Neue Ideen zum Fortbestand von RTF (Diskussion)

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thomas-hh
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Beitragvon thomas-hh » 07.05.2010, 07:50

Super. Damit ist mein Ausfall auch im Nirwana verschwunden und das ist auch gut so. Auf bikeredes Niveau hat es mir nicht gefallen .... so tief. Da riecht es nach Schweissfüßen.

Aber mal ehrlich: mir fällt zum Thema nix ein. Ich weiß auch nicht, wie sich die RTF in den vergangenen Jahren entwickelt haben. Bis vor zwei Jahren fand ich, dass die Besucherzahlen -je nach Strecke, Veranstalter und Wetter- immens waren. Dass zur Zeit bei dem bescheidenen Wetter keine Teilnehmerrekorde gebrochen werden ist zwar bedauerlich für die ausrichtenden Vereine, aber auch nachvollziehbar. Eine der schönsten RTF, "Vor dem Weltcuprennen" meine ich, hat seit Jahren nur ein paar hundert Teilnehmer. Da heult auch keiner.
Mein Eindruck mag täuschen, aber bisher fand ich die Teilnehmer bezüglich des Alters gut gemischt. Okay, Kinder und Jugendliche sind wirklich kaum zu finden. Das liegt aber nicht daran, dass RTF unattraktiv wären, sondern dass sie sich (ich sehe es ja bei meinen) am liebsten zwischen Toilette, Dusche, Frühstückstisch, x-box und Fernseher bewegen. Jeder Schritt mehr artet in sportliche Betätigung aus und das ist "nicht gechillt, Digga". Und zur Verjüngung trage ich nicht ernsthaft bei, denn wenn einer meiner mal mit mir fahren will, dann schrecke ich davor zurück, weil
- ich ihm eines meiner Räder überlassen müsste
- er genauso unkoordiniert fahren würde, wie er sich sonst bewegt
- ich nicht einmal diese paar Stunden der Entspannung für mich hätte.
Aber ich werde es wohl mal versuchen müssen, denn wenn er schon mal was mit dem "Alten" machen will ....

Von mir aus können RTF so bleiben wie sie sind. Der Name ist Schall und Rauch und eine Änderung bewirkt .... nichts. Die Folge wäre wieder ein bisschen mehr Denglisch. Wenn sich dann noch alle Teilnehmer an die Regeln (Start am Startpunkt, Einhalten der StVO, Bezahlung) halten ....

Thomas
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radfreunde
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Beitragvon radfreunde » 07.05.2010, 09:48

Bagdad-Biker hat geschrieben:Das Thema Verpflegung ist mir ein besonderer Dorn im Auge. Ich habe das Gefühl (subjektiv?), dass sich die Veranstalter mit dem Angebot gegenseitig ausstechen wollen. Dabei wird oftmals beinahe das Radeln zweitrangig behandelt. Ich denke, hier darf auch gerne der Verband im Regelwerk tätig werden. Es sollte eine Regelung über einen Minimal- und aber auch einen Maximalauschank geben.
Bitte nicht noch mehr Regeln vom Verband (Land oder Bund). In der Generalausschreibung (zum online Downloaden bei rad-net.de) steht schon so viel von den Teilnehmergebühren über Verpflegung bis zu Verboten. Ansonsten gilt der Markt. Der eine Verein hat Sponsoren, die Geld in die Kasse legen, andere kommen mit Naturalien, sei es ein Bäcker, ein Fahrradhändler (der Rentalbikes für Newbies zur Verfügung stellt) oder Getränkehändler ......

