Warnwesten-Pflicht: Von der Warn- zur Wahnweste?
Die ganze DPolG ist ja traditionell ein CDU-Club. SPD-nahe Polizisten versammeln sich eher in der GDP. Fällt schon stark ins Auge, wenn man die beiden Homepages vergleicht. Recht und Ordnung wollen natürlich beide, dafür haben die Mitglieder ja schließlich ihre Berufswahl getroffen. Aber die "Markigkeit" der Worte unterscheidet sich deutlich.
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Die Diskussion ist genauso typisch wie ekelerregend. Die "gefühlte Mehrheit", also die Autofahrer fordern, dass andere ihr Verhalten umstellen, damit Autofahrer weiterhin verkehrswidrig, also unter Missachtung des Sichtfahrgebotes unterwegs sein können. Warum wird nicht Tempo 30 in der Stadt und 80 auf der Landstraße gefordert? Das hätte (wenn die Einhaltung durchgesetzt wird), wesentlich größeren Einfluss auf die Unfallzahlen.
Mich hat vor sechs Wochen hellste Beleuchtung und reflektierende Bekleidung nicht davor bewahrt, dass ein Autofahrer meine Vorfahrt missachtet und mich gerammt hat.
Mich hat vor sechs Wochen hellste Beleuchtung und reflektierende Bekleidung nicht davor bewahrt, dass ein Autofahrer meine Vorfahrt missachtet und mich gerammt hat.
Wer sich liebt, der quält sich!
- Grotefend
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Wer kann mir helfen, in diesem Beitrag einen Zusammenhang mit den Vorzügen oder Nachteilen einer Warnwestenpflicht zu finden?VeloC hat geschrieben:Die ganze DPolG ist ja traditionell ein CDU-Club. SPD-nahe Polizisten versammeln sich eher in der GDP. Fällt schon stark ins Auge, wenn man die beiden Homepages vergleicht. Recht und Ordnung wollen natürlich beide, dafür haben die Mitglieder ja schließlich ihre Berufswahl getroffen. Aber die "Markigkeit" der Worte unterscheidet sich deutlich.
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
Innerstädtisch 30 hat vor einigen Wochen immerhin schon mal der NRW-Teil der Nachbargewerkschaft gefordert. Huh, da brach eine Empörungswelle los! Und zur Empfehlung von Tempo 80 auf der Landstraße hat sich diesmal sogar der Deutsche Verkehrsgerichtstag entschlossen. Finde ich gut!lenkerbruch hat geschrieben:Warum wird nicht Tempo 30 in der Stadt und 80 auf der Landstraße gefordert? Das hätte (wenn die Einhaltung durchgesetzt wird), wesentlich größeren Einfluss auf die Unfallzahlen.
Das Posting von Technobull direkt darüber, auf das ich damit geantwortet habe. Welche Gewerkschaft welcher Partei nahesteht, ist doch kein Geheimnis und sehe ich auch nicht als Problem. Du etwa?Grotefend hat geschrieben:Wer kann mir helfen, in diesem Beitrag einen Zusammenhang mit den Vorzügen oder Nachteilen einer Warnwestenpflicht zu finden?
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Also das Thema ist ziemlich direkt Wahlwerbung für die CDU mit drei Beteiligten (BILD ist ja nicht gerade linkslastig), weil die ja via Polizeigewerkschaft und geplantem Antrag im Bundesrat was für die Sicherheit tut. Jedenfalls wird drüber geredet. Wenn's klappt, geht das dann als Meldung über die Sender, also Werbung zum Nulltarif.Grotefend hat geschrieben:Wer kann mir helfen, in diesem Beitrag einen Zusammenhang mit den Vorzügen oder Nachteilen einer Warnwestenpflicht zu finden?"
Natürlich trägt alles, was Verkehrsteilnehmer besser sichtbar macht, zur Sicherheit bei. Neulich sah ich Schulkinder mit Warnwesten, die mit einem Polizisten das Überqueren der Straße übten. Muß gleich mal gucken, wo meine im Kofferraum ist, ist ja jetzt Vorschrift. Mal Aufräumen ;-(
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Technobull, wo Du schon einmal dabei bist: hast Du schon das 14-teilige Pflasterset in Deinen Verbandskasten gelegt und das Verbandspäckchen für Kinder? Ist nämlich ab dem 01.01.2015 Pflicht, DIN 13.....
