haben sich auch an die grundlegenden Verkehrsregeln zu halten:
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Senioren auf Pedelecs
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Re: Senioren auf Pedelecs
Da hilft auch die Überzeugung des ADFC nicht weiter, (alle) Radfahrer seien auf der Fahrbahn am sichersten. Und sei diese so noch so vehement vorgetragen.Stockumer Junge hat geschrieben:
Senioren auf Pedelcs
haben sich auch an die grundlegenden Verkehrsregeln zu halten:
Grotefend
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
Vernünftiges Urteil. Verwunderlich fand ich nur, dass das Gericht sein angeblich erkennbares Alter so akzeptiert hat. Mir selber traue ich nicht zu, zu entscheiden, wie alt ein grauhaariger oder glatzköpfiger Radfahrer, der in normalem Tempo vor mir fährt, jetzt sein sollte: irgendwo zwischen Mitte 30 und Mitte 90? Habe noch den Ausruf einer verirrten Radtouristin von letztem Herbst im Ohr: "Klaus, wir müssen da lang, wo der Junge gerade reinfährt!". Gemeint war ich.
Das passt zu dem Ausruf meiner Liebsten: " Mit Helm und Radklamotten sehen die gleich ganz anders aus!"
Natürlich ist es richtig, dass man sich an die Regeln halten soll. Wenn man es nicht macht und es kracht, ist mit juristisch schuld oder in besonderen Fällen "mitschuld".
Ich sehe den Zusammenhang mit dem Alter des Radfahrers da nicht. Anders bei Kindern, die erkennt man durch die Körpergröße dann doch meist.
In den meisten Fällen ist ein Fahren auf der Fahrbahn tatsächlich sicherer als die Benutzung von "abgesetzten" Wegen neben der Straße. Stellen an denen das nicht so ist, taugen nicht als Gegenbeweis. Und für andere Verkehrsteilnehmer unvorhersehbare Manöver sind schon gar kein Gegenbeweis.
Tatsache ist aber auch, dass viele Menschen auf dem Gehweg fahren, weil sie sich dort sicherer fühlen.
Knud
Natürlich ist es richtig, dass man sich an die Regeln halten soll. Wenn man es nicht macht und es kracht, ist mit juristisch schuld oder in besonderen Fällen "mitschuld".
Ich sehe den Zusammenhang mit dem Alter des Radfahrers da nicht. Anders bei Kindern, die erkennt man durch die Körpergröße dann doch meist.
In den meisten Fällen ist ein Fahren auf der Fahrbahn tatsächlich sicherer als die Benutzung von "abgesetzten" Wegen neben der Straße. Stellen an denen das nicht so ist, taugen nicht als Gegenbeweis. Und für andere Verkehrsteilnehmer unvorhersehbare Manöver sind schon gar kein Gegenbeweis.
Tatsache ist aber auch, dass viele Menschen auf dem Gehweg fahren, weil sie sich dort sicherer fühlen.
Knud
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