Helmut hat geschrieben:
Bagdad-Biker hat geschrieben:Kritisieren muss/möchte ich die Präsentation der Vereine bei den Veranstaltungen. Den Eindruck, dass man hierbei auch neue Mitglieder werben möchte, hatte ich bisher noch nirgendwo. Man kommt an, fährt mit, isst ggf. noch ein Stück Kuchen und geht wieder. Keine Flyer, kein Aushang, keine weiteren Termine – nix!!!
Ich schlage deshalb eine sehr einfache und vermutlich wirksame Werbemethode vor. Am „Schalter“ für die Nicht-BDR-Mitglieder wird ein nicht zu übersehendes Schild aufgehängt, darauf steht „Neumitglieder starten kostenlos und ohne Pfandgeld“. Wer ein Eintrittsformular ausfüllt, wird also von Anfang wie ein Mitglied behandelt, nur dass es in diesem, seinem ersten Mitgliedsjahr ausnahmsweise bei der „eigenen RTF“ selbst mitfahren kann. Der ADFC wirbt jeder Jahr zig Mitglieder dadurch, dass er vor Ort eintretenden Leuten freien Eintritt zur ADFC-Radreisemesse gewährt. Ich werde daraus gelegentlich einen „Wie werbe ich Mitglieder?“-Fred machen.
O.K. die Idee hat was. Ich bitte aber zu bedenken, dass wie oben gesagt 50% der Teilnehmer versorgt sind. Weitere werden von anderen mitgebracht, die im Verein sind. Zufällige "Laufkundschaft" dürfte die große Ausnahme sein. Die scheiden als Potenzial aus. Ein anderer Teil outet sich auch hier, möchte nicht in einen Verein. Sich dann auf die verbleibenden 5% zu stürtzen, könnte auch wieder als "Drückermentalität" abschrecken. Auch fürchte ich in der heutigen - nicht immer spaßfreien - Zone einige Anträge von Dagobert Duck aus Entenhausen oder ähnlich fantasievollen Namen und Anschriften zu erhalten, über die der Vorstand entscheiden muss und der Kassenwart das Geld vom Konto eintreiben versucht - und die HASPA wieder 20 € Gebühren wegen Unmöglichkeit berechnet ;-)
Helmut hat geschrieben:
Bagdad-Biker hat geschrieben:Ähnlich verhält es sich bei vielen Internetauftritten. Veraltet, unübersichtlich und schlecht gepflegt präsentieren sich viele Seiten. Sorry, das www ist das Medium der Zeit, die Informationsquelle. Da führt kein Weg dran vorbei.

Stichwort Eigenwerbung!!! Es kann eigentlich nicht die alleinige Aufgabe von HFS sein, die Werbetrommel für Veranstaltungen zu rühren. Es gibt zig Foren und Magazine. Doch nur HFS informiert über anstehenden CTF/RTF. Warum ist das so? Jeder Verein hat doch die Möglichkeit Kleinanzeigen in Fachzeitschriften, lokaler Presse und im web zu schalten. Oftmals sogar kostenfrei.
Stimmt, aber wie sollte man dies ändern? Das Problem ist älter als das Web. Einen Pressewart, Webmaster, Vorsitzenden etc. zu finden, ist vielfach nicht einfach. ;-)
Als einer derjenigen der Zunft der Webmaster kann ich das nicht so akzeptieren - und jetzt bitte keine Reaktionen "euer Auftritt ist erträglich"! Es ist sicher nicht immer leicht, einen zu finden, der das macht, aber das ist nicht das Problem. Das Problem fängt erst an mit dem Layout der Seite. Dieses ist einmal sicherlich Geschmacksache. Andererseits braucht man das "KnowHow" eines Grafikers zur optischen Gestaltung der Seite. Die Hobbyaktionen (oder auch die aus dem 19,995 Programm von Data Becker - Homepage leicht gemacht) sind oft einfach zu erkennen. Andere - Helmut eingeschlossen - benutzen Blog-, Foren- oder andere Tools, die eine Wahl eines Layouts ist nicht zulassen, ist aber dabei auch nicht nötig.

Für unser Rennteam hatten wir die Naturalspende einer Werbeagentur, die mir das Layoutkonzept vorlegten und dann aber sagten, dass sie die Umsetzung und den Inhalt nicht machen wollen. Der Webmaster sucht dann ein Tool, um die Seite technisch (Navigation etc.) umzusetzen, die Freewaretools NVU et al. helfen dabei nicht. Data Becker (stellvertretend für diese Art Software) kann ihre vorgegeben Layouts sonst nichts. Profiwerkzeuge wie Shockwaveeditoren etc. sind nicht "jedermanntauglich", so toll die Ergebnisse sind. Und wer kann hier HTML und Javascript oder Java pur programmieren? Also jeder versucht es mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln, kosten soll es eher nichts, incl. dem Hosting....

Nun steht die Seite, dauerte bei mit ca. 1-2 Wochen Arbeit beim abendlichen Fernsehen, und die Arbeit beginnt erst richtig. Das was die meisten Protagonisten unterschätzen, ist die Aktualisierung von Homepages. Es wird richtig kritisiert, wenn eine Seite ein Bild ist "Wir sind der Verein für .... und unserer Vorsitzender sieht so aus" und seit 3 Jahren nicht verändert wurde. Die Clickzahl tendiert täglich auf 1 - der Vorsitzende sieht sich an. Also was schreiben, es ist Input der Mitglieder gefragt. Ich bin weder bei den Radrennen dabei, noch bei jedem Mitgliedertreff. Manche Mitglieder oder Fahrer senden mir komplette Beiträge, wie jetzt gerade die Serie aus dem Trainingslager, oder manchmal nur Schnipsel SMS "wir sind gefahren, war gut, bin 3. geworden", dann versucht man was daus zu machen. Helmut hat da ein Heer von Schreibern, aber er muss eine redaktionelle Überarbeitung machen, denn Beleidigungen oder unwahre Anschuldigungen können zu bösen Überraschungen führen.

