4. Lauf Stevens Cyclocross Cup '13/14, Neumünster (Ber.+B.)

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Janibal
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4. Lauf Stevens Cyclocross Cup '13/14, Neumünster (Ber.+B.)

Beitragvon Janibal » 03.11.2013, 21:06

Beide Streichergebnisse sind weg. So ist die Teilnahmen am 4. Lauf zum Cup von Stevens auf dem Cyclocrosser am 03.11.13 in Neumünster alternativlos. Alternativlos ist ein Zustand, der keine Wahl lässt. Lag beim Lauf in HH-Horn Untertrainiertheit vor, so gab es in Norderstedt Orientierungsschwierigkeiten in Sachen Startfindung und Hannover die Anfahrt mit dem Rad etwas weit.

In Neumünster habe ich neulich Fahren gelernt, 1989 auf LKW, beim Bund. Heute ist der BUND eine Organisation für Naturschutz. Und ich lerne Cyclocross-Rennen fahren. Bleibt nur die spannende Frage, was ist ESK? Unter der Vereinigung melde ich mich nach, ganz knapp, da Bad Oldesloe und Tremsbüttel neue Autobahnanschlüsse bekommen, aber das ist ein anderes Thema und hat nichts mit ESK zu tun. Aber da ist noch Don Vito Campagnolo, er meldet sich auch nach und ergattert eine der begehrten Nummern, die zum Start im sturmgeschädigten Stadtforst berechtigen. Das lokale Radsport Team Neumünster e. V. hat es geschafft, der Gefallenen zu denken und sie zu entsorgen.

Im naheliegenden Stonehenge of New Münster drehe ich ein paar Runden zum Erwärmen, es ist doch November:

November, du trällerst heitere Lieder,
Sonne lacht ohne Ruh;
ihr beide trefft euch täglich wieder
und neckt euch ab und zu.

Kühl ist das morgendliche Erwachen
mit kleinem Nebelbad,
dem Probelächeln folgt das Lachen
aufs Neue jeden Tag.

Hinzu gesellt sich euer Begleiter,
kommt luftig über Berge,
es ist der Wind, der wehende Reiter,
kühl, mit verhaltener Stärke.

Ein Trio des elften Monats im Jahr,
zum Quartett fehlt der Regen;
ihr begeistert eine große Schar.
Dezember kommt euch entgegen.

© Elisabeth Kreisl aus: http://gedichte.xbib.de/

Noch eine Runde auf der Strecke vor den jungen und weiblichen Hobbies. Tief liegt der Crosser, Zäh der Tritt, quietschfidel nur meine Bremse.

Nun darf das Alter ran. Namen werden verlesen, Snowden ist nicht dabei. Auch keine Flasche, nur ich – habe eine. Ob die denn erlaubt sei, frage ich den Traditionsclub vom Millerntor. Und schon geht es los. 40 min sind geplant, so um die 7 Runden à 2,3 km. Ich komme so gut weg, wie wenn man nicht Vettel heißt. Dafür ohne Unfall durch die erste Schikane, obwohl sich die schmalen Reifen den Weg suchen. Alle nehmen Rücksicht, sehr Beispielhaft. Im tiefen Geläuf ist der Degen von Vorteil, das Breitschwert schwimmt auf, kommt besser um die Kurve und der 29“ Zweihänder wird nur bei der Laufpassage sperrig.

Auch wenn was von Berlin auf meinen Leibchen steht, politisch korrekt überhole ich nicht immer. Keine großen Ankündigungen und auch mal abseits der Bahn. Aber immer mit genügend Abstand, nur an der Hüpfburg, wo die Räder getragen werden, habe ich Kontakt mit einem Mitstreiter. Keine Schuld von keinem, passiert im Renngeschehen.

Schon nach der zweiten Runde wird es langsamer. Die Hinterräder und Vorderräder entfernen sich. Auch Don Vito Campagnolo ist gefallen, der Verein denkt nicht an ihn und so unterbleibt die Entsorgung. Wenn so was passiert, passieren gleich viele. Nicht so schlimm, so lange nichts schlimmes passiert ist. Ich muss auch einmal mit dem Fuß auf den Boden, das Driften will ich noch üben.

Irgendwann rolle ich noch an den beiden Breitschwertern vor mir vorbei und es ertönt das Glöckchen unter dem Tannenbaum, schon Dezember denke ich, dabei nur Ansage zum Schlussspurt. Nicht Stürzen und einfach weiter fahren, immer Blick nach vorne. So bleibt noch etwas Energie für die Zielgerade, die nutzlos verpufft.

