Ich will die andere Richtung zurueck. Richtig herum ist die Strecke schoener und macht mehr Spass.456hex hat geschrieben:Ich fand die Cyclassics eigentlich wie jedes Jahr klasse.
Ich glaube nicht. Denn die Guides habe ich im Rennen nicht gesehen. Erst bei der Transponderrueckgabe. Janibal hatte ich fahren gesehen, als ich an der Strecke stand. Es muss sie also tatsaechlich gegeben haben.456hex hat geschrieben:Ich wurde doch von sehr vielen ambitionierten Radlern überholt. Diese sind sicher ihr persönliches Rennen gefahren. Nichtsdestotrotz fuhren die meisten sehr umsichtig. Lag es an den Guides??
Die meisten die links vorbei wollten, hatten das nett angekuendigt und ich hatte Platz gemacht, nachdem ich mich versichert hatte, niemanden ueber den Haufen zu fahren. Die hatten sich fruehzeitig bemerkbar gemacht und ich wohl schnell genug reagiert. Ich hatte nur mitbekommen, wie jemand der recht langsam links unterwegens war, bloed angemacht wurde. Wenn man selber langsam an den anderen vorbei gezogen ist, lief alles hoeflich ab.
Ich hatte aud dem M Block heraus nur ein Sturzopfer und extrem wenig herumkullernde Falschen gesehen. Aus meiner Sicht sind alle recht gut gefahren. Ich hatte nur eine kritische Situation gesehen, als jemand weggerutscht war, sich aber noch gefangen hatte. Ich hatte mich dann zu Hause vorm Rechner gewundert, dass es nicht die unfallfreiste Cyclassics aller Zeiten, sondern eine ganz normale war.
Das einige Fahrer mit MP3 Player unterwegens waren, fand ich nicht so schoen. Bei den grossen Jedermannrennen in den hinteren Bloecken, sollte man schon saemtliche Augen und Ohren offen haben, um kritische Situationen erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Das Cyclassics Team war nett und freundlich. Ich war mit gerade fast abgeklungener Erkaeltung gefahren und wartet etwas fertig im Schatten, als mich jemand vom Team ansprach, ob es mir auch wirkllich gut geht. Bis auf das uebliche Chaos vor dem Zielverpflegung (OK. Die machen wir selber) und der falschen Richtung fand ich diese Cyclassic sehr gut.
Weiss jemand, wie es dem Profi geht, der im Ziel gestuerzt ist. Das war schon nicht schoen anzusehen, als man ihn an den Tropf legte und Sichtwaende aufgestellt wurden.
Peter