Von Malaga nach Santiago de Compostela (Bericht + Bilder)

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Janibal
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Von Malaga nach Santiago de Compostela (Bericht + Bilder)

Beitragvon Janibal » 04.04.2010, 23:46

<img src="http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak- ... 5198_n.jpg">

<b>Von Malaga nach Santiago de Compostela
auf den Spuren der Pilger -Ostern 2010</b>

Bilder unter http://www.facebook.com/album.php?aid=1 ... 7d885e3269

Ich (Bild 044) bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg (Bild 046) von Hape Kerkeling kennt wohl fast jeder. Es geht darum, das der gestresste Zivilist mal wieder die Erde unter den Füßen spürt, indem er zu Fuß nach Santiago de Compostela (Bild 047/045) im Nordwesten Spaniens wandert und sich dabei seiner selbst (unter Anleitung der Kirche) bewusst wird (nicht Bild 041 - Hoffe keinen zu Nahe zu treten oder etwas falsches zu verbreiten, das hier ist meine Kenntnis). Eher unbekannt ist, das es mehrere Weg nach Santiago gibt, z. B. auch aus dem Süden. So beschloss mein „Trainer“, A. und ich mal diesen zu fahren. Die Wege sind für Fußgänger markiert, erlaubt sind auch Fahrrad oder Rollschuhe, was aber nicht immer gut ist, da es sich um viele Wegabschnitte ohne Teer handelt. Termin sollte werden sieben Tage vor Ostern 2010. Und vor Ostern wieder in den heimischen Gefilden. Soweit die Vorgeschichte, nun die Taten:

<b>Do., 25. März 2010</b>
Abflug Frankfurt Hahn mit einer Billiglinienmaschine ohne A. - Familiäre Probleme. Die Tochter vom „Trainer“ hat uns netter Weise in die Weite der Pfälzischen Landschaft gefahren. Radkisten dürfen nur 20 kg wiegen, jedes kg mehr kostet. Deshalb wurden wohl leichte Räder entwickelt und kleine Rahmen wiegen nochmals weniger, wobei ab einem 62er Rahmen wird auch der Platz in der Kabine eng. O.K., ich hätte ja auch laufen können, nach Malaga (Bild 001). Malaga liegt an der Sierra Nevada, am Mittelmeer kurz vor Afrika. Viele Nordeuropäer haben hier ein Ferienhaus oder machen Urlaub - fast so wie Mallorca, nur sind wir die einzigen, die am Flughafen Räder dabei haben. Kurz zusammengebaut, kurze Hose an und los geht es Richtung Norden. In Spanien darf der Radfahrer Autobahnen benutzen, wenn es nicht ausdrücklich verboten ist. So machen wir mal schnelle Meter auf einer der drei Spuren. Nach den obligatorischen Industriegebiet kommt der leer stehende Neubau mit Supermarkt, wo versorgt wird. Danach geht es bergan, ein Ausläufer der Sierra muss überwunden werden.

Zuerst weicht die Sonne einem Nieselregen von kurzer Dauer (Bild 002), dann bleibt es wolkig und ab 600 m über dem Meer sind wir in den Wolken um das Pässchen auf 950 m zu überfahren (Bild 003/004), nicht zu steil, aber mit 34/25 und 12 kg Gepäck schon ein kleiner Jammer wert. Die Gegend ist schön wild, die Straße an manchen Stellen durch viel Regen abgerutscht und der Teer grob. Nach der Abfahrt mache ich zum ersten Mal mit dem Camino de Santiago Bekanntschaft. An der Straße ist eine gelbe Muschel (sieht auch aus wie ein Sonne mit Strahlen) auf blauen Grund angebracht. Eigentlich sollte noch ein gelber Pfeil die Richtung weisen, hier nicht und wir befinden uns auch nicht auf einen offiziellen Camino de Santiago (Weg nach Santiago). Doch die Chance wäre gut, einen Stempel in den Pilgerpass zu bekommen, da er sehr südlich sein würde. Ist aber nix mit Stempel, eher mit Sandweg und geschlossen Tor. Auf der Karte als fahrbar markiert, fehlt dem Weg der Teer und mir bald darauf die Luft im Vorderrad (Bild 005). Auch verliere ich meine Gamschen, was später Vorteile habe wird. Also neuer Schlauch und alsbald sehen wir ein Chance der staubigen Hölle zu entkommen und fahren durch eine mobil Home-Siedlung (Häuser auf Rädern). Das Tor am Eingang war offen, das am Ausgang verschlossen, eine Eisenstange dient zum bewegen des Tores. Kleine Oberkörperübung zwischendurch.