Der Sprecher fragt mich dann, was ESK heißt. Das hat was mit Eisen, also Härte zu tun, dann mit Schlamm und Männern, also Schweinen und das ein Kader auch aus Abordnungen bestehen kann, versuche ich erst gar nicht zu erklären. Aber es passt zur Strecke: Hart wie Eisen treten, aussehen wie ein Schwein und Kadergedanken helfen beim Kampf.

Luftholen, die Nummer abgeben, wissen, dass Kiel nächste Woche verschoben ist auf den 15.12.13 und hoffen, das kocmonaut seinen 100 Beitrag bei HFS liefert, als Wort oder Bild :!:
St. Jan
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Don Vito Campagnolo
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Beitragvon Don Vito Campagnolo » 04.11.2013, 10:56

Vorab mal ein paar Eckdaten: 14,11 km mit einen Schnitt von 16,95 km/h in 49:59 Min. und dabei 64 Höhenmeter überwunden. Das klingt erstmal nach einer gemütlichen Sonntagsausfahrt mit dem Hollandrad zur Eisdiele. War es aber nicht, dafür spricht dann ein Durchschnittspuls von 185 bpm und maximale 195 Schläge - klingt sehr sehr viel, relativiert sich aber ein wenig durch meine HF-max von 211 bpm, aber auch knapp 88 bzw. gut 92 % sind ja schon eine Ansage.

Aber weiter der Reihe nach: Kaum in Neumünster angekommen, traf ich bei der Anmeldung gleich das erste bekannte Gesicht: "Janibal" gab gestern seinen Einstand im diesjährigen Stevens-Cup. Kurz darauf liefen mir Goschi & the Björn über den Weg: Etwas müder Gesichtsausdruck, schon frisch gewaschene Räder und eine Mischung aus mitleidigen und süffisanten Blicken, gepaart mit ein paar Anmerkungen über den Zustand der Strecke.

Zwischen Zieleinlauf der Elite und Start und Betsy´s Rennen konnte ich dann eine Inspektionsrunde drehen und da wurde mir so einiges klar: An sich von der Anlage her eine eher anspruchslose Strecke. Sehr flach, wenige enge Kehren, ein kleines ~1,60 m Hügelchen und als einzige Hindernisse die beiden obligatorischen Bretter. An sich. Tatsächlich aber bis auf die asphaltierte Zielgerade fast überall weicher, noch weicherer und weichster Boden. Schon beim gemütlichen Sichten der Strecke ging der Puls beim Matschdurchpflügen auf >170 bpm. Sich eine Linie zu suchen und diese dann halten zu wollen, war völlig aussichtslos. Unter solchen Bedingungen sucht sich das Rad seine Line selbst. Als Fahrer muss man dann nur noch den nötigen Vortrieb erzeugen, um nicht stecken zu bleiben. Was für ein ekliges Herumgeschlingere, weder Vorder- noch Hinterrad boten Grip und Führung.

Gut, also nach den Ü18 Damenrennen (Bettina´s 4. Platz reichte aus, um die Gesamtführung zu übernehmen!) ab in die sehr große Startaufstellung (geschätzt 40-50 Teilnehmer) mit einem Platz im 2. Drittel. Auf den ersten festen Meter konnte ich dann noch ein paar Fahrer überholen, ehe es das erste Mal zum Schlamm-Catchen ging.

Die erste Runde ist dabei immer am schlimmsten, weil man kaum Platz im Getümmel hat, was gestern noch schlimmer war, weil man ja auch kaum Kontrolle über die eigene Fahrlinie hatte. Aber es ging: Ein paar Leute überholten mich, ich überholt auch ein paar Fahrer und irgendwie ging es jetzt im Renntempo auch besser als zuvor auf der langsamen Testrunde. Mit etwas mehr Druck und Zug hatten die Reifen doch eine halbwegs passable Kurvenführung und an vielen Stellen war der Schlamm auch recht flach, so dass die Reifen zumindest bis auf festen Boden durchsinken konnten.

Auf einem schmalen und tiefen Singletrail-Stück hatte der Fahrer vor mir reichlich Probleme. Reichlich optimistisch wollte ich ihn mir schon zurecht legen und spähte nach einer geeigneten Stelle un vorbeizuschlüpfen - ohne dabei aber zumindest ein halbes Auge für die eigene Fahrlinie zu reservieren und so lang ich gleich zum ersten Mal im Modder. Dabei steckte ich mit dem rechten Fuß noch im Pedal und konnte mich nicht gleich befreien, was so ein bisschen wie "Marienkäfer liegt auf dem Rücken und strampelt mit den Beinchen" ausgesehen haben muss. 3-4 Fahrer zogen währenddessen vorbei - auch Jan, der sich im Vorbeifahren noch darüber 'beschwerte', wie ich denn so einfach vor ihm stürzen könne.

