SCCC Neu Duvenstedt (Berichte und Bilder)

[Ü40-Cyclist]

Game over! Aus, aus, das Spiel ist aus!
Jetzt ist der Ü40 wohl verrückt geworden? Nein, er sieht nur der Realität ins Auge und die heißt: 6:0 für den Don im M&M Battle. Damit liegt er für diese Saison uneinholbar in Führung. Gratulation geht raus
Es wäre ja auch irgendwie unwirklich, wenn gerade in Neu Duvenstedt die Wende eingeleitet worden wäre. Ein Kurs, der auf meiner Beliebtheitsskala, genau wie ehemals Kiel, recht weit unten steht. Und das richtet sich nicht gegen die Veranstalter! Aber es gibt Kurse, die liegen einem und es gibt welche, die tun das eben nicht.
Mein Plan mit dem Hinterrad vom Don hatte sich schon kurz nach dem Start erledigt, als Tex mich mit seiner unkonventionellen Fahrweise gleich mal ins hintere Feld buchsierte. Der Don wieder gut gestartet, zerrt lange von dem Puffer und kommt erst Mitte des Rennes etwas näher in mein Sichtfeld. Dazwischen immer noch Kay. Irgendwie war aber kein näher kommen und die Lücke wuchs wieder. Eingang letzte Runde schoben sich noch zwei (unbekannte) Fahrer an mir vorbei und ich war kurz davor sie ziehen zu lassen. Jetzt meldete sich das „Ü40-Kampfschwein“ in mir, welches das nicht zulassen wollte. Ich biss mich am Hinterrad fest und wollte es unbedingt bis zur Einfahrt des technischen Teils halten. Dort hatte ich immer leichte Vorteile gegenüber meiner beiden Konkurrenten. Und so war es auch diesmal. An der für mich einzig wirklich hakeligen Stelle mussten Beide vom Rad, während ich hier fahrend durch kam. So konnte ich hier den Ersten schon überholen und die Distanz zum Zweiten verringern. Nun griff mein Plan V2 doch noch, nur das es vor mir nicht der Don war
Ich gab voll Druck und stieß innen spitz in den U-Turn und an dem Zweiten Mitstreiter vorbei. Jetzt nicht mehr umdrehen, habe ich von den Fernsehreportern gelernt. Treten, treten, treten, das Ziel nicht mehr weit, galt es keinen Fehler mehr zu machen. Das gelang und so konnte ich zumindest den 11. Platz retten.
Eine spätere Analyse zeigte, dass die letzte Runde
ca. 15 Sekunden schneller war, als die 4 Runden davor und nur knapp langsamer als die Startrunde.
Es ist also noch Luft nach oben, wenn der Kopf mitspielt
Fazit: Vielleicht liegt es gar nicht an der körperlich Verfassung, sondern an der mangelnden Bereitschaft sich mal anzustrengen
By the way, jetzt kann ich im M&M Battle nur noch versuchen Nadelstiche zu setzen und die totale zu 0 Niederlage zu vermeiden. Am 13.11. gibt es die nächste Gelegenheit dazu!

See You in B.O.
Gruß Mario

[Mike667]

Moin,

wenn die Technik versagt, ist vieles für die Katz ... so versagte sie leider bei den Gratulationsgruppenfotos ... "F***K" -

Alle anderen Fotos sind online und unter

https://helmuts-fahrrad-seiten.de/2022/ ... 6-11-2022/

zu finden.

//M.

[nils.k]

Wie immer "Vielen Dank, Mike" für die tollen Bilder!

[Don Vito Campagnolo]

Wie ich schon letztes Jahr schrieb: „Ich liebe diesen Kurs.“ Außer Treppenlaufen (dafür Treppenfahren) und Sand ist hier alles aufgeboten, man muss technisch und konditionell auf der Höhe sein. An der Strecke hatte sich gegenüber dem Vorjahr nur wenig geändert. Die Abweichungen habe ich mal versucht rot in die Karte einzuzeichnen. Als einzig echte Anpassung gab es nach der Wiederauffahrt von der Passage „Schräghang-Geschlänge“ eine verlängerte Abfahrt mit Kehre und entsprechend langer, kräftezehrender Auffahrt über die feuchte Wiese.