Weshalb ich dies hier schreibe? Wir Deutschen neigen zum Überregulieren. Vieles reicht. Auch die Story mit den Wahnwesten. Westen schön und gut, aber die nun als Pflicht? Könnte mich wahrlich nur überzeugen, wenn mir eine verläßliche, neutrale Erhebung dazu vorliegt, wie viel Verletzte und tote Fahrradfahrer es gegeben hat, weil sie wegen der Sicht- und Lichtverhältnisse übersehen wurden.
Für Fußgänger gilt m. E. übrigens die gleiche Argumentation.
Ko
Weshalb ich dies hier schreibe? Wir Deutschen neigen zum Überregulieren. Vieles reicht. Auch die Story mit den Wahnwesten. Westen schön und gut, aber die nun als Pflicht? Könnte mich wahrlich nur überzeugen, wenn mir eine verläßliche, neutrale Erhebung dazu vorliegt, wie viel Verletzte und tote Fahrradfahrer es gegeben hat, weil sie wegen der Sicht- und Lichtverhältnisse übersehen wurden.
Für Fußgänger gilt m. E. übrigens die gleiche Argumentation.
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- Harterbrocken
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Ich erkläre mich an Eides statt unschuldig. Das Bild hat der HFS-Admin selbst ausgesucht. Begründung im O-Ton: "Von mir gibt es keine guten Fotos."VeloC hat geschrieben:Aber hätte Harterbrocken seinem Kollegen nicht ein besseres Foto zur Verfügung stellen können?
Diese Aussage kann ich bestätigen. Trotz zahlreicher Versuche gelingt es nur wenigen Fotografen, ein neutrales Helmut-Foto zu erstellen.
Zum Thema: Die muntere Diskussion an dieser Stelle ist spannend. Überreglementierung kontra Sicherheit, Wahlkampf oder Aprilscherz? Fakt ist, Radfahrerthemen werden zunehmend zu politischen Zankäpfeln stilisiert. Für mich der Beweis, dass die Transportform an Bedeutung gewinnt.
Mein Blog: http://st-pedali.blogspot.de/
Alles gut! Meine Lieblingscharaktere in der Muppet-Show sind die Herren Waldorf und Statler.kocmonaut hat geschrieben:Hallo VeloC,
smile please!
Zum Topic gebe ich lenkerbruch Recht: Ein Radfahrer mit StVO-konformer Licht- und Reflektorausstattun ist sichtbar, sofern sich die Autofahrer an das Sichtfahrgebot halten. Und da hapert es leider bei viel zu vielen. Was mich bei deren Foreneinträgen in unserer Tageszeitung immer am meisten schockt, ist das völlige Fehlen jeglichen Unrechtsbewusstseins. Die gehen allen Ernstes davon aus, wenn an einer Landstraße keine Geschwindigkeitsbeschränkung steht, hieße das, sie dürften jederzeit 100 km/h fahren, auch bei Dunkelheit, Nebel, angeeister Straße. Und beklagen sich dann, sie hätten schon "zigmal" beinahe einen Radfahrer umgenietet, weil der "schlagartig" aus der Dunkelheit auftauchte. Sparen sich sogar die Behauptung, die betreffenden Radfahrer wären ohne Licht unterwegs gewesen. Aber die hatten eben keine Warnweste und vor allem keinen mobilen Flutlichtscheinwerfer mit dem Mast auf dem Gepäckträger montiert. Sowas gehört doch bestraft!
Harterbrocken: Yep, ich hab's ja geahnt!
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Stimmt alles, nur nicht das spezifisch Deutsche daran - komm erstmal in die angelsächsischen Länder, wo absolut alles von "Health and Safety", d. h. Klagewut auf Erfolgshonorar getrieben wird - "Compensation Culture". Irre Haftpflichtprämien machen ganze Berufsgruppen ökonomisch sinnlos.Konkursus hat geschrieben:Wir Deutschen neigen zum Überregulieren.