Reichlich bedient ging es also weiter zu den Hürden-Brettern. Bis zu den Brettern ließ es sich gut fahren, dahinter war dann aber bis zur nächsten Kurve eine ~20 Meter lange Schlammkuhle. In der Testrunde zeigte sich schon, dass es einigermaßen sinnlos ist dort im weichen Modder auf das Rad zu steigen und dann hindurch zu qäulen. Meine Taktik also: Ranfahren, rübertragen, absetzen und bis zur Kurven laufen/schieben. Das ging auch ganz gut - zwar mit beachtlichen Pulswerten, aber unterm Strich schneller und effizienter als mit Fahrversuchen. So war das hier auch die einzige Passage, an der ich fortan regelmäßig mal wieder Plätze gutmachen konnte, die ich dann aber unterwegs auch regelmäßig wieder hergeben musste.

So ging es Runde für Runde weiter, an Start/Ziel immer angefeuert von den 3 Schwarzbunten. In der 4. Runde dann in der breiten Eingangs-Modderpassage der nächste Sturz: Allmählich war nicht nur die Kraft, sondern auch die Konzentration aufgebraucht und meine Fahrt wurde zusehends unkoordinierter. Wieder reichlich Zeit und ein paar Plätze weg.

Anhand meiner Rundenzeiten von gut 8 Minuten hatte ich ja schon leicht ausrechnen können, dass es für mich 5 Runden werden würden - nur hatte ich da die Rechnung ohne die Spitze gemacht. Die war natürlich weit vor der 40 Minuten-Grenze zum 5. Mal über die Linie gerauscht. Und da ich mich ja nach wie vor hartnäckig dagegen wehre, überrundet zu werden, war ich also noch in der gleichen Runde. Nachdem ich nach 41 Minuten meine 5. Runde beendete, erhielt ich als "Belohnung" per Glockenzeichen noch eine 6. Runde geschenkt. Da war dann zum Glück nach hinten so viel Luft (nach vorn sowieso), dass ich nun zum ersten Mal anfangen konnte ein wenig rauszunehmen und die letzte Runde kontrolliert und sturzfrei durch zu fahren.

Am Ende stand dann der Platz 29 und 0 Punkte. Während des Rennens habe ich meine Fahrfehler und daraus folgenden Stürze zwar verflucht, rückblickend wäre gestern aber auch ohne die Bodenproben kein Punkt drin gewesen, dafür fehlt einfach der nötige Punch.

Spaß hat es trotzdem gemacht und immerhin hat das neue Rad seinen ersten Renneinsatz sehr gut gemeistert. Um es mit dem 'Swattenbeeker-Jürgen' unseres Teams zu sagen: "Mein Rad könnte schneller fahren als ich."
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Peer
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Ein Crossrennen wie ich es mir wünschte!

Beitragvon Peer » 04.11.2013, 13:11

Dieses Cross-Rennen in Neumünster war mein 3. Cross-Rennen überhaupt und in den beiden vorherigen Rennen in Horn sowie beim Weser-Ems Cup in Lohne war die Strecke knochentrocken. Klar, es hat Spass gemacht, aber irgendwie hatte ich bei "Cross" immer Bilder von völlig verdreckten Belgiern im Kopf, an denen das einzige, was am Ende des Rennens noch zu erkennen ist, ein Paar weiße Augen sind, die einen durch eine Schicht aus Schlamm rot unterlaufen anstarren.

http://vimeo.com/59003307

Cross war für mich also bisher eine "saubere Sache".. Horn hatte fast etwas klinisch reines... ok ich übertreibe... Neumünster wurde mir im Vorfeld als "schnelle Strecke" beschrieben und so legte ich mir noch extra Reifen mit Diamantprofil zu, um auf den schnellen Passagen zu punkten. Leider besitze ich keinen wirklich guten 2. Laufradsatz und so zog ich sie auf 8 Jahre alte Shimano Billiglaufräder auf und hoffte, dass irgendetwas passieren würde, was starkes Profil nötig machte... und das kam.. Tief Stephan brachte Regen mit und verwandelte den Stadtwald von Neumünster in ein Schlammloch mit Ast-Deko.

