RTF+: RTF plus Zeitfahren

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Jacfm
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RTF+: RTF plus Zeitfahren

Beitragvon Jacfm » 12.01.2016, 15:11

Eben erst mitbekommen, obwohl schon mal bei der Bundeskonferenz Breitensport davon gesprochen wurde, aber in der Flut der Infos von mir total übersehen:

RTF + Zeitfahren
Aber auch dem Leistungsgedanken wurde Rechnung getragen, im nächsten Jahr gibt es in mehreren Verbänden das Pilotprojekt RTF+, eine RTF plus Zeitfahren.
Habt ihr auch schon davon gehört? Was haltet ihr davon? Eines davon findet bei den Nortorfern statt, bei Rund um den Mittelpunkt am 5.6.2016

http://www.rsg-mittelpunkt.de/rechte-na ... punkt/rtf/
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Sonne_Wolken
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Beitragvon Sonne_Wolken » 12.01.2016, 21:54

Ja, habe auch schon 2015 davon gehört. Mich spricht es selber nicht an, da ich auch keine Rennen mehr fahre und mich RTF und Brevets mehr vom Tourengedanken her interessieren. Mich interessiert mehr dabei gewesen zu sein und ins Ziel zu kommen.

Mit meinem Gummibärendoping würde ich bei einem Zeitfahren eher als Letzte ins Ziel kommen. Ausserdem wäre ich wahrscheinlich die einzige Zeitfahrerin, die unterwegs anhält um Fotos zu machen. :)

Aber es gibt bestimmt genug RTF-Fahrer und Fahrerinnen, die das interessant finden. Es ist einen Versuch wert das anzubieten. Man wird dann ja sehen, wie es ankommt.
LG Jennifer

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CGB
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Beitragvon CGB » 13.01.2016, 07:22

moin,

ich finde das durchaus interessant! mal mittendrin ein kleiner sportlicher wettkampf. warum auch nicht!!!

VG

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Fördedeern
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Beitragvon Fördedeern » 13.01.2016, 08:50

Da ich in Nortorf den Marathon fahren werde, glaube ich nicht, dass da noch Reserven für ein Zeitfahren sind. Zumal 10 km auch für das Radsportabzeichen irrelevant sind, wenn ich das richtig sehe. Im Allgemeinen finde ich ein Zeitfahren innerhalb einer RTF eher grenzwertig, auch wenn dies auf einer gesonderten Strecke stattfindet. Man muss ja auch nicht alles mitmachen. ;)
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hanseat
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Beitragvon hanseat » 13.01.2016, 10:38

Generell unterstütze ich den Ansatz als passionierter Zeitfahrer.

Aber ich befürchte, dass dann mehr Radsportler mit Zeitfahrmaterial an den Start einer RTF gehen werden und dies könnte im Gruppenverbund für Unruhe sorgen...
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...wir sitzen alle in einem Boot, die einen rudern und die anderen genießen die Aussicht...
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Heimfelder Dirk
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Beitragvon Heimfelder Dirk » 13.01.2016, 12:47

Fördedeern hat geschrieben:. Im Allgemeinen finde ich ein Zeitfahren innerhalb einer RTF eher grenzwertig, auch wenn dies auf einer gesonderten Strecke stattfindet. Man muss ja auch nicht alles mitmachen. ;)
:GrosseZustimmung: Das macht für mich auch keinen rechten Sinn. Wird da nicht auch irgendwie der Sinn einer RTF in Frage gestellt? RTF ist kein Rennen! Zeitfahren ist m. M. nach jedoch eine Disziplin des Zeitfahrens.

Bei einem Rennen kommt man ja auch nicht auf die Idee zwischendurch einmal anzuhalten, um sich die Gegend anzusehen und Kaffee und Kuchen zu verzehren.