In England darf man z. B. in keinen Teich im Sommer hineinspringen - Verboten Verboten. Das führt dort z. B. dazu, daß ehrenamtliche Ausbilder in manchen Sportarten sich verabschieden, weil die formalen Anforderungen für die Qualifikationen so zeit- und geldraubend sind, daß mancher Amateursport dadurch bedroht ist. Das zentralistische Frankreich ist das Mutterland der Bürokratie schlechthin, nur pellen sich die Leute oft ein Ei drauf.
M. E. wäre bei uns schon viel erreicht, wenn vorhandene sinnvolle Vorschriften, z. B. Beleuchtung am Fahrrad, Bekämpfung des Zuparkens von Radwegen, auch umgesetzt werden.
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Tja, also wie kann man gesunden Menschenverstand vermehren, das ist doch die Frage! Durch Umerziehungskampagnen vielleicht? Sicher ein reiches Betätigungsfeld für Psychologen und Psychiater: Rasen ist nicht schick, sondern nur blöde, egal welches Auto...VeloC hat geschrieben:Was mich bei deren Foreneinträgen in unserer Tageszeitung immer am meisten schockt, ist das völlige Fehlen jeglichen Unrechtsbewusstseins.
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Also es ist natürlich spekulativ und eine infame Unterstellung, wenn wir eine perfide Absicht dahinter sehen - ABER - vielfach sind Politiker ja Juristen - Tony Blair - Gerhard Schröder - Willy Wimmer um mal ein paar Prominente zu nennen.Ronny hat geschrieben:Find ich blödsinnig, als hätte man so eine Warnweste immer und überall dabei.
Wenn das Tragen von Warnwesten für Radfahrer Pflicht wird, bekommen die, wenn die im Verkehr umgenietet werden, automatisch eine Teilschuld, weil sie sich ja nicht an gesetzliche Vorgaben zur Unfallvermeidung gehalten haben!
Freitag morgen am Rhein-Herne-Kanal hatte ich ein Erlebnis der dritten Art. Mein Lichtkegel löste irgendwo voraus einen schwachen Reflex aus. Klarer Fall: Ein Jogger in billiger, mäßig effektiver Warnweste. Doch dann näherte sich dieses kaum sichtbare Streifchen mit erschreckend hoher Geschwindigkeit. Ein dunkles Wesen, das über 30 km/h rennen kann: Das muss Usain Bolt sein!
Leider bekam ich kein Autogramm, denn beim Passieren stellte sich heraus, worum es sich tatsächlich handelte: Ein Radfahrer ohne Licht, aber mit Warnweste. Aua!!
Leider bekam ich kein Autogramm, denn beim Passieren stellte sich heraus, worum es sich tatsächlich handelte: Ein Radfahrer ohne Licht, aber mit Warnweste. Aua!!
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Fast täglich sehe ich im Stadtverkehr Radfahrer im Dunkeln ohne Licht, nicht selten von links, oft genug Kinder mit und ohne Erwachsene.VeloC hat geschrieben:Leider bekam ich kein Autogramm, denn beim Passieren stellte sich heraus, worum es sich tatsächlich handelte: Ein Radfahrer ohne Licht, aber mit Warnweste. Aua!!
Was dringend nötig wäre ist Verkehrserziehung für Große und Kleine mit und ohne Motor.
Fährt man durch die dichter besiedelten Teile Hamburgs z. B. Eimsbüttel, Altona oder Eppendorf so scheint es daß 2. Reihe Parken grundsätzlich legal ist, und für Radwege ist da ohnehin kein Platz. Warum das so ist, hat mir noch niemand erklären können.
Die einzig sinnvolle Lösung wäre den privaten PKW dort ganz abzuschaffen.
Das stimmt schon. Aber mir ist in den letzten Tagen auch aufgefallen, dass die Westen-Quote unter den Alltagsfahrern in der Dämmerung recht hoch ist. Ohne Pflicht.Technobull hat geschrieben:Fast täglich sehe ich im Stadtverkehr Radfahrer im Dunkeln ohne Licht, nicht selten von links, oft genug Kinder mit und ohne Erwachsene.
Manches läßt sich da wohl erreichen. Aber Jahrzehnte alte Gewohnheiten ändert man auch nicht mit einer Kampagne/einer Unterrichtsstunde.Technobull hat geschrieben:Was dringend nötig wäre ist Verkehrserziehung für Große und Kleine mit und ohne Motor.