Strecke.jpg (313.69 KiB) 1518 mal betrachtet

Den Linksbogen über das rutschige Kopfsteinpflaster auf dem Hof gab es auch schon im letzten Jahr, der fehlte aber in der Karte. Auch die beiden eingezeichneten Änderungen gab es schon im letzten Jahr und waren wohl im veröffentlichten Streckenplan nicht ein eingepflegt.

Die Strecke ist also kein „Selbstgänger“, aber jeder Fahrertyp findet hier Passagen, die gut funktionieren und Passagen, in denen man gut Fluchen kann – bei mir die gelb markierte Stelle (der letzte Knick schräg-steil-bergauf über Wurzeln oder lockeren Boden…): Während fast alles mit traumwandlerischer Sicherheit gut lief, bin ich hier gerade einmal in der 2. Runde gut durchgekommen; in Durchgang 1 und 3-5 war es ein stümperhaftes Herumstochern …

Aus der ersten Reihe ging es die ansteigende Startgerade hinauf, direkt hinter mir hatte sich Mario aufgestellt. Dieses Mal war Frank es, der „abging wie ein Zäpfchen“ – gefolgt von René, Thomas und Jeremy; ich bog oben als 5. auf die Wiese ein. In der Anfahrt zu den Hürdenbrettern überholte ich den recht verhalten fahrenden Jeremy – hatte er etwa einen schlechten Tag oder war er nur noch nicht auf Betriebstemperatur?



Hinter den Hürden hatte Thomas etwas Mühe wieder schnell aufs Rad zu kommen, und so durfte ich das Schräghang-Geschlängel an Position 3 unter die Räder nehmen.
Bei der Wiederauffahrt aus der Senke zogen die Beiden und wieder vorbei – das beantwortete auch die gleich Frage „schlechter Tag" vs. „noch fehlende Betriebstemperatur“.

Hier ein Blick nach rechts zurück: Mario weit zurück im dichten Verkehr steckend – sollte der erste Matchball im M&M-Battle etwa gleich ein „As“ sein?

Die lange Down- und Uphill-Passage konnte ich mich noch vor Jörg halten, der dann aber in der Abfahrt Richtung Depot an mir vorbei zog.

SCCC-Neu_Duvenstedt-2022-11-06-022.jpg (128.18 KiB) 1518 mal betrachtet

Über die Hoppel-Hürden, die Treppen hinauf und ins Wäldchen rein hatte ich Jörg noch in Sicht.



Hinter der Schaukelgerüst-Durchfahrt an der der steilen Aufwärtsrampe dann ein kleiner Strauchler von ihm und ich durfte mich noch einmal kurz vor ihn setzen. Zwischen dem 2. und 3. Waldsektor zog er dann aber endgültig auf und davon. Zuvor hatte mich noch Andreas überholt, der aber bald darauf mit Reifenschaden ausschied.

Die zweiten Runde über musste ich dann meine Schlagzahl deutlich reduzieren: In der Startrunde hatte ich mich doch klar übernommen und der Magen quittierte das mit einem ganz fiesen Brennen – da ging es mir eine Zeit lang echt richtig schlecht. Während dieser Phase pirschte sich der Kieler Kay peu à peu näher heran. Ab der 3. Runde ging es mir und meinem Magen zwar wieder besser, aber nun hatte Kay richtig Gas gegeben und überholte mich auf dem Wiesenstreifen vor dem 3. Waldsektor. Für ihn, der diese Saison weit hinter seinen Möglichkeiten geblieben war, freute es mich zwar, dass er wieder ein Lebenszeichen sendete und „im Geschäft war“ – aber das musste er jawohl bitteschön nicht zulasten meiner Platzierung machen. Ich fand es müsste reichen, wenn er sich vor Mario einreihen würde.

