls dieser 2025 wieder im Nord-Cup beinhaltet ist, verzichte ich freiwillig auf' s Superfinishertrikot
Solche deutlichen Worte wähle ich eigentlich nur sehr selten, da ich meistens für mich das Positive herausziehe. Aber dieses Mal fühle ich mich einfach nur ausgebeutet und abgezockt für nahezu nichts.
Dass ich trotz all dieser Widrigkeiten einen sehr schönen Radsporttag erleben durfte, lag einzig und allein daran, dass wir in einer perfekt funktionierenden kleinen Gruppe unterwegs waren und uns davon nicht die Stimmung haben verderben lassen und einfach das gemeinsame Radfahren bei Superwetter genossen haben.
Flaschengeist59

[CrMo-Stahl]

Das war er nun, der RG HH Marathon, 7. Nordcup-Marathon. Ich mag Schleswig-Holstein, komme deshalb extra von der Weser zu den Veranstaltungen. Aber so richtig kenne ich mich mit den ganzen Orten da oben nicht aus. So entnahm ich dem Track naiv: scheinbar 2 mal DER Berg und 2 mal Kontrolle. Viele Kringel im Track und auf der Anreise kam dann die Korrektur der Korrektur. Für mich also suboptimal und ich habe voll auf meine liebe Gruppe gebaut. Die Gruppe und unsere Gemeinschaft, das ist es, was den Tag zu einem schönen Event gemacht hat.

Marathon, das ist ein Tag auf dem Rad . Wer nur wenig Rad fährt, der kann sich sowas gar nicht vorstellen, 200 km am Stück. Aber es geht, mit eigener Disziplin, mit netten Menschen zusammen und mit Freiwilligen, die sich um des Radlers Wohlergehen kümmern. Letzteres war nicht so gegeben, wie wir es kenne. Die Gummibärchen-Kontrolle war einfach nicht mit dem ausgestattet, was Körner wieder auffüllt. Da kommt Unmut auf. Und diese Unmut fällt auf die Helfer vor Ort zurück, die nun doch eigentlich alles geben! Das ist für die Helfer, die nun da stehen unschön und auch für die Radler doof. Bitte, nennt so etwas einfach Brevet mit Brevet-Preisen. Dann kommt ein Butterbrot mit, ein Riegel mehr und jeder erkundigt sich im Vorfeld, wo es Bäcker und gerade für die Frauen Toiletten gibt.

Fazit, wir in unserer kleinen Gruppe haben uns einen wunderschönen Tag gemacht und uns mit Gummibärchen den Tag versüsst.