Nord-Cup und RTF in Schleswig '10 (Bericht+Bilder)

Angelboot

Nord-Cup und RTF in Schleswig '10 (Bericht+Bilder)

Beitragvon Angelboot » 12.07.2010, 08:39

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... ke-off.jpg">

Nach den Strapazen gestern bei den 250 km von Rund Hamburg klingelte der Wecker schon um 4:00 Uhr. Bei der Hitze am Vortage hatte mein Hinterteil besonders gelitten. Die Pflege mit meinen bewährten Hausmitteln hatte Wirkung gezeigt und ich konnte auf meiner Terrasse den Morgen sitzend genießen. Der Hund meiner Nachbarin kam zu Besuch. Er hatte den gestrigen Tag unterm Sonnenschirm dösend verbracht, ich unter der Sonne. So hatte er ein besseres Aussehen. Naja, er trottete wieder unter seinem Schirmdach, ich fuhr nach Schleswig. Der Hund hat etwas versäumt, einen tollen Radtag.

Schon beim Überfahren des Kanals merkte ich, wir werden bei anderen Temperaturen unterwegs sein. Nach einem Frühstück und Plausch mit Radfreunden ging es auf die Strecke. Umsorgt von Polizei und einer Motorradstaffel fuhren wir hinaus in eine wunderschöne Landschaft, wie immer gut verpflegt in Schleswig.

Höhepunkt, alle freuten sich schon darauf, war an der zweiten Kontrolle der Milchreis, Nachschlag war angesagt.

Das Profil war anspruchsvoll, die Hüttener Berge zeigten Wirkung, Leistungsgruppen bildeten sich. Manchmal nieselte es leicht, aber nicht störend. Ideales Wetter für eine Marathonfahrt. An der fünften Kontrolle gabs auch noch Bockwurst. Die letzten 38 km fuhr ich dann alleine, nochmal alles genießen.

Warme Duschen, Kuchen vom Feinsten, Kaffee, kleiner Plausch. Die Nord Cup Marathons sind immer Höhepunkte in der Saison, so auch wieder in Schleswig.

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Grotefend
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Es fing soooo gut an...

Beitragvon Grotefend » 12.07.2010, 12:38

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... 0GLATT.jpg">

Neben dem von Angelboot beschriebenen Nord-Cup Marathon und damit verbunden, fand ja in Schleswig auch die RTF "Rund um die Schlei" statt. Ich hatte mir vorgenommen, hierüber einen ausführlichen Bericht zu verfassen, um die doch recht zurückhaltende Teilnahme von Forums- und überhaupt hamburgischen Fahrern ein wenig zu stimulieren. Leider kam es anders, doch darüber später.

Auf der Anfahrt begleiteten mich mein Sohn und ein Freund von ihm, in Schleswig stießen noch zwei weitere Tria-Freunde meines Sohnes dazu. Wie Angelboot schon erwähnte, war das Wetter mit etwas unter 25° viel angenehmer als an den vorherigen Tagen. Da wir rechtzeitg vor Ort waren, wurde die Zeit für kleinere Tuning- und Einstellarbeiten genutzt. Und da passierte es: Mit einem Mal hatte die Klemmschraube der Sattelstütze kein Gewinde mehr. (Nach "FEST" kommt "AB"). Nun war guter Rat teuer, wer hat schon eine Reserve-Sattelklemme dabei. Ein Fahrradhändler um die Ecke vom Startplatz war auch nicht durch anhaltendes Rufen, Klingeln und Klopfen zum Öffnen zu bewegen (Ich weiß auch gar nicht, ob er überhaupt beim Laden wohnt). Rettung kam aber doch: Ein freundlicher Helfer des RV Schleswig suchte so lange in seinerm Material"depot", bis eine Schraube zutage kam, die hilfsweise als Klemmschraube Verwendung finden konnte. Hierfür nochmals DANKE.

Schnell zur Anmeldung, alles ging flott und gekonnt über die Bühne. (@ Angelboot: Dort war ein Zettel angepinnt mit der Starterzahl beim Marathon: 120). Und sofort zum Start. Die ersten Gruppen waren schon alle weg, wir erreichten nur noch die letzte, konnten also das gesamte Teilnehmerfeld vor uns herjagen. Und wurden von niemandem mehr überholt. Nachteil: Nach einer Reifenpanne nur 3 km nach dem Start (Meine Begleiter hatte ich zum Weiterfahren aufgefordert) fand ich keine Gruppe mehr, in die ich mich hätte einklinken können. So mußte ich wohl oder übel die Etappe bis zur K 1 als Einzelzeitfahren gestalten. (Hier habe ich das angenehme Gefühl kenngenlernt, in einsamer Gegend ab und an mal einen Bestätigungspfeil auf der Strecke zu finden).