Bild

Nach der ersten Aufwärmrunde war der vordere Umwerfer so voll mit Dreck und Stöckchen, dass sich nichts mehr bewegte. Ich entschloss mich das Rennen komplett auf dem 46er Blatt zu fahren und so einem Defekt oder Kettenabsprüngen zu entgehen, wie sie bei den Fahrern der vor mir startenden Kategorien hier und da passierten.

Der Start war ok.. ich war irgendwo auf Platz 20 und drückte die erste Passage einfach mit Tempo und dicken Gängen durch, ohne auf die optimale Linie zu achten. Dafür war auch zu viel los. Hier und da wurde gestrauchelt. Don Vito Campagnolo und Jan haben es schon ausführlichst beschrieben... der Boden zog einem Meter für Meter die Körner aus den Beinen.

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In der ersten Runde konnte ich jedoch einige Fahrer zügig überholen und arbeitete mich in den folgenden 2 Runden auf den 12 Platz vor. Nun machte sich der schwere Boden bei mir extrem bemerkbar. Ich war total am Anschlag und musste mir jeden Meter auf meine Vordermänner hart erkämpfen. Insbesondere auf der Geraden und dem Sprung-Hindernis konnte ich meine Überholmanöver erfolgreich durchziehen. Im Kurvenparcours und den engen Abschnitten verlor ich jedoch bittere Sekunden. So konnte ich mich kurzzeitig auf den 7. Platz vorschieben, musste den Mountainbiker vom TVV Neu Wulmstorf dann aber dauerhaft in den Technikabschnitten vorbeiziehen lassen.

Bild

Total verdreckt, fertig und glücklich stopfe ich mir im Ziel ein stück Kuchen in den Mund. Endlich Crossen, wie ich es mir gewünscht hatte. :) Ein tolles Rennen mit sehr guter Organisation.

Was mir beim Cross-Radsport aber im Gegensatz zum Triathlon auffällt, ist, dass ein "Hobbyrennen" ein sehr heterogenes Starterfeld hat. Viele der Platzierten könnten glaube ich ohne Probleme in den Lizenzklassen ganz vorne mitfahren. Glücklicherweise habe ich ja schon etwas Erfahrung im Strassenradsport, aber als wirklicher Hobbyfahrer wäre ich vermutlich sehr verunsichert.

Bild

Ich hatte die Gelegenheit noch kurz ein Video von den Lizenz-Senioren 2/3/4 aufzunehmen: http://www.youtube.com/watch?v=WdiUSrmiFX0
(Das war übrigens neben dem Asphaltstück der trockenste Abschnitt des ganzen Rennens)

Strava: http://www.strava.com/activities/92968491

Jan, bist Du in Kaltenkirchen auch dabei? Hatte Dich nämlich leider nicht erkannt vor der Aufstellung.

Gruss
Peer
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Beitragvon Janibal » 05.11.2013, 15:17

St. Jan
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kocmonaut
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Beitragvon kocmonaut » 05.11.2013, 22:31

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Wenn Engel reisen weint der Himmel
nach vielen Tagen des Reisens
haben sie Neumünster gefunden
und uns einen sonnigen Tag beschert
Nun sind sie weitergereist
und es regnet wieder in Neumünster

Tage und Stunden der Vorbereitung stecken in unseren Knochen. Der Wecker klingelt um 5 Uhr. Beharrlich. Beim Zähneputzen entscheide ich mich für 43er Gummistiefel mit grobem Profil und Helmlampe. Ab 6 Uhr werden die Pflöcke mit Suplesse in den aufgeweichen Boden geschlagen. Das Flatterband surrt beim abrollen wie eine geölte Kette. Der Atem ist gleichmäßig, der Puls ruhig. Svens Plan ist perfekt. Wir sind bereit: Vorhang auf zum 4. Cross im Stadtpark.

Erstes Rennen U11-U13. Die kleinen Kekse sind auf verkürzter Lauf- und Radstrecke leidenschaftlich bei der Sache. Sie haben mehr Zuschauer verdient. Ich bin dabei. Pech für Dich: Du hast es verpasst. Cross ist auch Zuschauen. Doch als Sportler bist Du dabei. Wahnsinn. Über 200 Sportler finden den Weg zum Cross im Stadtpark.

Bild

Du bist dreckig und erschöpft -
mit jeder Runde mehr und mehr.
Du genießt es wie ich -
das haben wir uns verdient.

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kocmonaut
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Beitragvon Janibal » 06.11.2013, 08:52

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Beitragvon Rissener Raser » 10.11.2013, 18:15

Hat zufällig jemand ein Bild von der Siegerehrung der Hobby Ü40 gemacht :oops:

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