Die Anfahrt zu dieser RTF war von Pleiten und Pannen begleitet.

Noch bei trockenem Wetter machte ich mich auf dem Weg zu Helmut, und kaum aus dem Haus, öffnete sich der Himmel und es regnete in Strömen. Als einzigen Trost konnte ich auf meinen

zurückgreifen.

Bei Helmut angekommen, war ich durchfeuchtet und wir überdachten unsere Anreise nach Lohbrügge. Helmut freute sich auf die RTF, da er nun die Qualitäten und Schnelligkeit seines ihm zu Testzwecken zur Verfügung gestellten S-Pedelec ausprobieren konnte. Dies jedoch nur bei

der dann eintrat, denn das Regenradar zeigte ab dem Startzeitpunkt Sonne und wir machten uns auf den Weg,

Die Freude währte nur von kurzer Dauer, Helmut hatte ein Utensil vergessen, seinen Helm! Also umdrehen und zurück.
In Lohbrügge angekommen, wurde uns der Presseparkplatz versagt, Helmuts Stimmung ging in Richtung

Noch ein kurzen Plausch mit Stiene bei der Startnummernausgabe und schon ging's los. Wir machten uns mit zehn weiteren HFS-Foris auf dem Weg (Britta, Sonja, Wosi, Nik, Michael, Knud, Jürgen, Mad.Mad, Deichfahrer und meine Person). Mit Jürgen und Deichfahrer fuhren wir stramm zum ersten Verpflegungspunkt nach Lütjensee und trafen auf das fleißige Helferteam vom SC Hammaburg. Von hier aus gings mit einer Gruppe Hauni und Körber AG Fahrern flott nach Schiphorst. Hier verabschiedete sich Deichfahrer auf die vier Punkte Runde und Jürgen und ich fuhren weiter mit der Hauni-Gruppe nach Friedrichsruh.
Zum ersten Mal fand ich diesmal die besagten Lachsschnittchen vor (die letzten fünf), mit viel Liebe von Susanne in Ihrem HVV-Bus zubereitet. Auch gab es Brot, belegt mit Ei und zur Überraschung einen Wurzel-Apfel-geraspelt-Cocktail. Eine sehr abwechlungsreiche Stärkung mit den Besonderheiten, was u. a. diese RTF ausmacht.
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Nach einen längerem Plausch mit Susanne, Sie hat auch für alle transparent nochmal HEIKO in Erinnerung gerufen, fuhr ich die letzte Etappe alleine bis Lohbrügge und traf kurz vor dem Ziel wieder auf HFS-Foris, die vor meinem Plausch mit Susanne Firiedrichsruh verlassen hatten. Gemeinsam rollten wir ein.
Ein großes

an den Veranstalter mit seinen vielen Helfern und Unterstützer von SC Hammaburg. Die Verpflegung war abwechslungsreich mit dem besonderen Häppchen für diese Tour, die Streckenausschilderung durch herrliche Landschaftsbereiche nicht zu beanstanden und das Wetter hat sich auch noch von seiner besten Seite gezeigt. Nur Helmut wollte sich aus den besagten Umständen nicht einkriegen und