Die Berge sind Olivenhainen und Getreidefeldern gewichen (Bild 006). Es rollt gut, ist aber etwas langweilig, was sich ändert, als der Abend schwarz in Form einer Wolke aufzieht und es anfängt zu schütten, der Wind die wenigen Bäume wiegt und richtig schön Anlauf über weite Felder nimmt, um uns zu bremsen. Mein „Trainer“ hält sich fantastisch im Wind. Die Wolke geht und die Nacht nimmt ihren Platz ein. Noch mal Supermarkt und die dicke Jacke über die nassen Sachen gezogen, damit die 30 km zum Hotel nicht abgezittert werden. So kommen ich (wir) dann nach einer kleinen Suche im Ort Palma de Rio um 22:00 Uhr fertig und kalt an. Warm geduscht und in der Truckerlounge noch eine warme Mahlzeit eingenommen. Wie üblich in Spanien läuft Fußball im TV. Trotz später Stunde kommt noch etwas Ordnung in die Packtaschen.

<b>Fr., 26. März 2010</b>
Der Einheimische erwartet heute keinen Regen (Bild 007). Dem soll auch so sein. Uns erwartet eine wirklich nette und abwechslungsreiche Gegend. Zuerst kurbeln wir leicht bergan durch Korkeichen auf eine Höhe von 600 m (Bild 008). Mit toller Aussicht geht es weiter unter der Sonne Andalusiens bei leichtem Rückenwind. Endlich fällt die Straße steil, um einen Fluss zu überqueren (Bild 009/010) und auf der anderen Seite wieder steil anzusteigen. Schnell fließt der Schweiß und die Kräfte schwinden. Wir können ein Werk von enresa (Erforschen den Abbau und Entsorgung von nuklearen Schrott) durchfahren, da die Tore zur Straßensperrung geöffnet sind. Mittag machen wir in einer Stadt, die schon von weitem durch ihre weißen Häuser auf einen Anhöhe leuchtet. Mit Proviant lassen wir uns in der Sonne auf dem Rathausplatz nieder und nehmen fast an der Siesta teil (Bild 011). Wir verlassen den Ort der Ruhe und fahren parallel zu einer Bergkette, die wie der Norden von Mallorca geformt ist (Bild 012), nur, dass es mich nicht dorthin zieht, sondern dass ich jetzt gerne durch Olivenbäume flach weiterrolle. Der wellige Vormittag hat die Beine etwas sauer gemacht. Als die Sonne nur noch Handbreit über dem Horizont steht, suchen wir Quartier und landen in einer Pilgerherberge über den Dächern von Spanien in Villafranca de los Barros (Bild 014). Hier kreuzt unsere Strecke den Pilgerweg von Sevilla über Salamanca nach Santiago. Die Unterkunft ist einfach und gut belüftet. In der Dunkelheit verfolgen wir noch eine Prozession (Bild 013) in der Innenstadt rund um die Kirche. Warme Pizza gibt es auch noch.

<b>Sa., 27. März 2010</b>
Eine klare Nacht geht zu Ende und die Sonne droht wieder zu scheinen. Bei 12 h im Sattel ist es nicht mehr lustig, da hilft auch nicht LSF 50, da hilft nur noch verhüllen. So starten wir mit Armlingen. Mein Trainer gibt Gas und so schaffen wir eine 32er-Schnitt auf den ersten 2 h, zwar leicht wellig, aber Hauptstraße und recht gerade. Die Hauptstraße endet in einer Autobahn, die tatsächlich für uns gesperrt ist. Ein kleiner Weg führt zu einer Pumpstation der örtlichen Felder. Ein verschlossenes Tor trennt uns von der nächsten Straße. Und ein Gärtner, der wohl aufpassen soll, dass keiner da durchkommt. Wir heben unsere Räder über den Zaun daneben und wollen zur Straße, als der Gärtner (Wächter) seinem spanischen Temperament freien Lauf lässt und fast in den Zaun beißt und was von Policia usw. schimpft. Wir gehen unseres Weges und fragen uns, ob er sich schon beruhigt hat.

Auf den Wegen an den Kanälen treffen wir auf Rennradfahrer in Winterkleidung (Lange Hose, Wintertrikot und Gamaschen), Einheimische, die diesen Samstag zu einer kleinen Runde nutzten. In Badajoz (Bild 015) machen wir zweites Frühstück und versuchen den Sonnenbrand nicht in die Sonne zu halten. Es brennt.