Also, wenn nicht mindestens wöchentlich etwas neues hinzu kommt, kommen keine Clicks. Wir haben täglich im Schnitt 20 visits, vor den RTF's etc. 70, für Helmut dürfte das aber eine Lachnummer sein. Die meisten werden gar nicht wissen, was auf ihrer Seite los ist. Übrigens bei unserem Rennteam ist die Zahl 4mal so groß.

Es wäre vielleicht einmal hilfreich zu erfahren, was der gemeine Besucher unserer Webseite sehen oder erleben möchte, damit er täglich die Seite besucht. Sich selbst, ja Bilder einer RTF oder anderen Veranstaltung von sich selbst werden gesucht. Blut, Schweiß und Tränen einer daily soap können wir nicht bieten (dafür gibts hier manchmal Protagonisten). Spiele die nix kosten gibt es so einfach im Netz nicht mehr (Moorhuhn - außerdem, was hat das mit Radfahren zu tun). Links - RSS Feeds auf die Zeitschriften mit Nachrichten des Profiradsports, damit täglich etwas neues auf der Seite ist, reizt Euch das, die Seite von Verein Dicke Wade jeden Tag zu besuchen? Hier fände ich einen Input seitens der Besucher hilfreich, Kritik "muss besser werden" ist schwierig umzusetzen.

Nur um mal ein Beispiel zu geben, die Aktion mit den täglichen Berichten aus dem Trainingslager in Italien, bei der Paul abends, teilweise erst bis 02:00 Uhr nachts, seine Eindrücke niederschrieb und mir per eMail sendete, die ich dann in Netz gestellt habe, haben zu einer kurzfristigen Verdopplung der Clickzahlen geführt. Unter ökonomischen Gesichtspunkten (Aufwand zu Ertrag) ein Flop, außerdem kann ich nicht beurteilen, ob die Besucher Angehörige der Teilnehmer waren, oder fremde, die den Link zum Beipiel aus einem Forum hatten, in die ich diese Information gestellt hatte. Paul und mir hats trotzdem Spaß gemacht.

Sorry wenn das jetzt für "mehr Teilnehmer bei RTF" etwas abschweifend war, aber die Kritik an der Öffentlichkeitsarbeit kommt immer häufiger und bin noch nicht einmal bei Pressearbeit (mache ich nicht, da ich zur Journaille manchmal ein spaltenes Verhältnis habe).

Oder Helmut macht einen neuen Medien Thread auf... Vielleicht macht auch der eine oder andere Verband mit, die sind ja "professioneller", brauchen aber 3 Tage um Ergebnisse von Landesmeisterschaften im Netz zu veröffentlichen, das können Vereine aus der Provinz schon 4 Stunden nach Veranstaltungsende ....

Viele Grüße und bessert das Wetter, dann kommen die Massen, das ist sicher

wilf
Zuletzt geändert von radfreunde am 07.05.2010, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Grotefend
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Beitragvon Grotefend » 07.05.2010, 12:27

@ bikerede

Eigentlich wollte ich mich zu all dem Unsinn, den du hier verzapfst, nicht zu Wort melden. Doch deine Einlassungen zu "Ü 50" machen mich zornig, deshalb doch zwei Anmerkungen hierzu (sofern du mir als "Ü 70" überhaupt noch zubilligst, mich zu äußern, statt besser die Klappe zu halten):

1. Wie du über Menschen urteilst, die älter und erfahrener sind als du (der du ja offenbar der einzig gültige Maßstab bist) ist menschenverachtend und asozial!

2. Doch lass' die Hoffnung nicht fahren und finde Trost in der Gewissheit, daß juvenile Unbedarftheit keiner Behandlung bedarf und mit den Jahren von selbst vergeht!

Grotefend
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Beitragvon Radeltommes » 07.05.2010, 19:03

Endlich wieder ein vernünftiger Ton im Forum. Deshalb möchte ich auch ein paar Worte zu dem Thema beitragen.

RTF`s in der Form sollten so erhalten bleiben. Klar sollte sich jede Veranstaltung immer wieder selber überprüfen. Stillstand ist ja auch immer ein kleiner Rückschritt. Verschiedene Voraussetzungen schaffen natürlich auch unterschiedliche Rahmenbedingungen. Deshalb kann man keine pauschalen Verbesserungsvorschläge machen.

