Nur 20 % BDR-Mitglieder bei RTF/CTF - Ja, wo denn?

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Helmut
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Nur 20 % BDR-Mitglieder bei RTF/CTF - Ja, wo denn?

Beitragvon Helmut » 27.04.2012, 00:30

Zitat aus dem Bericht von Volker Heyer, Präsident des Radsportverbandes Hamburg, auf den Seiten des RV über die Tagung des Hauptausschusses des BDR mit allen BDR- und Landespräsidenten sowie Koordinatoren:

"Zu den Bereich RTF/ CTF wurde kritisch angemerkt, dass inzwischen bis zu 80 % Gäste kommen, welche keinerlei Vereinsbindung (zum BDR) haben. Wünschenswert wäre auch, wenn die veranstaltenden Vereine ihre Veranstaltung sich selber mal kritisch angucken würden. Lässt sich die Strecke verbessern, ist das Personal freundlich?"

Auf mich als Nordlicht wirkt das befremdlich. Nach meiner Erfahrung sind im Raum 200 km rund um Hamburg im Schnitt "nur" um die 50 % hier "Gäste" genannte Nicht-BDR-Mitglieder, also nach der Logik der Tagungsteilnehmer verhältnismäßig viele "Wiederholungstäter". Vielleicht sollte der BDR mit seiner Kritik an seinen RTF-/CTF-Veranstaltern gezielter auf einzelne Landesverbände zugehen?

Volkers Bericht steht hier:
http://www.radsport-hh.de/cms/index.php ... 57,0,0,1,0
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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tierfreund23
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Beitragvon tierfreund23 » 27.04.2012, 19:42

Vielleicht sollte der BDR auch einfach mal seine Politik überdenken… :mad:
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß, dem Mann in seine Rechte,
drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede...

Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 27.04.2012, 20:42

tierfreund23 hat geschrieben:Vielleicht sollte der BDR auch einfach mal seine Politik überdenken… :mad:
Ja, und... äh, was meinst Du denn bitte konkret damit?
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Herman
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Re: Nur 20 % BDR-Mitglieder bei RTF/CTF - Ja, wo denn?

Beitragvon Herman » 27.04.2012, 22:45

Helmut hat geschrieben:"Zu den Bereich RTF/ CTF wurde kritisch angemerkt, dass inzwischen bis zu 80 % Gäste kommen, welche keinerlei Vereinsbindung (zum BDR) haben. Wünschenswert wäre auch, wenn die veranstaltenden Vereine ihre Veranstaltung sich selber mal kritisch angucken würden. Lässt sich die Strecke verbessern, ist das Personal freundlich?"
Was ist da kritisch anzumerken und was will dieser Passus überhaupt aussagen? Gegen eine steigende Gästezahl ist nichts einzuwenden, eine Steigerung auf 80 % ist ein fantastischer Erfolg! Es kommen demnach stetig mehr Teilnehmer von außen hinzu, die sich für Radfahren im Breitensport interessieren und genau diese Bewegung vorwärts zu treiben, ist Aufgabe eines Vereins.

Im Originalbeitrag wird die Zahl von 5.000 Radtouren-Angeboten pro Jahr genannt, offenbar eine überaus lebendige Bewegung, die allenfalls bisweilen durch das Wetter beeinträchtigt wird. Selbst dann bin ich noch nie unfreundlichem "Personal" begegnet, weder hier im Norden noch sonstwo.
Stockumer Junge
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Als Kriterium ungeeignet

Beitragvon Stockumer Junge » 27.04.2012, 23:17

Ich habe mal bei unseren Veranstaltungen nachgeguckt:

RTF: Von 821 Fahrern waren 620 Vereinsfahrer

CTF: Von 743 Fahrern waren ca. 300 Vereinsfahrer.

War deswegen die RTF die Veranstaltung mit der höheren Qualität? Wohl kaum. Die Teilnehmer sind bei der RTF halt im Schnitt gefühlte 15 - 20 Jahre älter und haben deswegen eine geringere Vereinsdurchdringung. Deswegen ist die Kennziffer für mich kein Kriterium für die Qualität der Veranstaltung.