Wir verlassen Spanien und befahren Portugal (Bild 016), bekannt für wenig Sonne und kühle Witterung, was gut für unsere Haut wäre. Die Landschaft wechselt von reiner Agrarfläche zu lieblicher Bauerntätigkeit (Bild 017) im Kleinen. Hier stehen vereinzelt Rinder unter Korkeichen (Bild 020), die Olivenbäume stehen auf Grasboden und die Flüsse sind keine Kanäle. Der Storch sucht hinter dem Pflug nach Futter und Meere von weißen Margariten bedecken den Boden, an der Straße wachsen Ginster und andere leuchtende Blumen und Sträucher. In der Dörfern plätschert Wasser in Brunnen (Bild 019) und die Bevölkerung schaut gemeinschaftlich der Luft zu (Bild 018). Eine Fahrt durch ein Gemälde. Erst die letzten Kilometer vor Abrantes wecken mich durch schlechten Straßenbelag und noch ein 200 hm Anstieg in die Altstadt. Wir nehmen ein wirklich puffiges Dreibettzimmer in Beschlag (Bild 022) und besuchen noch in aller Ruhe eine portugisische Bäckerei und testen die Leckereien aus Vanille und Blätterteig. Vor acht soll es kein Frühstück geben.

<b>So., 27. März 2010</b>
Winterzeit vorbei, auch die Mitteleuropäische Zeitzone. So kommen wir schön durcheinander und sind um sieben beim Frühstück und bekommen aus Mitleid über unsere Zeitlosigkeit sogar noch Tee und die Wettervorhersage: Sonne.

Zuerst rollen wir wieder hinab zum Rio Tejo (mündet bei Lisboa in den Atlantik) vorbei an der Wachablösung und Trompetenklängen in den Morgennebel (Bild 024). Meine Beine sind schwach und schwer, liegt wohl am Zimmer… oder am folgenden Anstieg hinauf zu einen Stausee (Bild 025). In der Hoffnung auf weitere Stempel in den Pilgerpass halten wir bei so mancher Kirche, wollen die heiligen aber nicht bei den unendlichen Predigen nicht stören und bleiben stempellos. An den Autowaschzentren hätten wir dagegen den Pass im Nu gefüllt. Mittag machen wir in einer kleinen Gemeinde vor dem lokalen Supermarkt, wo sich das Dorf nach dem Gebet trifft. Da sind die Frauen, die noch mal eben einkaufen, während der Mann einen Kleinen im Kaffee nimmt. Die Großeltern verkuppeln ihre Enkel und Kinder überlegen, wer die Fremden sind. Die etwas verbrauchte Dorfschönheit in Stadtkleidung bricht sich die Füße in den hohen Schuhen auf dem Kopfsteinpflaster, verabschiedet sich von den Männern und bringt ihre Mutter im Kleinwagen nach Hause. Wir bleiben im Schatten wegen unserer roten Haut (Bild 026).

Eine Abfahrt ins Tal des Rio Mondego (Bild 027) und auf der anderen Seite vorbei an der Burg von Montemor (Bild 028) weiter nach Norden. Vor 14 Jahren hatte ich die Straße schon mal unter meinen Reifen als ich ein Studiumspraktikum in Coimbra für fünf Monate...

Im Norden treffen wir auf die Küste bei Mira. Hier rollen die Wellen des Atlantiks in den weiten des Sandstrandes aus. Bei Barra wollen wir noch am Abend die Nährung queren, nur findet die Fähre nicht statt. Also mal ein Bett in der Beachtown (Bild 030, etwa so wie Timmendorfer Strand, nur mit Leuchtturm und echten Meer) gesucht und auf der Mole zu Abend gespeist. Erste Wolken schieben sich vor den Mond, der Leuchtturm dreht weiter sein Licht und die Wellen rauschen. In der Nacht beginnt der Regen zu rauschen und wir haben unseren Sommerurlaub beendet. Es wird Frühlingshaft.

<b>Mo., 28. März 2010</b>
Das erste Frühstück ohne Bedienung, sondern nur Buffet. Wahrscheinlich schiebt die Bedienung gerade die Wolken vor der Sonne weg. Als wir zu rollen beginnen, stehen die Straßen unter Wasser, aber die Sonne scheint und meine langen Hosen sind unnötig. Heute finden wir eine Fähre die fährt und so setzten wir über, über den Atlantik (Bild 031). Auf der anderen Seite treibt uns ein kräftiger Rückenwind in Richtung Porto (Bild 032). Die Anfahrt zum Zentrum (Bild 033) ist leichter als die Abfahrt aus der Stadt. Wir queren den Bach auf der unteren Ebene der Eifel-Brücke und klettern auf der Nordseite in der Altstadt hinauf zum Dom, wo wir einen weiteren Stempel in unseren Pilgerpass bekommen und uns stärken für den weiteren Weg, der teilweise auf dem Camino Portugals verläuft. 15 km dauert es, bis sich Portos Bebauung mit etwas Natur abwechselt. Dazu kommt ein kräftiger Schauer, um die Regenjacken zu testen. Die Gräben sind voll und so kann ich sagen, mein Rad war bis zur Nabe im Wasser (Bild 034, Pilgergarn). Auf alle Fälle hat der Verlust meiner Überschuhe mich von der Frage befreit, ob nun an oder aus. Die Regenjacke bleibt an. Es überwiegt aber der trockene Anteil der Luft. Nur die Sonne lässt sich erst am Abend kurz blicken, nachdem wir viele gelbe Muscheln (Bild 035), ein Granitbergwerk und schier unendliche Höhenmeter (Bild 036) vorüberziehen haben sehen.