Hier in Südniedersachsen ist die RTF-Szene z. B. eher unbekannt. Hier gibts wunderschöne - und abwechslungsreiche - Landschaften (Harz, Solling etc.). Die Veranstalter leisten tolle Arbeit (als Beispiel möchte ich die RTF in Förste und Northeim nennen). Trotzdem nehmen an den Veranstaltungen "nur" knapp 300 Radler teil.

In Hamburg ist die Umgebung eher "Reizarm" (meine persönliche Meinung........bitte nicht böse sein). Hamburg ist sonst meine Lieblingsstadt. :wink: "Trotzdem" starten dort mindestens doppelt so viele Radler. Das gleiche Einzugsgebiet (und mehr Breitensportvereine im Bereich Radsport) und in Förste & Co wären es 600 + X Teilnehmer.

Es gibt folglich kein Patentrezept wie ........"der höchste Berg" , "die steilste Abfahrt", "den leckersten Kuchen". Selbst gute Internetseiten helfen (oder nur bedingt) nicht. Der MTV-Förste hat z. B. eine super Seite....trotzdem kommen keine 200 Leute mehr.....! Eine schlechte oder keine Internetseite kann aber durchaus ein paar "Kunden" kosten.

RTF`s müssen in einigen Landstrichen nur bekannter werden. Dies kann hier nur von Mund zu Mund geschehen.

Okay......manche Gelegenheiten werden evtl. verpasst. Bei der Tour d`Energie wäre die Möglichkeit von Werbung gewesen. 1.500 Teilnehmer waren allein aus dem Großraum Göttingen. Wäre doch gelacht - mit entsprechender Werbung - wenn nicht 50 davon bei der RTF aufschlagen. In den folgenden Jahren kann man dann auf ein "Schneeballsystem" hoffen.

Eine Anmerkung zum Altersschnitt bei RTF`s! Mit meinen 36 Lenzen bin ich meist einer der Jüngeren. Mich verwundert das nicht. Wie viele 18-25 jährige pellen sich Sonntags um 6 Uhr aus dem Bett!? Die kommen da gerade aus der Disco (bei mir wars z. B. so). Der Zielgruppe begegne ich im Zug zum Veranstaltungsort (selten sind sie annähernd fahrtüchtig) :cool:

In dem Alter hätte ich jede RTF verpennt. Deshalb habe ich Fussball gespielt (Treffen meist erst 13 Uhr) :D Ausserdem wollte ich in jüngeren Jahren "Gegner", mit denen ich mich messen kann. Der Genußfaktor kam erst mit 30+ dazu. Gerade bei jüngeren Teilnehmern beobachte ich den einen oder anderen (sinnlosen) Zwischenprint.....

Eine "Kritik" habe ich doch.......ich finde das Punktesystem nicht "gerecht".
Ich würde z. B. für ne 160 km Tour mehr Punkte vergeben. z. B. 1 (40 KM), 2 (80), 4 (120), 6 (160), 10 (Radmarathon). Die Ausdauerleistung würde hier mehr gewürdigt.

Ansonsten freue ich mich auf eine wunderschöne RTF-Saison mit Ü und U 50 Fahrern !!!!!!!!!!!!! ;-)

Die Rahmenbedingen werden die Vereine schaffen. Mit Leben müssen wir jede Veranstaltung füllen !!!!!!!!!!!!!!
Bagdad-Biker

Beitragvon Bagdad-Biker » 07.05.2010, 20:46

Nochmal kurzes Brainstorming:

Was die von mir gewünschte Limitierung der Verpflegung angeht, so denke ich schon, dass es einen Teilnehmerzuwachs geben wird. Zumindest bei den Vereinen, die, aus welchen Gründen auch immer, sich kein so üppiges Mahl leisten können oder wollen. Wer fährt schon zur RTF bei Verein XY, der nur Riegel und Tee anbietet, wenn er in der Woche drauf bei Verein YZ Lachshäppchen erwarten darf? Zumindest ist der Anreiz dort zu starten größer. Der kleine Verein hat dann das Nachsehen. Das ist dann ein wenig wie in der Fußball-Bundesliga. Die Bayern kaufen mit ihrem Mega-Etat den ganzen Markt leer und schwächen somit finanzschwächere Clubs.

Aber womöglich ist eine Reglementierung tatsächlich der falsche Ansatzpunkt. Alternativ schwebt mir der Gedanke eines zubuchbaren Verzehrgutscheins im Kopf herum. Wer nur radeln will, zahlt halt nur den normalen oder meinetwegen geringeren RTF-Beitrag. Wer das Verpflegungsangebot des Vereins nutzen möchte, legt halt ein paar Euronen drauf, bekommt einen Verzehrgutschein, den er an den Stationen vorzeigt.

