Re: Beendet:5. Startplätze Velothon Berlin 2018
Verfasst: 17.05.2018, 23:41
Ich habe mich am Samstag um 06.00 Uhr auf den Weg nach Berlin begeben. Von der Siegessäule fuhr ich die restlichen zwei KM zur Anmeldestelle am Brandenburger Tor.
Ich war unter den Ersten bei der Anmeldestelle und hatte dann noch genügend Zeit über die Messemeile zu schlendern. Hier bot die Fa. Stadler für alle Teilnehmer einen kostenlosen Radcheckservice an. Ein toller Service, der von vielen Fahrern genutzt wurde, wie mir am Sonntag nach dem Rennen berichtet wurde.
Ein an die Mechaniker der Fa. Stadtler für diesen fachkundigen Service.
Was mich an Start für die 100 KM runde störte, war der späte Startbeginn zu 10.30 Uhr, was aufgrund der Wettervorhersage dazu führte, dass wir während des Rennens Temperaturen über 20° hatten. Im Ziel angekommen zeigte das Thermometer rd. 25°. Zu warm für einige Teilnehmer, verbunden mit hohem Substanzverlust auf den letzten 10 Kilometern.
Gleich auf den ersten Kilometer hatten wir ein negatives Erlebnis An einer Engstelle am Kanal hatten wir den ersten schweren Sturz eines Teilnehmers aus dem vor uns startenden Block A.Ein Krankenwagen war in Anfahrt und das komplette Fahrerfeld musste spontan abbremsen .Zum Glück kam es zu keinen weiteren Stürzen, da die Teilnehmer umsichtig handelten. Auf die Engstelle wurde nach meiner Auffassung nicht rechtzeitig und ausreichend hingewiesen. Auf diesen Weg gute Besserung.
Auf der langen Geraden an Schloss Charlottenburg vorbei fuhr ich in einem großen Teilnehmerfeld mit rd. 45 KM/h.in den Grunewald auf die Havelchaussee. Hier zeigte mein Tacho in der kurvenreichen Abfahrt die höchste Geschwindigkeit während des gesamten Rennens an - > 50 Std/KM. Dann ging es über Steglitz, Langwitz, Lichtenfelde über Teltow nach Stahnsdorf.
Hier spürten wir zum ersten Mal den Gegenwind. Dieser begleitete uns auf insgesamt 20 KM freien Gelände auch auf der B 101, bis wir wieder nach Berlin einfuhren. Wer sich in diesem 20 KM Teilstück nicht einer Fahrergruppe anschließen konnte hatte große Mühe seine bisherige Geschwindigkeit beizubehalten. Einzelne Fahrer waren soweit erschöpft, dass Sie am Ende der B101 aufgeben und medizinisch behandelt werden mussten.
Etwa 15 KM vor dem Ziel bot sich den Teilnehmern mit der Fahrt über das Flughafengelände Tempelhof ein weiteres Highlight. Ein Gefahrenpunkt ist immer die beengte Einfahrt in das Flughafengelände.
Ein toller Anblick und gleichzeitig Motivationsschub für mich sind die letzten vier KM mit dem Blick auf den Hauptbahnhof, der Einfahrt zur Siegessäule und dann im Zielbereich auf der Straße des 17. Juni.
Insgesamt säumten nach Veranstalterangaben mehr als 200.000 Zuschauer die Strecke und feuerten uns an.
Zusammengefasst hat der Veranstalter die Strecke bis auf meine Anmerkung gut abgesichert und auch rechtzeitig auf Gefahrenstellen und schlechten Straßenbelag hingewiesen. Ich selbst habe erfreulicherweise keinen weiteren Sturz und auch keine kritischen Fahrsituationen erlebt. Ein an alle Teilnehmer.
Mein Fazit ist bis auf eine Einschränkung sehr positiv. Der Startbeginn für die 100 Km Strecke sollte beim 12. Velothon um mindestens 2 Stunden vorverlegt werden.
Ich war unter den Ersten bei der Anmeldestelle und hatte dann noch genügend Zeit über die Messemeile zu schlendern. Hier bot die Fa. Stadler für alle Teilnehmer einen kostenlosen Radcheckservice an. Ein toller Service, der von vielen Fahrern genutzt wurde, wie mir am Sonntag nach dem Rennen berichtet wurde.
Ein an die Mechaniker der Fa. Stadtler für diesen fachkundigen Service.
Was mich an Start für die 100 KM runde störte, war der späte Startbeginn zu 10.30 Uhr, was aufgrund der Wettervorhersage dazu führte, dass wir während des Rennens Temperaturen über 20° hatten. Im Ziel angekommen zeigte das Thermometer rd. 25°. Zu warm für einige Teilnehmer, verbunden mit hohem Substanzverlust auf den letzten 10 Kilometern.
Gleich auf den ersten Kilometer hatten wir ein negatives Erlebnis An einer Engstelle am Kanal hatten wir den ersten schweren Sturz eines Teilnehmers aus dem vor uns startenden Block A.Ein Krankenwagen war in Anfahrt und das komplette Fahrerfeld musste spontan abbremsen .Zum Glück kam es zu keinen weiteren Stürzen, da die Teilnehmer umsichtig handelten. Auf die Engstelle wurde nach meiner Auffassung nicht rechtzeitig und ausreichend hingewiesen. Auf diesen Weg gute Besserung.
Auf der langen Geraden an Schloss Charlottenburg vorbei fuhr ich in einem großen Teilnehmerfeld mit rd. 45 KM/h.in den Grunewald auf die Havelchaussee. Hier zeigte mein Tacho in der kurvenreichen Abfahrt die höchste Geschwindigkeit während des gesamten Rennens an - > 50 Std/KM. Dann ging es über Steglitz, Langwitz, Lichtenfelde über Teltow nach Stahnsdorf.
Hier spürten wir zum ersten Mal den Gegenwind. Dieser begleitete uns auf insgesamt 20 KM freien Gelände auch auf der B 101, bis wir wieder nach Berlin einfuhren. Wer sich in diesem 20 KM Teilstück nicht einer Fahrergruppe anschließen konnte hatte große Mühe seine bisherige Geschwindigkeit beizubehalten. Einzelne Fahrer waren soweit erschöpft, dass Sie am Ende der B101 aufgeben und medizinisch behandelt werden mussten.
Etwa 15 KM vor dem Ziel bot sich den Teilnehmern mit der Fahrt über das Flughafengelände Tempelhof ein weiteres Highlight. Ein Gefahrenpunkt ist immer die beengte Einfahrt in das Flughafengelände.
Ein toller Anblick und gleichzeitig Motivationsschub für mich sind die letzten vier KM mit dem Blick auf den Hauptbahnhof, der Einfahrt zur Siegessäule und dann im Zielbereich auf der Straße des 17. Juni.
Insgesamt säumten nach Veranstalterangaben mehr als 200.000 Zuschauer die Strecke und feuerten uns an.
Zusammengefasst hat der Veranstalter die Strecke bis auf meine Anmerkung gut abgesichert und auch rechtzeitig auf Gefahrenstellen und schlechten Straßenbelag hingewiesen. Ich selbst habe erfreulicherweise keinen weiteren Sturz und auch keine kritischen Fahrsituationen erlebt. Ein an alle Teilnehmer.
Mein Fazit ist bis auf eine Einschränkung sehr positiv. Der Startbeginn für die 100 Km Strecke sollte beim 12. Velothon um mindestens 2 Stunden vorverlegt werden.