Radbenutzung - Hamburg muss sich an Kopenhagen messen lassen

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Helmut
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Radbenutzung - Hamburg muss sich an Kopenhagen messen lassen

Beitragvon Helmut » 21.07.2011, 00:41

Unsere ehemalige hamburger Senatorin für Stadtentwicklung Anja Hajduk nannte in einer Rede als Senatorin zum Auftakt der "Mit dem Rad zur Arbeit"-Aktion Kopenhagen als großes Vorbild, dem Hamburg gern folgen wolle. In ihrer Amtszeit ist Hamburg da kaum voran gekommen.

Warum Kopenhagen das Vorbild ist, siehe

http://www.heise.de/tr/blog/artikel/Kop ... 82197.html

Gefunden im Pressespiegel des BDR.
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thomas-hh
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Beitragvon thomas-hh » 21.07.2011, 18:51

Was nützt es, wenn in der aktuellen Umfrage des Abendblattes bei 2262 abgegebenen Stimmen 60 % der Stadt attestieren, genug getan zu haben, um die Fahrradnutzung zu fördern. Das ist völliger Humbug, gleichgültig ob es den Zustand der Radwege oder das Aufbrigen von Fahrradstreifen auf der Fahrbahn betrifft.

Thomas
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 21.07.2011, 23:33

Ein paar Millionen hat der Senat nun für den Ausbau des Radwegenetzes bereitgestellt. Das hat zumindest symbolischen Charakter, wo anderorts gespart wird, bringt aber in der Höhe nicht all zu viel. Siehe

http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... k-aus.html
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NOBNOB
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Beitragvon NOBNOB » 22.07.2011, 09:34

Leider werde ich halt bei allen bescheidenen Bemühungen das Gefühl nicht los, dass Hamburgs Straßenplaner noch nie mit dem Rad durch die Stadt gefahren sind.

Gute Radwege helfen auch dann nichts, wenn Leute, die zudem Bewegung bitter nötig hätten, zwei Kilometer zur Arbeit mit dem Auto fahren.

Interessant finde ich in dem Bericht den Verweis auf die wirtschaftliche Situation. Es ist doch so, dass viele einen Großteil ihres Einkommens für die Anschaffung und den Unterhalt eines Autos aufwenden. Meist geschieht die Anschaffung über einen Kredit. Hier geht also eine Menge Geld verloren, mit dem die Banken nur Unsinn treiben. Für andere Dinge fehlt das Geld, sodass man auf billige China-Importe zurückgreift, anstatt die eigene Wirtschaft zu stärken.

Ein Stück weit müssen wir uns aber auch an der eigenen Nase fassen. Versteht mich bitte nicht falsch, für mich ist jede RTF ein Highlight, gerade weil man so viele nette Leute trifft, aber muss man wirklich 200 km mit dem Auto fahren um 100 km mit dem Rad ab zu spulen? Sind es die RTF-Punkte wirklich wert, dass man mehr mit dem Auto fährt, als mit dem Rad?

Vielleicht könnte man ja zu Gunsten der Umwelt auf die ein oder andere Fahrt verzichten. Das Auto hält dann auch länger und es bleibt Geld für ein neues Rad (Made in Germany?).

Ich freue mich trotzdem Euch alle wieder zu sehen.
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Reisender
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Beitragvon Reisender » 23.07.2011, 20:37

NOBNOB hat geschrieben:Gute Radwege helfen auch dann nichts, wenn Leute, die zudem Bewegung bitter nötig hätten, zwei Kilometer zur Arbeit mit dem Auto fahren.
Das unterschreibe ich sofort. Beispiel: Hier in der Nachbarschaft stehen zwei Autos mit Parkausweisen für DESY. Diese ist tatsächlich nicht mal zwei Kilometer entfernt.

Besonders ausbaufähig sind die Radwege aus den Randwohngebieten in die City. Also alles von z. B. Osdorf rein nach Altona. Oder ich denke mal an Wandsbek rein direkt in die Innenstadt, war früher jedenfalls schon stark modernisierungsbedürftig.

Den sog "Radweg" zwischen Elbe EEZ und Stresemannstr mag ich nicht mal als Gehweg bezeichnen, geschweige als Radweg.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 24.07.2011, 00:36

Reisender hat geschrieben:Besonders ausbaufähig sind die Radwege aus den Randwohngebieten in die City. ... Oder ich denke mal an Wandsbek rein direkt in die Innenstadt, war früher jedenfalls schon stark modernisierungsbedürftig.
Früher, als ich da morgens noch zur Arbeit rollte, war das so. Jetzt ist die Strecke ab dem Wandsbeker Markt in gutem Zustand in beiden Richtungen. Viel schlimmer als früher von Wandsbek in die Stadt ist mein neuer Arbeitsweg von Tonndorf ins südliche Borgfelde. Mit dem Rennrad fahre ich viele kurze Umwege, weil die Wege ungefedert auf dünnen Reifen eine Zumutung sind.
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Beitragvon Helmut » 25.07.2011, 23:59