Den kostenlosen Start für Neumitglieder halte ich für wenig sinnvoll. Zu den Schwarzstartern gesellen sich dann noch die, die wie bereits genannt wurde, die falsche Angaben machen oder ihre Mitgliedschaft binnen 14 Tagen widerrufen.

Den Schwarzstartern kann man übrigens, so wie die Kattendorfer es machen, mit kleinen Aufklebern am Vorbau oder durch das Austeilen von Startnummern etwas entgegen wirken.

Bezüglich der Mitgliederneugewinnung halte ich es für sinnvoller u. a. Handzettel zu drucken. Ihr kennt die Dinger sicher von einigen Veranstaltungen. Da ist dann eine grobe Übersichtskarte und ggf. der ein oder andere Sponsorenname drauf. Ich finde so einen Handzettel total klasse. Man hat eine grobe Orientierung, selbst wenn man seine Gruppe verliert/ sich verfahren hat. Auf der Rückseite lässt sich dann prima eine kleine Präsentation des Vereins mit angebotenen Disziplinen und Sportarten (nicht jeder fährt nur Rad), mit Ansprechpartnern und Kontaktmöglichkeiten unterbringen.

Wie wäre es mit einer Beamer-Powerpoint-Präsentation im Vereinsheim? Gruppen- und Veranstaltungsfotos. Bilder (ich find es immer wichtig ein Gesicht zu sehen) und Portraits von Vorstand und Spartenleitern wechseln sich ab mit Kontaktadressen und weiteren Vereins- und Veranstaltungsinfos. Auch eine Fotostrecke oder ein kurzes Video bei You Tube o. ä. könnten ein Ansatz sein. Zeigt den Leuten, was so geil am Radsport und an eurem Verein ist!

Desweiteren: Vielleicht ist der Boom des RR-fahrens auch vorbei? Viele junge Leute finden andere Radsportarten inzwischen interessanter, z. B. MTB-Freeride und MTB-Dirtbiken ist bei den Teens derzeit sehr angesagt. Auch BMX, hier insbesondere Freestyle, erlebt gerade die totale Renaissance. Tricksen und springen statt Kilometer schrubben kommt offenbar besser an. Da müssen die Vereine auch etwas mit der Zeit gehen. In dieser Hinsicht sind vermutlich einige dann tatsächlich etwas "altbacken".

Hand auf´s Herz. Welcher Verein hat sich mit einer der genannten Unterarten des Radsports schon ernsthaft auseinandergesetzt? Ich selbst habe das Problem, dass ich gern einem Verein beitreten würde, allerdings keinen in der Region finden kann, der eine MTB Gruppe hat. Nun könnte man meinen, ich sei der Einzige MTB´ler in Stormarn. Dem ist aber nicht so. Auch die jetzt so langsam überall entstehenden Drops, Flats und Pipes bestätigen meine Aussage über den Wandel im Sport.

Was den Internetauftritt angeht: Ein "popeliger" Blog, so wie ich einen erstellt habe, der zudem ganz kostenfrei und simpel einzurichten ist, reicht eigentlich schon aus. Es muss auch nicht täglich Neues darin stehen. Einige "Unterseiten", auf denen sich der Verein und ggf. verdiente Mitglieder vorstellen.

Ganz wichtig(!) Kontaktmöglichkeiten!!! Und zwar aktuelle!!! Ich habe es bei einigen Sportvereinen (nicht nur Radsport) erlebt, dass die Adressen und Telefonnnummern seit Jahren veraltet waren. Der eigentliche Blog, quasi das Tagebuch, kann dann genutzt werden um sowohl Besucher, als auch Mitglieder über Veränderungen und Neuigkeiten im Verein, aktuelle Veranstaltungen und Ergebnisse etc. zu informieren. Und so gigantisch ist der Zeitaufwand meines Erachtens dafür nicht.

Auch möchte ich noch einmal auf das Thema Eigenwerbung eingehen. Die zwar von dem Ein oder Anderen für Spaming kritisierte Jessica Brockmann ha, mit großem Erfolg, in so ziemlich jedem Radsportforum für ihr Rennen in Soltau die Werbetrommel gerührt. Auch die lokale Presse hat mehrfach ihr Event angekündigt. Dies lässt sich sicherlich auch bei CTF/RTF realisieren.