Als auf meinen Zuruf „Hey, was willst du denn hier???“ keine Antwort kam vermutete ich schon, dass er ziemlich am Limit war. Das bestätigte sich auf der Startgeraden und dem folgenden Wiesenstück – also Gegenattacke, so schnell es ging über die Hürden (das war jedes Mal eher ein „sich-drüber-hinweg-Schleppen“) und dann bei höchster Konzentration mit maximaler Geschwindigkeit den Schräghang hinab: Die Blickkontrolle bei der Bergauffahrt zeigte eine schöne Lücke, die bei der anschließenden Abfahrt-Kehre-Auffahrt noch weiter aufging. Mitte der vierten Runde war die Sache wieder gerichtet: Guter Abstand zu Kay, Mario noch weiter dahinter – jetzt konnte ich die Sache verwalten, denn nach vorn ging außer ein paar Überrundungen auch nichts mehr; Jeremy war weit hinter der Erdkrümmung verschwunden.

So fuhr ich dann als 9. ins Ziel und bei so vielen „M&M-Battlepoints“ auf dem Konto musste ich beim Zählen schon die Finger zur Hilfe nehmen.



Unterwegs bei der Treppen-Auffahrt gab es übrigens unterschiedliche Stile zu beobachten:

dynamisch:




elegante Souplesse:




stampfend-schnaufend:



Jörg hatte sich trotz seines maroden Kniegelenks sehr gut geschlagen und kam als 5. ins Ziel.






Julia hatte einen wirklich tollen Start, kam als 3. An den Hürden an, büßte im Laufe des Rennens aber noch ein paar Plätze ein und kam als 7. ins Ziel – den 3. Rang in der Gesamtwertung hat sie dennoch ausgebaut.



















Die Strecke und Veranstaltung hat wieder einmal großen Spaß gemacht – vielen Dank an die Büdelsdorfer und natürlich vielen Dank an Mike, der sich hinter der Linse auch bei solch ungemütlichem Wetter wieder den ganzen Tag um die Ohren schlug!

[Ü40-Cyclist]

und bei so vielen „M&M-Battlepoints“ auf dem Konto musste ich beim Zählen schon die Finger zur Hilfe nehmen.

Gruß Mario

[Don Vito Campagnolo]

Fazit: Vielleicht liegt es gar nicht an der körperlich Verfassung, sondern an der mangelnden Bereitschaft sich mal anzustrengen
By the way, jetzt kann ich im M&M Battle nur noch versuchen Nadelstiche zu setzen und die totale zu 0 Niederlage zu vermeiden. Am 13.11. gibt es die nächste Gelegenheit dazu!

Vielleicht ist es nur Technik-Versagen und du solltest einfach dein altes Rad noch mal aus dem Schuppen holen:

1. Der neue Schlitten hat doch ganz offensichtlich einen ganz bösen Knick im Rahmen.

2. Der alte Schlitten hat sich in Anlehnung an Werner´s "Red Porsche Killer" doch schon unzählige Male als "Don Vito Killer" bewährt.


Ich bin ja gespannt, wie es weiter geht.

V1: Kay setzt seinen Trend fort und latzt dich jetzt Rennen für Rennen ab, während ich davor die Punkte 7 - 10 hole.

V2: Kay setzt seinen Trend fort und ihr beide stachelt euch so weit an, dass ihr mich dabei überrollt.

V3: Irgendwas anderes.

[sonja1]

Sonntag Morgen, der Wecker klingelt erbarmungslos . Was mach ich eigentlich Woche für Woche? Crossen! Und so ging es auch am letzten Wochenende früh raus und ab auf die Autobahn Richtung Norden. Aber was war das? Es regnet . Dabei sollte es doch trocken bleiben. Ab dem Nord-Ostsee-Kanal wurde es besser – mit anderen Worten: trocken. Ok, das paßt .