Bei der K 1 in Steinfeld warteten meine Begleiter auf mich und wir machten uns nach einer für mich nur sehr kurzen Pause, (dafür durfte ich dann immer hinten fahren) auf die zweite Etappe von Steinfeld über Kappeln nach Sieseby. Dieser Abschnitt ist es ganz besonders, der mich jedes Jahr aufs Neue an die Schlei lockt. Traumhaft schöne Landschaft, ansehnliche Dörfer mit entzückenden Häusern (Schon mal "Der Landarzt" gekuckt?), ein ewiges Auf und Ab auf leicht welligem Terrain und immer wieder wunderschöne Ausblicke aufs Wasser des Schlei-Fjord.

Dann allerdings das unerwartete Ende: Bei der K 2 in Sieseby erreichte mich die Nachricht, dass infolge eines häuslichen Unfalles meine Frau mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Also: Ende der Veranstaltung, auf schnellstem Wege zurück nach Hamburg.

@ Helmut: Als ich meine Startnummer zurückgab, nahm ich den betörenden Duft von Schinkenwurst war, der Grill für die erwarteten Finisher war schon in vollem Gange. Und dazu ein unübersehbar großes Kuchenbuffet. Leider ließ mir meine Eile keine Zeit zum Probieren.

@² Helmut: Vom Start und dem ersten Abschnitt habe ich einige Fotos, weiß aber nicht, wie ich die einstellen kann. Hab' jetzt auch wenig Zeit zum Experimentieren. Gibt es einen Weg, die Fotos an dich zu senden (Datei) und du wählst welche aus zur Veröffentlichung?

Werde mich jetzt ein wenig rar machen müssen, hoffe aber, meine Form bis zu den Cyclassics wenigstens einigermaßen halten zu können, so daß ich mir einen Start zutrauen/zumuten kann.

Grotefend
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Perfekt day

Beitragvon Kettendeo » 12.07.2010, 13:45

Irgendwie merke ich erst heute so richtig, dass es gestern hoch und runter ging. Wohl auch aufgrund der Temperaturen war der Marathon durchaus anstrengend. Meine Frau und ich wollten es etwas gemütlicher angehen lassen, da es in Schleswig für uns um den 4. Nord Cup und somit um das Finisher Shirt ging. Wir rollten die gesamten 215 km in einer größeren Gruppe und 28er Schnitt um die Schlei. Am angenehmsten war es dabei in der ersten und zweiten Reihe mit etwas Kühlung durch den Fahrtwind. Auch der zeitweilige Nieselregen hat mehr erfrischt als wirklich gestört. An den Anstiegen ließen mich die zahlreichen Damen in unserer Gruppe natürlich wieder einmal regelrecht stehen. Respekt! Beim Downhill ging es dafür wieder wie von allein. Wo die Zeit während der Tour geblieben ist, kann ich eigentlich gar nicht sagen.

Von leckeren Rosinenbrötchen mit Nutella bei 62 km ging es dann zum bereits mehrfach erwähnten Milchreis bei km 102. Die 122er Kontrolle war später dann auch die 180er in Lürschau. Dazwischen lag dann noch in Treja ein Depot mit heißen Würstchen.

Der RV Schleswig hat mit seinen netten Helfern wieder eine tolle Veranstaltung ausgerichtet, hierfür ganz herzlichen Dank. Um 16:00 Uhr im Ziel angekommen konnten wir schon mal die Größenmuster fürs Finisher-Trikot von Prolog, dem diesjährigen Sponsor der Serie, anprobieren. Fallen ja manchmal schon klein aus die „Biester“. Also gibt es in diesem Jahr wieder ein X mehr vor dem L. Am Ende war es ein sehr kurzweiliger Tag mit netten Begleitern, ohne Pannen und mit viel Erlebnis für kleines Geld.
Die Wirkung von wasserdichten Socken, Überschuhen und Regenjacken wird überschätzt (Prenzlau 2009)
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Bilder der RTF

Beitragvon uengels » 12.07.2010, 23:37

Hallo allerseits,

wie Euch nicht entgangen sein wird, haben wir vom RV-Schleswig auch ein paar Fotos gemacht. Hier sind sie:

http://picasaweb.google.com/11129823845 ... g11072010#

Viel Spaß beim Gucken. Ein paar Anmerkungen zur Galerie:

- Natürlich gilt auch beim RV-Schleswig das Recht aufs eigene Bild, d. h., wenn jemand aus was für Gründen auch immer nicht möchte, dass sein oder ihr Bild bei uns veröffentlicht wird, reicht eine kurze Mail an mich (ulf@stadtparkwiese.de) und das Bild wird umgehend entfernt.