Werde mir weiter Gedanken machen. Möglicherweise kommt ja tatsächlich ein brauchbarer Ansatz dabei heraus?
allertaler

Beitragvon allertaler » 02.12.2010, 09:41

<b>Anmerkung Helmut: Folgender Beitrag wurde unter dem falschen Namen "Jacob Buttler" geschrieben (gibt es nicht). Er enthält u. a. eine Verleumdung, die ich in einem der folgenden Beiträge als solche erkläre.</b>

---------------------------------

Hallo Freunde des Radsports,

ich habe diese seit Mai 2010 geführte Diskussion hier in diesem Forum aufmerksam gelesen und es mir für den Rest der Saison zur Aufgabe gemacht, über die Beiträge, Personen die hinter den Nicknamen stehen, Gedanken zu machen, sie ausfindig zu machen, mit ihnen zu reden und zu diskutieren. Ich habe RTF Veranstaltungen besucht, mich mit verschiedenen Gruppen getroffen, etliche Kilometer abgerissen und Meinungen, Vorschläge und auch erschreckende Fakten gewonnen.

Ich habe auch jenen Nick persönlich getroffen der sich hier im Forum „Bikerede“ nennt, auch mit Helmut hatte ich eine Diskussion darüber, allerdings nur kurz. Mit Mitglieder eines Celler Radsportvereins habe ich etwas intensiver unterhalten, bin auf RTF´s in und um Hamburg unterwegs gewesen. Danke an Andreas von der SG Bomlitz-Lönsheide. Soviel nur dazu, damit der Eindruck entsteht, dass ich nicht nur in eine Richtung oder Umfeld recherchiert habe.

Fakt ist, das „Bikerede“ eben nicht der Vollhorst ist, für den ihn die meisten seiner virtuellen Kritiker halten und was noch viel richtiger ist, er hat Recht und viele andere auch, die RTF-Veranstaltungen kritisieren und auch die Personenen und Vereine, die hinter den Veranstaltungen stehen. Fakt ist auch, dass Kritik, auch persönliche, weder hier noch in anderen Foren, auf anderen Veranstaltungen, bei anderen Personen und Vereinen, fair behandelt werden, egal in welcher Form. Viele von Euch hier in diesem Forum, sind absolut nette Menschen, keine Frage. Glaubt ihr wirklich, dass es RTF Veranstaltungen in der jetzigen Form noch in 5 – 10 Jahren geben wird? Oder sogar in viel weniger Zeit?

Es geht aber nicht primär um die Schnitten die bei einer Kontrollstelle liegen. Es geht nicht um Teilnehmerzahlen, nicht um 100 mehr oder 100 weniger die an den Start gehen. Es geht auch nicht um die Startgelder. Es geht primär um Disziplin, um Verhaltensweisen, um Startzeiten, um ein Überangebot an RTF Veranstaltungen. Es geht um Betrug beim Sammeln von RTF A-Wertungspunkten, bei Rot über die Ampel fahren, schon weit vor der Startzeit losfahren.

Die meisten „ehemaligen“ RTFler gründen Jedermann-Teams, treffen sich zu Trainingsfahrten die am PC und mit GPS „kreiert“ werden und für reichlich mehr Abwechslung sorgen als die RTF´s, die in diesem Jahr angeboten wurden. Mit Ausnahmen versteht sich. Da es ja nun auch immer mehr zur Mode wird, bei RTF-Veranstaltungen schon meist 20 bis 30 Minuten vor dem eigentlichen Start loszufahren und das eh schon dünne Teilnehmerfeld noch weiter auseinander gezogen wird, wer möchte dafür denn noch so früh aufstehen, wenn er weiß das er eh alleine den RTF fahren muss! Da ist ein „privates“ Team mit flexiblen Treffpunkten- und Zeiten sichtlich besser.

Zum Thema Nummer eins: Punkte sammeln. Ja es gibt sie tatsächlich, Radler mit weit über 300 Punkten, dritte Wertungskarte etc… (Ich habe gerade mal knapp über 60) die in der Endabrechnung von Herrn Fachwart aus Celle auch noch falsch addiert wurden. Ist aber nur ein kleiner Aufreger wert. Ist aber in der Häufigkeit schon auffällig. Nun wie kommt ein berufstätiger zu so vielen Punkten? Geht doch nur, wenn er die RTF Karte an Veranstalter schickt und sich die Punkte eintragen lässt, gängige Praxis geworden. Fair geht anders. Selbstverständlich liegen hier Namen und Vereine vor in denen, dass so häufig gemacht wird. In NRW ist das vom Verband aus streng verboten und wird überwacht. Sollte man Bundesweit einführen. Und das ausverschämte: Sie lassen sich auch noch in Walsrode feiern, als die besten „Punktebescheisser“.

Viel Spaß und Erfolg in 2011.