Früher standen ja noch im Breitensportkalender die Startgelder verzeichnet. Ich habe mal ein wenig nachgeguckt. Bei den Veranstaltungen der Hamburger Vereine wurde ein Startgeld für Nicht-BDR-Mitglieder ein Startgeld von 10 € erhoben, bei uns zwischen 5 oder 6 €. Auch wenn natürlich in Hamburg einen höhere Kaufkraft vorhanden ist, kann man eine gewisse Preiselastizität für das Produkt unterstellen. Oder auf gut Deutsch: Wenns teurer ist, kommen auch weniger. Daraus den Schluß zu ziehen, dass diejenigen Veranstaltungen, die mehr Freizeitfahrer aufgrund geringerer Preise anziehen, die qualitativ schlechteren sind, halte ich für verfehlt.

Stattdessen sollte sich der Präsident des Hamburger Radsportverbandes mal fragen, weswegen seine Mitgliedsvereine weniger als die Hälfte Mitglieder des Hamburger ADFC hat. In ganz Deutschland haben die BDR-Mitgliedsvereine mehr als der ADFC. Also erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor man pauschal die Vereine kritisiert. Könnten die hohen Startgelder in seinem Bereich mit ein Grund dafür sein, dass man so wachstumsschwach ist? Könnte man ja auch mal diskutieren. Aber das wisst Ihr vor Ort sicher besser.

In Einzelfällen mag er aber recht haben. Wer 30 Jahre seine Strecke nicht mal überdenkt, soll sich nicht wundern, wenn der Zuspruch nachlässt. Denn wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
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Re: Als Kriterium ungeeignet

Beitragvon Helmut » 27.04.2012, 23:24

Stockumer Junge hat geschrieben:Also erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor man pauschal die Vereine kritisiert.
Wenn ich Volker, unseren LV Präsidenten, richtig verstanden habe, hat er nicht seine eigene Meinung, sondern den Tenor der Leute bei der Tagung wiedergegeben.
Stockumer Junge hat geschrieben:Bei den Veranstaltungen der Hamburger Vereine wurde ein Startgeld für Nicht-BDR-Mitglieder ein Startgeld von 10 € erhoben, bei uns zwischen 5 oder 6 €. Auch wenn natürlich in Hamburg einen höhere Kaufkraft vorhanden ist, kann man eine gewisse Preiselastizität für das Produkt unterstellen. Oder auf gut Deutsch: Wenns teurer ist, kommen auch weniger.
Dass durch höhere Startgelder weniger Leute kommen, wird durchaus hingenommen, weil unterm Strich in etwas die gleichen Einnahmen erzielt werden. Das macht kaufmännisch gesehen Sinn und einige RTF können eh kaum viel mehr Teilnehmer verkraften. Dafür wird dann auch in der Regel eine gut ausgestattete Veranstaltung geboten.

Im Raum Hannover fährt man was Startgelder/Verpflegung betrifft eher die Linie wie in NRW, aber im Gegensatz zu NRW mit weniger als mehr Teilnehmerzuspruch als in HH. Um viele Leute auf eine RTF zu locken, bedarf es vieler Rennrad fahrende Leute in der Umgebung. Dieser Faktor scheint mir der wichtigste zu sein, wenn man Teilnehmerzahlen in HH, H und NRW vergleichen will.

Um 1.500 und mehr Teilnehmer zu wuppen, müsste man sich in HH anders aufstellen und das birgt erhebliche Risiken. Es gibt hier keinen Tourismusverband, der eine ganze Region zum Mithelfen bei einer Radsportveranstaltung bewegen würde, so wie dies z. B. in Bayern teils der Fall ist.

BDR-Mitglieder zahlen in HH (das gilt auch für SH) den halben Startpreis. Darüber möchte man Leute dazu motivieren in die Vereine einzutreten.

Ich habe die RTF-Veranstalter-Szene in HH und SH so verstanden, dass man in erster Linie Veranstaltungen füreinander (die Mitglieder der anderen veranstaltenden Vereine) macht, zu der jeder willkommen ist - und man hofft, dass sich nicht organisierte Teilnehmer dieser Bewegung anschließen werden. Vielleicht habe ich das aber auch nicht ganz richtig verstanden, lasse mich in diesem Punkt aus dazu berufenen Munde gern korrigieren.
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Beitragvon Stockumer Junge » 27.04.2012, 23:52

Wie gesagt: Wenn Ihr vor Ort merkt, dass ihr sonst von Teilnehmern überrannt werdet, ist es ja ein probates Mittel durch die Preisgestaltung die Teilnehmerzahl zu begrenzen ( ob ein Verein so gewinnmaximierend denken soll ist ne andere Frage).