- Wenn jemand ein Bild im Original haben möchte, reicht ebenfalls eine Mail an mich und ich schicke es zu.

- Zu guter Letzt: die Rechte an den Bildern liegen bei mir persönlich und jedwede Veröffentlichung in gedruckten oder elektronischen Medien bedarf meiner ausdrücklichen Genehmigung.

- Und zu allerletzt: Ich bin ab übermorgen für 3,5 Wochen weg von PC und Internet. Kann also sein, dass es bei Anfragen etwas dauert. ;-)
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Martin Krause
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Hut ab... Helm auf!!!

Beitragvon Martin Krause » 12.07.2010, 23:54

Für mich als Außenstehenden kann ich nur sagen, dass an diesem Marathon Profis und erfahrene Organisatoren sowie Helfer am Werke waren. Für die RTF-Veranstaltung wird es sicherlich nicht anders gewesen sein.

Den zuletzt von mir gefahrenen Marathon „Rudi Bode" im April 2010 in Hamburg habe ich am Start bei der Anmeldung viele Bekannte Gesichter und Radsportfreunde wiedergetroffen. Alleine schon deswegen hat sich für mich das frühe Aufstehen um diesen Marathon zu fahren gelohnt. Der Start erfolgte pünktlich um 7:30 Uhr, nachdem der Veranstalter noch einige Worte zu dieser wundervoll gelungenen Veranstaltung und Strecke losgeworden ist. Wir wurden perfekt von einer Polizei- und Johanniter Unfallhilfe Motorradstaffel aus Schleswig und noch etlichen weiteren Kilometern auf dieser Strecke begleitet. Wir hatten das Gefühl der totalen Sicherheit auf der Strecke, die ich denke für so eine Veranstaltung ganz wichtig ist. Denn bei uns Hobbyfahren spielt sich natürlich auch einiges im Kopf ab und wir wissen, dass wir immer mit Gefahren rechnen müssen und zu rechnen haben. Daher noch einmal lieben Dank an die Motorradstaffel der Polizei und Johanniter Unfallhilfe, die ihren Job wirklich außerordentlich perfekt und mit sehr hohem professionellen Aufwand betrieben haben.

Eine herrliche Gegend in Schleswig und Umgebung mit anfänglich sehr hohem Tempo entlang der Schlei bei Temperaturen zwischen 25° und 30° Grad sowie hin und wieder mal wenige Regentropfen die mich niemals störten. Den ersten Kontrollpunkt nach fast 60 Kilometern angefahren, wurde es nun auch Zeit, da ich meinen ersten Liter Wasser bereits in Schweiß umwandelte, somit die erste Pause nach fast 60 gefahrenen Kilometern. Nun hieß es für mich ein wenig Brennstoff zu mir nehmen und die Trinkflaschen mir Wasser befüllen....... gesagt, getan und siehe da, meine tolle Gruppe in der ich mich befand war einfach weg!! Ich wusste das noch 4 Personen aus meiner Gruppe das gleiche Problem hatten, nachdem sie noch ein wenig länger auf der Toilette verweilten. Ich möchte das jetzt nicht weiter kommentieren, welch schimpfende Worte „natürlich spaßig und humorvoll“ hier der vor der Pause gut funktionierenden Gruppe geäußert worden.

Wir fuhren zu fünft sehr entspannt immer im Wechsel und viel Spaß auf dieser perfekt ausgeschilderten Strecke weiter. Dabei genossen wir das herrliche Wetter und die wundervolle Landschaft. Nach fast 100 Kilometern haben wir einen Plan erzeugt, uns an dieser Kontrolle eine eventuelle Gruppe neu zu formieren, dies ist aber leider gescheitert, so dass wir auf Plan B zurück greifen mussten. Der beinhaltete, dass wenn wir bei fast 100 gefahrenen Kilometern keine größere Gruppe formiert bekommen, dann wird uns dies sicherlich an der nächsten Kontrollstelle der 120 Kilometermarke gelingen. Wir fünf Radler waren uns alle einig. Gesagt getan und siehe da bei fast 120 gefahrenen Kilometern der Kontrollstelle trafen wir auf eine größere Gruppe und formierten uns zu etwa 25 – 30 Radsportlern. Einfach herrlich, einfach toll, dass unser Plan B sich umsetzen lies. In dieser Gruppe fuhren wir ganz entspannt und es wurde sehr schnell durchgewechselt, so das jeder mal ein wenig Führungswind schnuppern durfte. Auch bekannte Gesichter der vorherigen Gruppe trafen wir wieder. Später nach weiteren Kontrollpunkten schrumpfte unsere Gruppe auf ca. 10 - 12 Radsportlern mit der ich gemeinsam dann den Zielpunkt nach noch mal einen letzteren Anstieg in Schleswig erreicht habe.