PS: Um nicht ganz so anonym zu sein, mein Name ist Jacob Buttler, Winsen/Aller
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Stevie
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Beitragvon Stevie » 02.12.2010, 10:24

allertaler hat geschrieben:...
Ich habe auch jenen Nick persönlich getroffen der sich hier im Forum „Bikerede“ nennt, ...
...
Fakt ist, das „Bikerede“ eben nicht der Vollhorst ist, für den die meisten seiner virtuellen Kritiker halten und was noch viel richtiger ist, er hat Recht und viele andere auch, die RTF-Veranstaltungen kritisieren und auch Personen und Verein die hinter den Veranstaltungen stehen.
...
Finde ich gut, daß Du Dich offensichtlich sachlich und in alle Richtungen blickend mit der Problematik beschäftigt hast.

Von der Sache her kann/will ich gar nicht widersprechen, dafür habe ich zu wenig Ahnung, was bei einer RTF hinter den Kulissen so passiert (denn ich habe solch eine RTF noch nie organisiert). Ich bin nur froh, daß es Menschen gibt, die ihre Freizeit opfern und uns diese Veranstaltungen anbieten - egal ob die nun Ü 30, Ü 50, Ü 70 oder Ü 90 sind, alle verdienen unseren Respekt.

Das Vorgehen von "bikerede" war aber etwas daneben, er hat m. E. teilweise sachfremd und v. a. beleidigend/respektlos argumentiert (oder eher gesagt: geschrieben) - so kann und wird man mit Sicherheit nichts verändern.
Wie heißt es so schön: Der Ton macht die Musik .... und wenn die Musik zu laut wird, schaltet man (sie) ab.

Vielleicht dient Dein Beitrag ja dazu, daß die Experten sich wieder sachlich (!) mit der Sache auseinandersetzen können.

Gruß, Stevie
allertaler

Beitragvon allertaler » 02.12.2010, 12:30

Sicherlich hat du Recht, was die Tonwahl angeht, aber.....ich verstehe nun auch die andere Seite, warum der Ton daneben lag.
Aber ich denke, eine weitere Diskussion wäre hier nicht förderlich. das muss an einem runden Tisch besprochen werden, wenn überhaupt.
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Beitragvon Helmut » 02.12.2010, 23:32

allertaler hat geschrieben:Um nicht ganz so anonym zu sein, mein Name ist Jacob Buttler, Winsen/Aller
Das ist eine dreiste Lüge und ein erneut blamabler Auftritt. Einen RTF-Fahrer Jacob Buttler aus Winsen/Aller gibt es nicht. Dein Duktus entlarvt Dich als den "Mann", dessen Identität sehr wohl bekannt ist, der sich bereits als „Biker-Ede“ seinen Rausschmiß verdient hatte und als „Biker-Ede 2“ erneut von mir gelöscht werden musste. Na gut, dann schmeiß ich Dich halt zum dritten Mal raus.

Du hast doch jetzt ne eigene Homepage. Da kannst du schreiben was du willst. Viel Spaß dabei!
allertaler hat geschrieben:ich habe diese seit Mai 2010 geführte Diskussion hier in diesem Forum aufmerksam gelesen und es mir für den Rest der Saison zur Aufgabe gemacht, über die Beiträge, Personen die hinter den Nicknamen stehen, Gedanken zu machen, sie ausfindig zu machen, mit ihnen zu reden und zu diskutieren. Ich habe RTF Veranstaltungen besucht, mich mit verschiedenen Gruppen getroffen, etliche Kilometer abgerissen und Meinungen, Vorschläge und auch erschreckende Fakten gewonnen.