Nur ist für mich ne RTF/CTF auch eine Werbemöglichkeit für den Verein. Verbaue ich mir mit diesen hohen Preisen den nicht auch? Acquisemöglichkeiten?

Und dann komme ich natürlich wieder auf das Benchmark mit dem ADFC. Und daran sollten sich diese Präsidiumsmitglieder messen lassen. Wenn ich sehe, wie die sich in der Presse den Rang ablaufen lassen haben, tut mir das richtig weh.

Muss den ADFC-Mitglied mit seiner Klage gegen den Radwegepflicht sich für Rennradfahrer einsetzen? Gibt es eigentlich Stellungnahmen des BDR zur Verkehrspolitik, zur Helmdiskussion, zu touristischen Themen? Mir sind die nicht bekannt. Die überlassen den "vorpolitischen Raum" den ADFC und machen dann noch Vereinsschelte. Wovon werden denn die Leute in den Landesverbänden bezahlt? Durch Mitgliedsbeiträge und Umlagen. Das sollten die Herren nie vergessen.
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Beitragvon Helmut » 28.04.2012, 00:07

ADFC und BDR haben halt verschiedene Schwerpunkte: Alltagsradeln bzw. Radsport. Ich bin froh, dass nach meinem Empfinden der BDR so langsam merkt, dass jeder Radsportler zumindest auf dem Hin- und Rückweg zu seinem Training die gleichen Probleme hat wie der Mit-dem-Rad-zur-Arbeit-Radler.

Gewinne aus RTF-Veranstaltungen gehen i. d. R. für Rücklagen (bei Regen macht man Verlust), Helferpartys (wichtig, weil ohne Helfer keine RTF) und Jugendarbeit drauf. Ich finde das legitim, hat mit dem ebenfalls legitimen Streben nach Gewinn der Jedermannrennen organisierenden Agenturen nichts zu tun.
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Beitragvon Stockumer Junge » 28.04.2012, 00:22

Sehe ich wiederum anders: Wieviele von den rund 150.000 BDR-MItgliedern haben denn ne Lizenz gezogen? Ich sachma 5.000, wenn es hochkommt. Und diese 5.000 haben sich ja aus dem Breitensport heraus kristallisiert. Und der findet nun mal nicht auf abgesperrten Straßen statt, sondern im normalen Straßenverkehr. Und deswegen ist es falsch, das Feld der Lobbyarbeit oder besser den Alleinvertretungsanspruch für Radfahrerinteressen kampflos dem ADFC zu überlassen. Da muss mehr kommen.

Richtig: Ohne Gewinnstreben kann ein Verein nicht überleben. Einverstanden. Aber man macht auch Gewinn, wenn man Interessenten (Gastfahrer) nicht durch hohe Startgelder abschreckt. Und Radfahrer für einen Verein kann man nur durch Radfahren gewinnen. So einfach ist das. Radfahren kommt vom Radfahren. Und in Zeiten moderner Technik kann ich mir doch locker die 10 € sparen und fahre den GPS Track. Das gilt auch für 5 oder 6 €, aber nicht ganz so stark. Da ist man schon eher bereit, diese dem Veranstalter zu geben.
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Beitragvon Helmut » 01.05.2012, 20:41

Dazu Volker Heyer selbst per Mail an mich:

In HH haben wir eine andere Situation. Schon im näheren Umland schwächen sich die Nutzerzahlen ab, sind allerdings immer noch hoch gegenüber den Nutzerzahlen weiter von HH entfernt.

Wir in HH sollten generell auch nicht die Preise ändern, einige Vereine haben doch jetzt schon Startprobleme. Wie ich selbst auch in Lohbrügge (damals noch als Vorsitzender der RG BSV Hamburg) praktiziert habe, Konkurrenzfähig wird man durch eine höhere Qualität. Auch Deine Vermutung über die Gewinnverwendung ist richtig, Helfer müssen belohnt werden, das Vereinsleben gefördert und eine Jugendarbeit kostet auch
viel.