Die Verpflegung war an jedem, wirklich JEDEM Kontrollpunkt absolut ausreichend und als Highlight gab es sogar an einigen Verpflegungspunkten Cola, Wiener-Würstchen (mit Senf oder auch Ketchup), salzige Lakritz-Heringe und viele Leckereien mehr. Mir kam das Gefühl auf, dass wenn ich nach Schwarzwälder Kirschtorte mit einer Tasse Kaffee gefragt hätte, mir dieser Wunsch mit Sicherheit erfüllt worden wäre oder!? *grins*...........

Im Ziel erwartete uns ein leckeres Kuchenbuffet, Kaffee, kühle Getränke, gegrillte Bratwurst. Sogar ein Fernseher stand bereit, um die Tour de France zu verfolgen!!

Fazit: Ich werde mit Sicherheit diesen Marathon so schnell nicht vergessen und im nächsten Jahr diesen wieder in meinem Terminkalender aufnehmen.

Lieben Dank noch einmal an alle Mitwirkenden die perfekte Arbeit geleistet haben. ;-)
Allen Radsportlerinnen und Radsportler viel Spaß und eine Menge schöne Kilometer.....

Es grüßt Euch Martin
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 13.07.2010, 00:15

Hier der Bericht des Veranstalters:

http://www.rv-schleswig.de/4965/44719.html
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Racing Ralf » 13.07.2010, 08:34

moin,
super Fotos!
tolle Veranstaltung,
spitzen Verpflegung,
super Strecke.
Wollte eigentlich am SAmstag rund HH feharen, ein Freund hat mich dann doch überredet mit nach Schleswig zu kommen, schon wegen dem Trinken und dem Trikot. War ne gute Entscheidung, nächstes Jahr mach ich dann wohl beides hintereinander.

Vielen Dank den vielen Helfern,
mit über 40 Sachen dem Blaulicht hinterher über rote Ampeln ist auch mal ganz schön. Und viele Kreuzungen wurden extra für uns dicht gemacht, toller Service.

Gruß

Ralf
Man muß schon ein wenig Spaß daran haben sich zu quälen
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Beitragvon mr.colnago » 13.07.2010, 14:42

Auch ich habe es nicht bereut in Schleswig an den Start gegangen zu sein. Bin zur nicht den Marathon gefahren, aber die RTF war genau so schön. Es wurde allerhand geboten für die Startgebühr von 5 Euro. Da können sich Niedersachsen mal eine Scheibe von abschneiden. Dort erleidet man eher einen Hungerast. Ausser natürlich in Celle, wo auch alles geboten wird an Leckereien und Spezialitäten. Das Streckenprofil bot reichlich viel für das Radlerherz. Da fängt das Herz an zu hüpfen vor Freude. Kann nur jeden raten hier einmal gefahren zu sein, um mitreden zu können. Werde bestimmt im nächsten Jahr wieder dort in die Pedale treten...
Hans Jürgen und seinen treuen Helfern sei gedankt.

Dirk der (n)immermüde Pedalritter

Wer sein Colago liebt, der schiebt es nicht, sondern fährt es :D
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RTF Schleswig

Beitragvon Martin Krause » 13.07.2010, 15:58

pedalritter22 hat geschrieben:Da können sich Niedersachsen mal eine Scheibe von abschneiden. Dort erleidet man eher einen Hungerast.
Oha Dirk, da bist Du ja auf jeder RTF in Niedersachsen mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit und einen sehr hohen Adrenalinpegel im Blut an jeder Verpflegungs-/Kontrollstelle vorbeigeknallt....... mh, da bin ich ja richtig froh und muß den Celler Sport-Kollegen dafür danken, dass die Dich haben bremsen können, damit Du keinen Hungerast erleidest. Das hätte sicherlich schlimme Folgen haben können.

Bislang ist mir keine Verpflegungsstelle irgendwie negativ aufgefallen. Ich bekam immer reichhaltig zu Essen. War immer alles prima!!

LG Martin
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Beitragvon Helmut » 13.07.2010, 23:07

Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.

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