Ich habe auch jenen Nick persönlich getroffen der sich hier im Forum „Bikerede“ nennt, auch mit Helmut hatte ich eine Diskussion darüber, allerdings nur kurz. Mit Mitglieder eines Celler Radsportvereins habe ich etwas intensiver unterhalten, bin auf RTF´s in und um Hamburg unterwegs gewesen. Danke an Andreas von der SG Bomlitz-Lönsheide. Soviel nur dazu, damit der Eindruck entsteht, dass ich nicht nur in eine Richtung oder Umfeld recherchiert habe.
Erinnert mich an ein Textzeile von Torfrock: „Er ist schon reichlich rumgekommen, von Hamburg bis nach Bremen, doch...“ Der Text könnte hier weitergehen mit „...begriffen hat er nicht viel.“
allertaler hat geschrieben:Fakt ist, das „Bikerede“ eben nicht der Vollhorst ist, für den ihn die meisten seiner virtuellen Kritiker halten und was noch viel richtiger ist, er hat Recht und viele andere auch, die RTF-Veranstaltungen kritisieren und auch die Personenen und Vereine, die hinter den Veranstaltungen stehen.
Immerhin gibt es einen, der dich positiv sieht. Wer noch? Fakt ist, dass du ein rechthaberischer Stinkstiefel bist, den ich aus dem Forum verbannt hatte und dies gleich wieder tun werde. Und nicht nur ich und nicht nur hier und nicht nur aus dem Forum. Und dies immer wieder, weil du bisher noch immer in jeder Beziehung durch dein nicht sozialverträgliches Verhalten dumm auffielst.
allertaler hat geschrieben:Glaubt ihr wirklich, dass ...
Ich habe nicht die geringste Lust wieder dein Geschmiere hier lesen zu müssen, deshalb gehe ich auf den Rest des Textes gar nicht erst ein. Nichts gegen eine gesittete Diskussion, die aber ist mit dir nicht möglich.
allertaler hat geschrieben:Zum Thema Nummer eins: Punkte sammeln. Ja es gibt sie tatsächlich, Radler mit weit über 300 Punkten, dritte Wertungskarte etc… (Ich habe gerade mal knapp über 60) die in der Endabrechnung von Herrn Fachwart aus Celle auch noch falsch addiert wurden. Ist aber nur ein kleiner Aufreger wert. Ist aber in der Häufigkeit schon auffällig. Nun wie kommt ein berufstätiger zu so vielen Punkten? Geht doch nur, wenn er die RTF Karte an Veranstalter schickt und sich die Punkte eintragen lässt, gängige Praxis geworden. Fair geht anders. Selbstverständlich liegen hier Namen und Vereine vor in denen, dass so häufig gemacht wird. In NRW ist das vom Verband aus streng verboten und wird überwacht. Sollte man Bundesweit einführen. Und das ausverschämte: Sie lassen sich auch noch in Walsrode feiern, als die besten „Punktebescheisser“.
Ich habe selten solch verleumderischen Dünnpfiff gelesen. Weil 300 reguläre Punkte dein Vorstellungsvermögen übersteigen, setzt du mal eben solche falschen Anschuldigungen in die Welt. Um auf dem von dir beschriebenen Weg z. B. nur 100 irreguläre Punkte zu sammeln, müsste man eine Menge Leute in sehr vielen Vereinen kennen, bei denen man nicht fährt (zusätzlich zu denen, bei denen man fährt), denen man mal eben seine Karte schickt, damit die einem irreguläre Punkte gutschreiben. Das Ergebnis auf der Karte muss dann am Jahresende so plausibel sein (zeitliche Folge), dass der Landes-RTF-Wart das alles nicht bemerkt.
Stevie hat geschrieben:Finde ich gut, daß Du Dich offensichtlich sachlich und in alle Richtungen blickend mit der Problematik beschäftigt hast.

Vielleicht dient Dein Beitrag ja dazu, daß die Experten sich wieder sachlich (!) mit der Sache auseinandersetzen können.
Tja, Du wirst jetzt wohl aus allen Wolken fallen. Der Mann, dem Du geschrieben hattest, ist nicht der, der er vorgibt zu sein. Er ist es, der nicht fähig oder nicht willig ist (vermutlich beides), eine sachliche Diskussion zu führen.

Du hast vermutlich vieles nicht mitbekommen, weil Du hier neu bist. Man kann es auch nicht mehr nachlesen, weil die „schönsten“ Passagen in der Auseinandersetzung mit diesem „Herren“ durch einen Servercrash verloren gingen. Und da dürfen sie auch gerne bleiben.
Zuletzt geändert von Helmut am 03.12.2010, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Stevie » 02.12.2010, 23:56

Hallo Helmut,

nein, ich falle nicht aus allen Wolken und hatte die Möglichkeit, daß "bikerede" sich unter einem anderen Namen hier wieder angemeldet hat, auch in Betracht gezogen (so etwas passiert ja in anderen Foren auch immer wieder).
Trotzdem war/ist aber nun nicht gänzlich auszuschließen, daß es sich bei allertaler um eine andere Person handeln könnte, deshalb habe ich geantwortet (ich muß zugeben, sicherlich auch ein bißchen, um ihn zu "locken").

Mich würde aber interessieren, was Dich so sicher macht, daß es sich wieder um "bikerede" handelt?
Sein Duktus alleine kann doch kein Beweis sein.

Gruß, Stevie
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Beitragvon Helmut » 03.12.2010, 00:24

Stevie hat geschrieben:Mich würde aber interessieren, was Dich so sicher macht, daß es sich wieder um "bikerede" handelt?
Sein Duktus alleine kann doch kein Beweis sein.
Selbst wenn er es nicht wäre, wer ist es dann? Jedenfalls nicht der, der er vorgibt zu sein, denn den gibt es nicht. Ich bin mir sicher, er ist es. Dafür sprechen weitere Indizien.

So oder so lügt dieser "Herr". Zudem schreibt er Verleumdungen. Das ist hier niemanden gestattet.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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