Grundsätzlich soll aber jeder machen, was ihm Spaß macht, solange er anderen nicht deren Spaß nimmt.
hanseat hat geschrieben:Aber ich befürchte, dass dann mehr Radsportler mit Zeitfahrmaterial an den Start einer RTF gehen werden und dies könnte im Gruppenverbund für Unruhe sorgen...
Wie will man damit umgehen, wenn sich Zeitfahrspezialisten auf ner RTF verabreden, um ihrem Sport zu frönen und nach dem Zeitfahren dann aussteigen? Werden die aus der Wertung genommen als DNF?
:gruss:
dirk
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Don Vito Campagnolo
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Beitragvon Don Vito Campagnolo » 13.01.2016, 14:20

Trotz allem "sich-vorher-den-Kopf-zerbrechen" kommt man oftmals mit den Gedankenplanspielen nicht zum Ziel bzw. kann sich nicht ausmalen, wie eine Idee sich in der Praxis schlagen wird.

Von daher ist der Ansatz der RSG imho genau richtig:
RSG-Mittelpunkt hat geschrieben:Für 2016 gibt es nur eine Regel: Einfach machen!
Just do it - einfach mal testen wie es ist. Entweder bewährt es sich, schlechtestenfalls beerdigt man so ein Vorhaben wieder. Die Radsportwelt wird jedenfalls nicht dadurch aus den Angeln gehoben.
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dirksen1
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Beitragvon dirksen1 » 13.01.2016, 15:04

Don Vito Campagnolo hat geschrieben:Just do it - einfach mal testen wie es ist. Entweder bewährt es sich, schlechtestenfalls beerdigt man so ein Vorhaben wieder. Die Radsportwelt wird jedenfalls nicht dadurch aus den Angeln gehoben.
:GrosseZustimmung:
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Beitragvon Italo Racer » 13.01.2016, 15:40

Heimfelder Dirk hat geschrieben:
Fördedeern hat geschrieben:. Im Allgemeinen finde ich ein Zeitfahren innerhalb einer RTF eher grenzwertig, auch wenn dies auf einer gesonderten Strecke stattfindet. Man muss ja auch nicht alles mitmachen. ;)
:GrosseZustimmung: Das macht für mich auch keinen rechten Sinn. Wird da nicht auch irgendwie der Sinn einer RTF in Frage gestellt? RTF ist kein Rennen! Zeitfahren ist m.M. nach jedoch eine Disziplin des Zeitfahrens.
Böse Zungen behaupten auch, dass eine RTF auch eine Renn-Touren-Veranstaltung ist. ;)
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crumble
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Beitragvon crumble » 13.01.2016, 17:15

Heimfelder Dirk hat geschrieben:Bei einem Rennen kommt man ja auch nicht auf die Idee zwischendurch einmal anzuhalten um sich die Gegend anzusehen und Kaffee und Kuchen zu verzehren.
Das kann man doch prima kombinieren. Dazu gibt es dann an den Kontrollen Stempel fuer Schokoladen-Wettessen und "Finde 10 Dinge die nicht in die Landschaft gehoeren". Natuerlich jedesmal mit der benoetigten Zeit.

Fuer Abwechslung sorgen Schlauwechsel-, Zentrier- und Putzstationen.

Eventuell auch das Auffinden von StVO Paragraphen. Ich dachte immer das Verbot von Rennen im normalen Strassenverkehr gilt fuer alle. Laut Paragraph 29 StVO sind davon nur Kraftfahrzeuge betroffen. So kann man gleichzeitig etwas fuer die Bildung und Sicherheit tun. ;)
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RTF+

Beitragvon kocmonaut » 13.01.2016, 21:06

In kürze:

Wer es mag, der wird sich freuen. Und wer es nicht braucht, den wird es auch nicht stören. Somit eine Idee, die es wert ist, ausprobiert zu werden.
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Dreckschleuder
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Beitragvon Dreckschleuder » 14.01.2016, 09:18

Italo Racer hat geschrieben:Böse Zungen behaupten auch, dass eine RTF auch eine Renn-Touren-Veranstaltung ist. ;)
Schon heute sehen viele Außenstehende unsere RTFs nicht als Wanderfahrt (anfänglich waren es wohl gemeinsame Radausfahrten, geführt von Rudi Bode), an der sie auch teilnehmen dürfen und können, sondern als Rennen zwischen Radrennfahrern.