Wir kommen zur Grenze nach Spanien, versuchen aber in Portugal eine Unterkunft zu bekommen, da es hier noch nicht so spät ist. Bei Dunkelheit steigen wir in Moncao bei zwei alten Damen ab, die nur 5 min brauchen um die Tür zu öffnen. Sie sind sehr nett, doch beschleicht uns ein Gefühl der Ohnmacht, was wäre wenn die beiden am Morgen nicht erwachen würden. Dem ist nicht so und wir gehen sogar abends noch portugisisch Essen.

<b>Di., 29. März 2010</b>
Die alten Damen lassen uns gehen und beginnen den Tag wohl erst etwas später. Auf der Karte sieht es nicht mehr weit aus, nach Santiago de Compostela. Als erstes verlieren wir eine Stunde an der Grenze durch Zeitumstellung, dann erweißt sich Galicien als etwas sehr wellig. Dann wird das Wetter aprilmäßig, also Sonne, Regen und Hagel. Ich fahre in ein Energieloch in Form einer Glasscherbe und verliere den Druck im Vorderreifen. Die Körperspannung lässt auch deutlich nach, je näher die Compostela kommt. So suchen wir kurz vor Santiago (Bild 038) doch noch Schutz vor einem Schauer in einen Supermarkt (Bild 037). Heute dann nur 130 km.

Im Hellen erreichen wir den nassen Domplatz und werden gleich von einer Frau mitgeschnackt. Sie hat ein Zimmer für uns in der Altstadt und Räder sind kein Problem (Bild 039). Geduscht gehen wir noch zum Dom und versuchen Absolution (wer schön Stempel sammelt und nachweislich auf dem richtigen Weg geblieben ist, dem werden die Sünden erlassen, Bild 040) zu bekommen, werden aber darauf hingewiesen, dass es etwas unglaublich ist, in sechs Tagen von Malaga nach Santiago (1.120 km) zu fahren und wir doch andere Verkehrsmittel hätten benutzen können und so Stempelstellen ausgelassen hätten. Davon sind wir ausgegangen und so schauen wir noch im Dom vorbei und nehmen am Pilger-Gottesdienst teil, spenden unser Kleingeld für die gute Sache, damit die Menschen mit beiden Beinen auf der Erde bleiben oder zumindest auf den Pedalen.

<img src="http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak- ... 4037_n.jpg">
St. Jan
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Fülle
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Beitragvon Fülle » 05.04.2010, 12:30

Tolle Tour OK
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Johanna
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Beitragvon Johanna » 06.04.2010, 09:24

Schönes Abenteuer, toller Reisebericht! :Respekt:
Im Schnitt ca. 200 km am Tag?
Das kann ich noch nicht, aber Angelboot wird es mir noch beibringen. :)

(Janibal, ich hatte wirklich gedacht, dass Du auf Schusters Rappen mit Kind und Kegel pilgern gehen wolltest.... :HaHa: )

:wink:
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Gert
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Beitragvon Gert » 06.04.2010, 19:45

...ich bin beeindruckt über den Mut und die Ausdauer :cool: , coole Sache!

Danke dass wir an Eurer Tour teilhaben durften, dass ist toll beschrieben!

Ich finde, dass schaft man in der Kürze doch bloß durch :Kiffen: :) !

Respekt, Respekt!

Gruß Gert
nichts ist unmöglich!!!
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Respekt

Beitragvon Wurzelwegtreter » 07.04.2010, 09:42

Moin Mister Sunflower,

auch von mir den vollsten Respekt zu dieser besonderen "Radwanderung"!

Wie gerne würde ich mich auch auf solche Abenteurer einlassen.
Meine Selbst & Ständigkeit sowie mein intaktes Familienleben lässt das dann aber absolut NICHT zu!

Freue mich dann umso mehr auf einen NEUEN Beitrag hier im Forum

tschüss aus S´Bek

Frank
was ist Rückenwind?
www.CyclingTeamHolstein.de
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Beitragvon GC » 07.04.2010, 12:25

Wahnsinn, klasse Leistung!
Bagdad-Biker

Beitragvon Bagdad-Biker » 07.04.2010, 17:35

:GrosseZustimmung:
Tolle Reise, klasse Bericht.

:D Aber mal ehrlich, gute 1000 Km in sechs Tagen, für Dich war die Tour doch der reinste Urlaub
:schlafen:

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