Das Angebot über RTF/CTF, Jedermann und Hobbyrennen bringt leider den Vereinen nur wenige Eintritte von Jedermännern. Die kommen, nutzen und gehen. Das ist ja OK, uns erfreuen alle Radfreunde, auch wenn es über 80% der Teilnehmer sind!

Bei unseren RTF/CTF nehmen mehr Vereinsangehörige teil. Aber trotzdem muß der Verband, die Vereine über das Thema Mitglieder, vor allem aber "Nachwuchs" nachdenken.

Eindeutig ist, der ADFC wird überall beim Radverkehr in der Stadt, den Gemeinden, besser wahrgenommen als der BDR! Die Vereine, der Verband kümmern sich mit Schwerpunkt um ihren Sport und nicht um den Radverkehr. Obwohl natürlich auch der BDR einen Koordinator Radverkehr hat und wir mit Professor W. Scobel (RGU) ein Beiratsmitglied in einer hamburger Kommission stellen.

Anmerkung Admin: Vereine, die RTF veranstalten und Mitglieder suchen, sollten auf ihrer RTF auch aktiv um solche werben. Das Verteilen von Flyern und Gewähren eines reduzierten Startpreises (praktiziert der ADFC Hamburg alljährlich erfolgreich bei seiner Radreisemesse) machen kaum Mehrarbeit am Tag der RTF, und den Flyer kann man über's Jahr für viele Jahre vorarbeiten. Es muss auch kein Flyer sein. Ein Plakat oder ähnliches ginge auch. Woher sollen denn bitte insbesondere die neuen Breitensport-Mitglieder kommen, wenn nicht aus dem großen Kreis der nicht organisierten Teilnehmer der eigenen RTF?

Wer Rennfahrer (nicht nur Rennradfahrer) sucht und deshalb Jugendarbeit betreibt, kann bei der Gelegenheit ebenfalls darauf hinweisen und dafür werben.
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Beitragvon tierfreund23 » 17.05.2012, 00:16

Stockumer Junge hat geschrieben:Muss den ADFC-Mitglied mit seiner Klage gegen den Radwegepflicht sich für Rennradfahrer einsetzen? Gibt es eigentlich Stellungnahmen des BDR zur Verkehrspolitik, zur Helmdiskussion, zu touristischen Themen? Mir sind die nicht bekannt. Die überlassen den "vorpolitischen Raum" den ADFC und machen dann noch Vereinsschelte. Wovon werden denn die Leute in den Landesverbänden bezahlt? Durch Mitgliedsbeiträge und Umlagen. Das sollten die Herren nie vergessen.
:OK:
Stockumer Junge hat geschrieben:Sehe ich wiederum anders: Wieviele von den rund 150.000 BDR-MItgliedern haben denn ne Lizenz gezogen? Ich sachma 5.000, wenn es hochkommt. Und diese 5.000 haben sich ja aus dem Breitensport heraus kristallisiert. Und der findet nun mal nicht auf abgesperrten Straßen statt, sondern im normalen Straßenverkehr. Und deswegen ist es falsch, das Feld der Lobbyarbeit oder besser den Alleinvertretungsanspruch für Radfahrerinteressen kampflos dem ADFC zu überlassen. Da muss mehr kommen.
Genauso ist es, aber leider kommt vom BDR da leider nichts… Und von unserem Super-Präsi Scharping wollen wir mal gar nicht reden, der ist ja wohl die absolute Lachnummer, die klassische Fehlbesetzung…

Zu den Einnahmen bei den RTF möchte ich mal sagen, dass wir unsere Einnahmen komplett in die Nachwuchsarbeit stecken. Die Startpreise sind meiner Meinung nach voll OK, man muss nur mal schauen, was die großen Jedermannrennen für Startpreise nehmen und wie viel Zulauf die haben.

Wo ich aber noch mal explizit darauf hinweisen möchte, das eine RTF kein Rennen ist und das anscheinend immer mehr Leute das nicht kapieren wollen und uns Veranstaltern damit das Leben schwer machen, weil dadurch bekommen wir nur eine Menge Auflagen und irgendwann kommt es soweit, dass man die Veranstaltung nicht mehr genehmigt bekommt…
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Zitat: Ernst Moritz Arndt 1812

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