Da ist es doch konsequent, sie zu bestätigen..., indem man ein Zeitfahren ansetzt.

Für mich wird da ein falsches Signal gesendet...
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Beitragvon Jacfm » 14.01.2016, 11:24

Dreckschleuder hat geschrieben:
Italo Racer hat geschrieben:Böse Zungen behaupten auch, dass eine RTF auch eine Renn-Touren-Veranstaltung ist. ;)
Schon heute sehen viele Außenstehende unsere RTFs nicht als Wanderfahrt (anfänglich waren es wohl gemeinsame Radausfahrten, geführt von Rudi Bode), an der sie auch teilnehmen dürfen und können, sondern als Rennen zwischen Radrennfahrern.

Da ist es doch konsequent, sie zu bestätigen..., indem man ein Zeitfahren ansetzt.

Für mich wird da ein falsches Signal gesendet...
Das Problem ist das die meisten dieser Leute keine Radrennfahrer sind sondern nur Rennradfahrer ;)
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Beitragvon radfreunde » 14.01.2016, 12:15

Jacfm hat geschrieben:Das Problem ist das die meisten dieser Leute keine Radrennfahrer sind sondern nur Rennradfahrer ;)
Das stimmt, aber ob das ein Problem ist. Es gibt doch viele, die morgens mit BMI 40 vor dem Spiegel stehen und sich für den schlanksten Hecht halten.

Einen Versuch ist es doch wert, wenn der Veranstalter eine eigene Strecke dafür genehmigt bekommt, sie wird ja aus der RTF Strecke ausgekoppelt. Sie sollte m.E. kreuzungsfrei und sicher bzgl. der anderen Verkehrsteilnehmern sein. Außerdem sollte jedem Teilnehmer eine gewisse Disziplin abverlangt werden, das kann auch bedeuten, dass er 10 Min. auf den Start warten muss, wenn 20 vor ihm dran sind.

Warum nicht eine RTF zu einem Radsportfest machen, die einen machen zwischendurch ein "Zeitfahren", andere könnten ein Familienevent, andere könnten Teile des Bundes Radsport Abzeichens abnehmen, wenn es die Betreuerzahl an Start und Ziel und auf der Strecke zuläßt.

Hier wird doch immer nach Neuem gerufen, machen die BDR und Vereine mal einen Versuch, wird gleich "gemault".

Wir werden sehen, was Bernd draus macht (bestimmt was gutes) und wie die Resonanz ist.

Viel Spaß in der neuen Saison mit +

wilf
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Beitragvon Italo Racer » 14.01.2016, 14:12

Jacfm hat geschrieben:Das Problem ist das die meisten dieser Leute keine Radrennfahrer sind sondern nur Rennradfahrer ;)
Kurze Frage, ab wann fängt ein Radrennfahrer an? Es gibt genug Leute, die keine Rennen fahren und richtig Dampf haben und das auf der RTF heraushängen lassen. Weil die keine Lust haben Rennen zu fahren. Und dann sind da noch genug Leute, die nicht so die Radrennfahrer sind, aber bei div. Jedermannrennen teilnehmen.

Ich finde das übrigens gar nicht so schlecht mit dem Zeitfahren. Das ist mal ein neuer Weg um so eine RTF mal etwas aufzuwerten. Und es stört doch keinen.

Jörg
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Beitragvon Jacfm » 14.01.2016, 15:18

Ist ja ein bisschen mit Augenzwinkern gemeint, weil man mit dem Kauf des Rennrades ja nicht gleich auch die Erfahrung dazu kauft

Allerdings würde ich sagen, nur weil man Dampf hat, reicht das alleine noch nicht aus. Subjektiv aus meiner Erfahrung raus würde ich sagen, wer sein Rad fahrtechnisch beherrscht, wer also sich sicher in der Gruppe bewegt, wer vorausschauend fährt und das Rennen etwas lesen kann, wer so fährt, dass auch unerwartete Sachen ihn nicht gleich aus der Bahn (oder vom Rad) werfen, sicher auch wer etwas Druck auf das Pedal bringt. 8)
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Beitragvon Italo Racer » 14.01.2016, 17:56