Ds ist ja nun gar nicht realistisch. Aber viele Straßen mit Tempo 30, Radstraßen parallel zu den Haupt-Autoachsen und keine Dogma mehr, dass Parkplätze quasi heilig sind. Das ist möglich und wir wären viel weiter.Technobull hat geschrieben:Die einzig sinnvolle Lösung wäre den privaten PKW dort ganz abzuschaffen.
Vorhin wurde ich an der Ecke von links mit einem "Achtung" gewarnt. Ich bin nicht sicher, ob der ältere Herr weiß, dass er dort auf dem Gehsteig nicht mit dem Rad fahren darf - und schon gar nicht links. Klar ist aber auch, dass es ihm auf der Straße [1] gefühlt zu gefährlich ist. Da muss man ran.
Knud
[1] Oldesloer Straße zwischen Frohmestraße und Holsteiner Chaussee
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Manches läßt sich da wohl erreichen. Aber Jahrzehnte alte Gewohnheiten ändert man auch nicht mit einer Kampagne/einer Unterrichtsstunde.
Klar sind Warnwesten und Reflexstreifen nützlich, sieht man sogar bei Füßgängern, nur würde ich das nicht zur PFLICHT machen, Beleuchtung am Fahrrad schon.
Irgendwann muß man anfangen mit der Erziehung, etwa daß Rasen auch für Kutschen mit Ringen oder Sternen auf der Haube einfach nur doof und uncool ist und auf JEDEN Fall im Stadtverkehr den Lappen kostet; jetzt hatten wir erstmal ne Wahl und zuvor jede Menge weiße Streifen hier und da auf den Straßen verteilt, das soll dann wohl erstmal wieder reichen
Was noch Hoffnung läßt ist daß die Deutsche Autopartei die auch gegen Busbeschleunigung ist heftig verloren hat aber die rosa Stadtpartei ist ja auch nur ne Autopartei, die Gelbe Partei ist eben nur gelb, wozu für was die sind habe ich noch nie verstanden, die Grünpartei will unbedingt ne Straßenbahn für sich , und sowieso ist die Nichtwählerpartei die größte. Die Rosa-Rotpartei will nur Opposition was ich doof finde.
Keinen einzigen Politiker habe ich mit Fahrrad, Rollstuhl oder Kinderwagen im Stadtverkehr gesehen.
Ich denke die sind alle von A-Z Autofahrer.
Bürgermeister Boris Johnson in London habe ich neulich beim Russell Square auf dem Fahrrad gesehen - ohne Wahlveranstaltung und Bodyguard, einfach nur so, Hemd aus der Hose und Strubbelkopp !
Unsere Freunde und Helfer in Essen sind inzwischen dermaßen auf Warnwesten fixiert, dass sie völlig vergessen, die Kraftfahrer an solche Banalitäten wie das Sichtfahrgebot zu erinnern:
Natürlich ärgere ich mich auch häufig über perfekt getarnte Fußgänger, die zusätzlich aufmerksamkeitsfrei durch die Gegend latschen, als würden sie allen anderen das Tragen eines Nachtsichtgeräts unterstellen. Trotzdem bin ich mir als Läufer, Radfahrer und sporadischer Autofahrer darüber klar, dass es mein Job ist, im Dunkeln mit sowas zu rechnen. Füchse, Katzen und anderes Viehzeug läuft mir vor allem frühmorgens schließlich auch ohne Reflektorausrüstung auf Kollisionskurs über den Weg. Und nicht zu vergessen die Autofahrer, deren Licht zwar funktionsfähig wäre, aus Transusigkeit aber einfach nicht eingeschaltet wird. Wann kommt endlich die Warnplanenpflicht für Kfz?!