Nach dem Entladen hab ich mich erstmal auf die Suche nach Annika gemacht. Sie ist über einige Ecken mit uns verwandt, seit diesem Jahr mit dem Radvirus infiziert, wohnt in der Nähe des Kolonistenhofs und wollte mal das Crossen ausprobieren. Gesagt, getan. Sie bekommt meinen Ersatzcrosser und ab geht´s auf die Proberunde. Diese mußte ich naturgemäß etwas langsamer angehen als sonst, weil Annika ja das erste Mal auf einem Crosser saß – aber wohl nicht das letzte Mal . Aber das langsame Anschauen hat auch seine Vorteile. Man guckt vielleicht hier und da etwas genauer hin.

Der Kurs war an vielen Stellen sehr ähnlich wie im Vorjahr. Am auffälligsten war die Extra-Schleife auf der Wiese, die – so wurde mir zugetragen – auf Wunsch eines einzelnen WA in den Kurs mit aufgenommen wurde , weil die Strecke sonst so kurz ist. Für mich hätte das nicht sein müssen . Der Anstieg war doch recht lang und zäh und hat – jedenfalls mir – sehr viele Körner geraubt. Die Abfahrt in Richtung des eher technischen Teils fand ich dagegen mega . Das hat richtig viel Spaß gemacht .

Vor der Startaufstellung haben wir uns noch schnell für Cordula und Armin aufgestellt. Ida (U11) hatte zwei Schilder gemalt, mit denen wir zu den gewonnenen Europameistertiteln gratuliert haben. Leider hab ich nur ein Bild mit dem Schild für Cordula.

SCCC Neu Duvenstedt.jpg (984.01 KiB) 1488 mal betrachtet

Danach mußte Manfred die Meute erstmal sortieren. Immerhin waren fast 40 Ü50-Männer und 16 Hobby-Frauen gemeldet. Was für ein volles Feld! Nach meinem Aufruf hab ich mich vorne rechts hingestellt, da man den ersten Anstieg nur links oder rechts, aber nicht in der Mitte befahren konnte. Einige Mädels, die zwar vor mir, aber nach den ersten drei Teilnehmerinnen aufgerufen wurden, haben sich in die zweite Reihe gestellt, weil sie ja als zweites aufgerufen wurde (Manfred hat immer in 3er-Blöcken aufgerufen). Aber ich hab mal gelernt, daß man sich, sobald man aufgerufen ist, da hinstellen kann, wo man möchte, wenn da Platz ist. Und so war vorne rechts noch frei .

Mein Start war dieses Mal nicht so gelungen, weil Fuß und Pedal nicht sofort zueinander fanden . Das war auf diesem Kurs aber nicht so schlimm, weil sich eh alles am ersten Anstieg gestaut hat. In der ersten Kurve wollte ich dann rechts vorbei, aber da wurde mir die Tür zugemacht . Und so fand ich mich erstmal auf Platz 6 wieder – auch mal wieder hinter Jana . Aber das sollte sich schon schnell ändern. In der Anfahrt zu den Hürden, die ich übrigens als ziemlich windig empfand, konnte ich Boden gutmachen und so an den Hürden an Jana vorbei .





Das geht ja schon mal gut los. Dann kam mein absoluter Lieblingsabschnitt: Das Geschlängel nach den Hürden. Ich mag das einfach – und kann es außerdem ganz passabel fahren. Dann wieder hoch und wieder die WA-Abfahrt runter. Hier hab ich versucht, mich ein wenig zu erholen. Im Aufstieg hatte Julia ein kleines Problemchen. Und schwups war ich vorbei . Das läuft ja heute richtig gut .