Jacfm hat geschrieben:Ist ja ein bisschen mit augenzwinkern gemeint, weil man mit dem Kauf des Rennrades ja nicht gleich auch die Erfahrung dazu kauft
Das mit dem ;) hab ich gesehen, ist klar. Dass es eine Diskussion in das Unendliche zu so einem Thema geben kann, ist mir auch klar. Nur noch mal zu meinem Abschluss. Es gibt div. Leute, die richtig gut Dampf haben, die auch Rennen fahren, aber die lieber nicht in der Gruppe fahren sollten. Aber im großen und ganzen hast du schon recht.
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Beitragvon crumble » 14.01.2016, 18:10

radfreunde hat geschrieben:Wir werden sehen, was Bernd draus macht (bestimmt was gutes) und wie die Resonanz ist.
Auf den langen Strecken habe ich nicht viele Leute mit Zeitfahrmaschinen gesehen. Auf der 80er finden sich bestimmt mehr Fahrer dafuer. Aber so koennte man auch mit einem normalen RR nicht extrem weit hinten liegen.

Wenn ich Zeit habe und mir der Weg nicht zu weit sein wird, wuerde ich das aus Interesse mitfahren. Viel Leidenschaft fuer diese Disziplin werde ich wohl nicht entwickeln koennen. Meine bisherigen Erfahrungen bei Zeitfahren bestehen aus viel Wind, Dauerregen oder beides :regenschutz: Vielleicht gibt es beim vierten Versuch ja besseres Wetter.
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Beitragvon Jacfm » 14.01.2016, 20:18

Klingt auf alle Fälle mal probierenswert.
Wenn ich es schaffe nehme ich mal eines mit 8)
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Beitragvon radfreunde » 14.01.2016, 21:58

Man sieht so einiges unterwegs. Wer eine Zeitfahrmaschine oder etwas was so aussieht hat, kann noch lange nicht eine RTF fahren.

Wir schauen uns diese Kandidaten schon an, ob wir sie in unsere Gruppe lassen bzw. ob wir mit ihnen fahren. Es gibt eine Menge - nicht nur Triathleten -, die nicht in der Gruppe fahren können. Nach unserer Definition Rennrad fahren können. Radrennen fahren ist noch ein wenig mehr.

Jemand der einen Führerschein hat, kann noch lange nicht > 300 PS Karren fahren, wer die fahren kann, kann noch lange nicht Autorennen fahren. Man schaue sich mal die Jedermanntage auf dem Ring an.

Aber wer will schon auf einen Trainer hören, Rad fahren kann doch jeder ;)

Lassen wir es auf einen oder mehrere Versuche ankommen. Für uns scheidet es mangels Strecke aus.

Gruß

Wilfried
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Konkursus
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Beitragvon Konkursus » 14.01.2016, 23:22

Wilfried, alles richtig.

Du kannst es aber auch umdrehen, wer Autorennen fährt und vielleicht sogar fahren kann, weiß vielleicht oft gar nicht, wie es sich durch Hamburg in der rush hour fahren läßt unter Einhaltung sämtlicher Verkehrsregeln.

Oder anders: was ich da manchmal bei den Cyclassics so gesehen hab von Möchtegerncracks, oh weia, diagonal durchs Feld und wieder zurück und solche Sachen...

Das Gute beim EZF ist doch (um mal wieder auf das Thema zurückzukommen), dass sich dort jeder im Grunde nur sich selbst gefährdet.


Ko
Heiko L.
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Beitragvon Heiko L. » 15.01.2016, 20:35

Ich denke, ein Zeitfahren oder eine Bergwertung wertet eine RTF schon auf und zieht vielleicht ein paar neue Gesichter an. Nur muss das ganze für den Verein auch bezahlbar sein. Wenn ich sehe, bei unserer RTF kommen ca. 200 Leute, da lohnt das kaum.

Bin ja gespannt, was für Neuheiten der BDR denn von der Vorschlagsliste umsetzt.

Gruß Heiko

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