Also in meinen (scheinbar sehr blauen) Augen wäre das Wichtigste, dass jeder Verkehrsteilnehmer, ob mit oder ohne Motor, immer und überall nur so schnell fährt/läuft, dass die Summe aus Reaktions- und Bremsweg kürzer ist als sein Sichtradius. Und von der Polizei würde ich zu Beginn der dunklen Jahreszeit als dringlichste Aktion erwarten, eben darauf mit Nachdruck hinzuweisen. Aber nach deren Ansicht ist es offenbar Teil der unverletzbaren menschlichen Würde, völlig unabhängig von den aktuellen Sichtverhältnissen jederzeit die zulässige Höchstgeschwindigkeit voll auszunutzen.Das Wichtigste: „Jeder muss selbst etwas dafür tun, dass er gesehen wird“, betont Ruhl. Wenn immer mehr Bürger diesen Leitsatz beherzigen, dann wird die Unfallrate deutlich zurückgehen. „Aber viele unterschätzen die Gefahr“, so der Polizeihauptkommissar. Ein dunkel gekleideter Fußgänger wird von einem Autofahrer in der Nacht erst bei einer Entfernung von 25 bis 30 Metern erkannt. Ruhl: „Da reicht der Halteweg nicht aus.“ Es kommt zum Zusammenstoß, weil ein Pkw-Fahrer bei Tempo 50 erst nach 40 Metern seinen Wagen zum Stehen bekommt.
Natürlich ärgere ich mich auch häufig über perfekt getarnte Fußgänger, die zusätzlich aufmerksamkeitsfrei durch die Gegend latschen, als würden sie allen anderen das Tragen eines Nachtsichtgeräts unterstellen. Trotzdem bin ich mir als Läufer, Radfahrer und sporadischer Autofahrer darüber klar, dass es mein Job ist, im Dunkeln mit sowas zu rechnen. Füchse, Katzen und anderes Viehzeug läuft mir vor allem frühmorgens schließlich auch ohne Reflektorausrüstung auf Kollisionskurs über den Weg. Und nicht zu vergessen die Autofahrer, deren Licht zwar funktionsfähig wäre, aus Transusigkeit aber einfach nicht eingeschaltet wird. Wann kommt endlich die Warnplanenpflicht für Kfz?!
Aus der Rubrik "Realsatire": Tipps fürs Fahren bei eingeschränktem Sehvermögen
Da hilft auch keine Warnweste mehr, wenn von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Autofahrern, bei denen der Grüne Star schon so weit fortgeschritten ist, dass in ihren blinden Flecken komplette Radfahrer verschwinden, eine solche Empfehlung gegeben wird:
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Da hilft auch keine Warnweste mehr, wenn von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Autofahrern, bei denen der Grüne Star schon so weit fortgeschritten ist, dass in ihren blinden Flecken komplette Radfahrer verschwinden, eine solche Empfehlung gegeben wird:
Ich schwanke noch zwischen... auch bei Tag mit Scheinwerferlicht zu fahren, damit sie besser von anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern wahrgenommen werden, was wiederum deren Sicherheit erhöht.
und
bitte aber auch die BMW i8 Laser Scheinwerfern für den Fahrrad Anpassen und die Amerikanische HORNBLASTER Hupe:stolk hat geschrieben:Und mit Handschuhen, mit Schutzbrille, Lederkluft mit Vollprotektoren. Man weiß ja nie. Und am besten gar nicht Radfahren.Angelboot hat geschrieben:Fahrt immer mit Helm. Im Dunkeln mit einer erstklassigen Lichtanlage und Reflektoren, am besten mit einer Warnweste.
https://www.youtube.com/watch?v=Ib1ZN92jbWc
soll Pflicht sein anstatt das klassische Fahrradklingel
PS
Ein Ferrari oder Lamborghini Motorgeräusch wia MP3 Anlage was via Naben Dynamo mit Strom versorgt wird soll auch Pflicht sein so das der Smartphone Süchtige Autofahrer uns richtig Wahrnimmt
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- Hobby-Schreiber
- Beiträge: 8
- Registriert: 23.11.2015, 15:41
Wenn der hier zitierte von der Essener Polizei verzapfte Müll auf ein ohnehin schon schwaches Hirn trifft, kommt so etwas dabei raus:
Autofahrer fährt Kind (11) an und rät ihm zu heller Kleidung
Gelegentlich kriegt man Anfälle von Gewaltfantasien...
Autofahrer fährt Kind (11) an und rät ihm zu heller Kleidung
Gelegentlich kriegt man Anfälle von Gewaltfantasien...
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