Danach geht´s über die Treppe – die konnte ich dieses Jahr jedes Mal fahrend bewältigen – in den technischen Teil. Julia war noch hinter mir, ebenso Janine und auch Jana. Ich schlag mich echt ganz gut.



Dann aber kriegt sie mich doch – und Janine auch. Ich gebe aber nicht auf und versuche mich an den beiden festzubeißen. Wenn es so gut läuft, kann man sich ja mal nach vorne orientieren und nicht nur gucken, ob Jana von hinten kommt. Und so weit weg war ich gar nicht. Auf diesem Foto kann man mich hinter Janine erahnen.



Es gelingt mir irgendwann auch nochmal, sie zu überholen, aber das hält leider nicht lange. Dann ist sie schon wieder vorbei.

In Runde 3 hab ich das Gefühl, daß mir komplett die Kraft ausgeht . Dabei folgen noch zwei weitere Runden. Puh. Ok, also muß ich beißen und fange mich auch einigermaßen wieder.



In Runde 4 oder 5 kommt dann plötzlich ein Kattenberger-Trikot von hinten. Das ist Britta. Wo kommt sie denn jetzt schon wieder her? Sie hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Auch Mike667 fragte, warum sie nun vor mir ist. Meine knappe Antwort: „Weil sie stärker ist.“ Sie hat ja sogar noch Julia eingeholt . Da war ich wirklich machtlos. Und so mußte ich mich irgendwann – also so ca. auf der letzten halben Runde – damit arrangieren, daß ich weder an Julia noch an Britta weiter herankomme.



Da war es dann auch kein Problem, daß ich am letzten technischen Kurzanstieg mit Wurzeln angehalten habe, weil drei Hobby-Männer im Dreikampf an mir vorbeiziehen wollten. Wenn bei mir nichts mehr nach vorne oder hinten geht, dann kann man auch denen, die sich noch batteln, den Vorrang lassen. Am Ende war ich mit meiner Leistung super zufrieden. Das Rennen hat richtig viel Spaß gemacht. Ich mag den Kurs .



Und ich halte fest: In Sachen Jana gegen Sonja konnte ich in Neu Duvenstedt den Spieß umdrehen . Ist das die Trendwende? Wir werden´s sehen. Nächsten Sonntag geht´s weiter.

Von den nachfolgenden Rennen hab ich am meisten das Rennen der U11 und U13 verfolgt. Die Strecke ist zwar stark verkürzt, aber die Treppe müssen auch die Kleinsten bewältigen. Und da gibt es unterschiedliche Techniken. Fahrend



schiebend, wobei das ja nicht zwingend langsamer sein muß,



oder tragend



Nicht immer ist die Tragetechnik dabei schon ausgereift. Hier müssen wohl nochmal die Trainer/Eltern ran.



Am Ende des Tages bleibt mir wieder mal, ein großes Dankeschön an alle Helfer auszusprechen . Das war wieder mal ein ganz toller Renntag mit einer schönen Strecke .

[Ü40-Cyclist]

Da war es dann auch kein Problem, daß ich am letzten technischen Kurzanstieg mit Wurzeln angehalten habe, weil drei Hobby-Männer im Dreikampf an mir vorbeiziehen wollten. Wenn bei mir nichts mehr nach vorne oder hinten geht, dann kann man auch denen, die sich noch batteln, den Vorrang lassen.

dafür.
Das war ich und meine beiden Mitstreiter im Kampf um die „hölzerne Ananas“. Die Führung in diesem Battle hatte ich mir eine Kurve zuvor erobert und konnte diese, Dank des reibungslosen
Überholmanövers bis ins Ziel halten. Es ging nur um Platz 11, aber diese kleinen Rennen im Rennen sind genauso cool, wie der Kampf an der Spitze. Also nochmal für das schnelle reagieren

Gruß Mario

[da.ho]

Man beachte übrigens das (Straßen)profil der kleinen Dame auf dem letzten Bild oben...
Kann man so machen...