Zeitungsleser wissen bekanntlich mehr, und Leser der Online-Ausgaben können sich zusätzlich an SPAM-tauglichen Screenshots wie diesem hier erfreuen.
Der untere Artikel nebst Online-Kommentaren ist absolute Alltagskost. Voll dreist, dass sich helmlose Radfahrer über lebensgefährliche Straßenumbauten aufregen, geschieht denen doch recht, sind eh alle selber schuld etc. pp. *gähn*
Der ausnahmsweise ebenfalls online gestellte Leserbrief zu ebendiesem Artikel (von Norbert Sch., vollständiger Name den Lesern der Printausgabe bekannt) schoss allerdings den Vogel ab. Ich musste ihn dreimal lesen und mich zusätzlich mit meinem Mann und einigen ebenfalls radelnden Arbeitskollegen beraten, um es endlich zu akzeptieren: Das soll gar keine Sarkasmus-triefende Satire sein, der Mann meint tatsächlich ernst, was er schreibt!
Nee, ein :mad:-Smilie verschwende ich dafür nicht, lieber dieses hier:
Haben Radfahrer heute noch eine Daseinsberechtigung?
Re: Haben Radfahrer heute noch eine Daseinsberechtigung?
Immerhin möchte er die Radfahrer nicht zum Teufel jagen, nur in den Wald oder um den See.Norbert Sch. hat geschrieben:Also bleibt nur eins: Die Fahrradwege weiter ausbauen und bis dahin in der Freizeit in den Wald oder um den See fahren, aber bitte nicht über die Bundesstraße mit 15 km/h.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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