Bilder von hamburgs schlechtesten Rad wegen sucht der NDR. Siehe

http://www.ndr.de/regional/hamburg/radfahren119.html

Gefunden im Pressespiegel des BDR.
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Bagdad-Biker

Beitragvon Bagdad-Biker » 26.07.2011, 19:22

Helmut hat geschrieben: Viel schlimmer als früher von Wandsbek in die Stadt ist mein neuer Arbeitsweg von Tonndorf ins südliche Borgfelde. Mit dem Rennrad fahre ich viele kurze Umwege, weil die Wege ungefedert auf dünnen Reifen eine Zumutung sind.
Schlechte Radwege oder falsche Materialwahl? Es liegt wohl auch immer ein Stück weit im Auge des Betrachters.
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Beitragvon Reisender » 28.07.2011, 21:49

Also da hätte ich glaub ich schnell eine 4Gb SD Karte voll im Knipsomat.
Ich könnte mich hier so richitg austoben in HH West.
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Beitragvon Helmut » 29.08.2011, 23:17

Gefunden im Pressespiegel des BDR:

Auch in Köln sind immer mehr Radler unterwegs. Das ist das Ergebnis einer automatisch an vier vielbefahrenen Stellen durchgeführten Zählung. Siehe

http://www.ksta.de/html/artikel/1314393932670.shtml
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Beitragvon Helmut » 07.09.2011, 22:50

Dass es auch erheblich schlechter geht, als bei uns, zeigt das Beispiel Moskau, wo nun der erste Radweg eingerichtet wurde und von den Autofahrern ignoriert wird. Siehe

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 77804.html

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Erdinguerre
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Hamburgs Radwege

Beitragvon Erdinguerre » 08.09.2011, 13:50

Es ist einfach peinlich, wenn Hamburg sich Umwelthauptstadt nennt!

Alle die das glauben, sollen mal versuchen, mit dem Fahrrad von der Hamburger Innenstadt nach Niedersachsen zu radeln. Die Entfernung ist zwar nicht weit, aber die Radwege verdienen den Namen nicht und wenn man sich darauf verlässt, dass die Autofahrer einen dort respektieren bzw auch gegebenenfalls die zustehende Vorfahrt gewähren, ist man ganz schnell platt! Fahrt zB mal über die Elbbrücke - da wo die Autofahrer aus dem Freihafen auf die B4/A255 einfädeln wollen. Oder besser: fahrt da lieber nicht! Die kommen da mit Schwung (so um die 50 Sachen) um die Kurve und lauern nur darauf, ob sich inmitten der heranbrausenden Autos eine Lücke bietet. Dass da auch ein Fahrradweg quert, registrieren sehr viele überhaupt nicht...

Bei Umgestaltung der Hafencity sind leider keine alternativen Elbquerungen angedacht worden. Es ist ein Trauerspiel! Ich arbeite in Hamburgs City und kann nicht - oder nur in Gestank und Gefahr - mit dem Fahrrad Richtung Süden...
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olaf
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Beitragvon olaf » 20.09.2011, 22:49

Hier mal was ähnliches zu dem Thema aus Köln :roll:

Kölnische Rundschau
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Beitragvon Reisender » 21.09.2011, 10:38

Wer ist eigentlich zuständig für die Verkehrszeichen, Polizeirevier, Innenbehörde oder wer?

Mir gehen hier nämlich zwei Radwege echt auf den Keks, die Radwege sind im miserablen Zustand und Fahrbahn Benutzung eigentlich kein Problem.
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Beitragvon Bergwasserziegentraeger » 21.09.2011, 17:03

Die Stadtverwaltung (Strassenverkehrsbehörde, Ordnungsamt) bzw. für ausserhalb die Kreisverwaltung.
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Beitragvon tierfreund23 » 25.09.2011, 10:08

Eben aus diesen Gründen findet jedes Jahr die Hamburger Fahrradsternfahrt statt, um unsere Regierung aufmerksam zu machen, dass wir mit ihrer Fahrrad unfreundlichen Politik nicht ein verstanden sind.

In Wien findet seit Jahren alle 14 Tage eine Critical Mass statt, um auf die Missstände aufmerksam zumachen. Mittlerweile hat Wien ein super Radwegenetz, wenn man lange genug Demonstriert, reagieren die da oben auch…

:Laola:
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß, dem Mann in seine Rechte,
drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede...

Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812
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Melbourne - International führende Fahrradstadt

Beitragvon Helmut » 09.10.2011, 23:45

Gefunden im Pressespiegel des BDR:

Neben Kopenhagen wurde nun von der UCI (!) Melbourne den Titel "Bike City" als international führende Fahrradstadt. Mit rund 1.200 Kilometern Radwegenetz, einem öffentlichen Fahrrad-Mietsystem und einem stetig wachsenden Angebot an geführten Touren kann Melbourne bereits aufwarten. Zudem sind nationale und internationale Radsport-Events feste Bestandteile des Veranstaltungskalenders. Dazu zählt die UCI Track Cycling Championships vom 4. bis 8. April 2012.

Gern würde ich persönlich prüfen, ob das im Vergleich z. B. mit Hamburg so viel besser ist. Leider leigt das nicht grad um die Ecke. Siehe

http://www.freie-pressemitteilungen.de/ ... &sid=59315
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Beitragvon Helmut » 19.11.2011, 10:41

Der dänische Fahrradguru und Mobilitätsexperte Mikael Colville-Andersen und das Unternehmen Copenhagenize Consulting haben ein Ranking der fahrradfreundlichsten Städte der Welt erstellt. Untersucht wurden unter anderem Kategorien wie Fahrradkultur, Fahrradinfrastruktur und Fahrradverleihprogramme. Zusammen mit Budapest, Portland und Guadalajara landete Hamburg auf Rang 10 hinter Berlin und München.

Welche Städte wie abgeschnitten haben und was es zu verbessern gibt:
http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/f ... html#image
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Beitragvon Helmut » 29.01.2012, 23:09

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Beitragvon Technobull » 31.01.2012, 20:29

NOBNOB hat geschrieben:Gute Radwege helfen auch dann nichts, wenn Leute, die zudem Bewegung bitter nötig hätten, zwei Kilometer zur Arbeit mit dem Auto fahren.
Warum gerade in Hamburg die Radwege da am schlechtesten sind, wo sie am meisten gebraucht werden, nämlich an den Hauptverkehrsstraßen wie Tangstedter Landstr, Segeberger Chaussee, große Teile von Altona - das möchte ich gern mal von den Juristen und Politikern, die ja meist beides sind, erklärt haben.

Na ja, in Finnland hat man eine ganze Nation die in Herzinfarkten führte umerzogen mit allerlei Bewegungs- und Ernährungsinitiativen.

In London hat der Radverkehr nach der "Congestion Chargeing" Auto- Maut für die Innenstadt dramatisch zugenommen.

Dann gibt es jetzt die E-bike-Welle.

Kommt aber alles aus China, die Batterien, die E-Motoren und der ganze Rest. Demnächst wohl auch weitere größere E-Fahrzeuge, in 20 Jahren lacht doch alles über die Benzinverbrenner.

Was das für Deutschland bedeutet, wo 25 % des BIP aus Auto & Co. kommen, hat wohl noch kaum jemand verstanden.
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Beitragvon Rheuma Kay » 02.02.2012, 21:06

die liste könnte man endlos fortsetzen: B75 von ahrensburg richtung innenstadt, von volksdorf nach barmbek, B434 (ehemals, weiß nicht wie die jetzt heißt). teilweise ganz üble kraterlandschaften und abenteuerliche verkehrsführungen. und vor jeder wahl wird erzählt, daß das radwegenetz verbessert werden soll. ich glaube ehrlich gesagt nicht mehr, daß sich was ändert.
denke mal eine PKW maut für dei innenstadt könnte vielleicht helfen. das traut sich bloß keiner durchzusetzen.
Ich habe heut' morgen Pinguine in der U-Bahn gesehen und wenn man genau hinschaut, sieht man in den Pfützen die Pottwallarven zappeln
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Beitragvon Helmut » 03.04.2012, 00:55

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Beitragvon Helmut » 16.05.2012, 00:42

Gefunden in der Sonderausgabe "Verkehrspolitik" des BDR-Pressespiegels im Mai 2012:

Auch Berlin schaut auf das Vorbild Kopenhagen. Siehe:

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/f ... 78634.html
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Beitragvon Helmut » 24.06.2012, 01:55

Es tut sich was in Hamburg, wenn auch längst nicht genug:

In der Billhorner Röhrenstraße und am Baumwall wurden Radfahrstreifen umgesetzt, in der Uferstraße und Lortzingstraße Fahrradstraßen eingeführt, ebenso mit Mittelinsel als Querungshilfe an der Friedrichsberger Straße (Eröffnung nach Abschluss der Bauarbeiten auch am S-Bahnhof Friedrichsberg). An der Georg-Wilhelm-Straße südlich der Mengestraße wurde ein Schutzstreifen einseitig angelegt.
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Beitragvon bort » 17.08.2012, 09:02

Gerade bei SPON entdeckt:

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaeh ... 50351.html

ich war letztes Jahr selber beruflich in Kopenhagen und war schwer beeindruckt über das tolle Verkehrswegekonzept. Es ist schon bemerkenswert, wie viele Menschen dort tagtäglich mit dem Fahrrad unterwegs sind.

Grüße,
Dirk.
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