Grejsdalslöbet 14.05.2017 - Berichte & Bilder
Verfasst: 15.05.2017, 19:15
Endlich waren ich und Volker Stauder wieder in Dänemark zum legendären Radrennen Grejsdalslöbet in Vejle.
Unsere Anreise verlief sehr entspannt und sogar zu später Stunde war es möglich im Spektrum Hallen Vejle die
Startunterlagen abzuholen. Nebenbei lief bei der Pastaparty die Vorstellung der Grejsdalslöbet und es war
auch noch möglich die Messestände in der Halle zu besuchen.
Unsere Unterkunft wurde von Volker Stauder gebucht, schließlich ist er schon Stammkunde beim Vermieter,
ist alles unkompliziert mit Schlüssel und Geld.
Meine Startzeit war um 7.45 Uhr angesetzt, somit blieb für mich nicht viel Zeit mit irgendwelchem Frühstück,
lediglich wurde nur Banane und Joghurt mit bisschen Vogelfutter. Dafür konnte Volker weiterhin in seinem
Bett dösen, seine Startzeit war ca. 1 Stunde später.
Schließlich mussten 220 km mit viel Höhenmeter bewältigt werden und es handelt sich um knackige gewaltige Anstiege,
sind nur 500 - 1000m lange Anstiege.
Hier mal einige Anstiege =
Jellingvej 8,4 %
Hornstrupvej 16 %
Bellevej 12 %
Munkebjerg 15,8 %
Kiddesvej 19 %
Blue Horse 15 %
Östengard 19 %
Kongevej 19,1 %
Aber beste Voraussetzung für die Fitness etwa zu tun. Weiterhin ist es eine eine schöne wellige Landschaft was zusätzlich motiviert.
Pünktlich wurde ich mit einer Gruppe auf die Reise geschickt, erstmal ging es auf die 1. Schleife mit ca. 100 km Strecke, die Anstiege schwankten
zwischen 6 - 16 % Steigungen, also relativ noch entspannt. Tja, das Tempo wurde doch sehr hoch gehalten und doch erwischte ich immer wieder Gruppen
mit 32 - 34 km schnelles fahren. Das Wetter machte auf dieser Schleife etwas schlapp, es nieselte etwas, so dass eine Abfahrt sehr kritisch wurde aufgrund
der Nässe. Ich bemerkte es an meinem Hinterrad, wunderte mich etwas wieso es rutsch.
Vor mir krachte auch schon die 1. Fahrer und mit ach und Krach konnte ich liegendes Fahrrad ausweichen, Puhhhhh
Trotzdem konnten wir die Fahrt fortsetzen ohne Schaden.
kam endlich durch und es wurde auch wärmer. Am 1. Depot traf ich bekannte Gesichter, hoffentlich schreiben bitte.
Zurück ging es nach Vejle um auf die 2. Schleife zu gehen. Nun wurden die Anstiege etwas heftiger ab 15 % Steigungen. Weiterhin hatte
ich meine Supergruppe bis zum Kiddesvej 19 % Steigung, dort musste ich mit mir alleine kämpfen. Leider ging dann die Reise für mich
auf die 3. Schleife weiter, zum Glück traf ich wieder eine gute Gruppe.
Die Anstiege wurden heftiger, gefühlte Strecke war - RAUF + RUNTER + RAUF + RUNTER - somit blieb nicht viel Zeit zum Verschnaufen.
Meine Gruppe drückte aufs Tempo und gegen den Wind wurde hart angefahren, damit hatte ich noch keine Probleme, jedoch musste ich viel Trinken und Hunger schlich ein.
Nach ca. 166 km kam für mich der 3. Depot, es wurde richtig aufgetankt mit Essen und Trinken.
Mit der selben Gruppe ging es zurück mit einem kurzen Umweg zurück nach Vejle, jedoch kurz vor Vejle ging es für mich noch auf die extra Schleife
nach Östengard mit 19 % Steigung, dafür musste ich schon und dann ging es weiter nach Vejle zum GL Kongevej mit 19,1 % Steigung.
Das ist die höchste Erhebung/Berg in Vejle, diesen kann man nicht verfehlen. Wieder musste ich mit meinem inneren Schweinehund überwinden
um diesen allerletzten Berg zu bezwingen.
Dafür wurde ich belohnt in der Abfahrt zurück zum Start /Zielort zu fahren, ganz entspannt
Im Spektrum Hallen Vejle bekam ich zur Belohnung schönes Essen mit Cola und Volker Stauder wurde gefunden.
Fazit: Es hat absolut alles gepasst für mich auf der Strecke und sowohl hat das Wetter wirklich super mitgespielt.
Die Organisation war schon zu Perfekt und wirklich nicht zu vergessen sind die vielen absoluten TOP - Helfer.
Es ist schon bewundernswert mit welch einer Energie und Motivation solch eine überragende Veranstaltung gemacht wird.
Dafür kann ich nur beim Veranstalter nur
Und nicht zu vergessen bei den vielen Helfern
Wir sehen uns wieder 2018
Unsere Anreise verlief sehr entspannt und sogar zu später Stunde war es möglich im Spektrum Hallen Vejle die
Startunterlagen abzuholen. Nebenbei lief bei der Pastaparty die Vorstellung der Grejsdalslöbet und es war
auch noch möglich die Messestände in der Halle zu besuchen.
Unsere Unterkunft wurde von Volker Stauder gebucht, schließlich ist er schon Stammkunde beim Vermieter,
ist alles unkompliziert mit Schlüssel und Geld.
Meine Startzeit war um 7.45 Uhr angesetzt, somit blieb für mich nicht viel Zeit mit irgendwelchem Frühstück,
lediglich wurde nur Banane und Joghurt mit bisschen Vogelfutter. Dafür konnte Volker weiterhin in seinem
Bett dösen, seine Startzeit war ca. 1 Stunde später.
Schließlich mussten 220 km mit viel Höhenmeter bewältigt werden und es handelt sich um knackige gewaltige Anstiege,
sind nur 500 - 1000m lange Anstiege.
Hier mal einige Anstiege =
Jellingvej 8,4 %
Hornstrupvej 16 %
Bellevej 12 %
Munkebjerg 15,8 %
Kiddesvej 19 %
Blue Horse 15 %
Östengard 19 %
Kongevej 19,1 %
Aber beste Voraussetzung für die Fitness etwa zu tun. Weiterhin ist es eine eine schöne wellige Landschaft was zusätzlich motiviert.
Pünktlich wurde ich mit einer Gruppe auf die Reise geschickt, erstmal ging es auf die 1. Schleife mit ca. 100 km Strecke, die Anstiege schwankten
zwischen 6 - 16 % Steigungen, also relativ noch entspannt. Tja, das Tempo wurde doch sehr hoch gehalten und doch erwischte ich immer wieder Gruppen
mit 32 - 34 km schnelles fahren. Das Wetter machte auf dieser Schleife etwas schlapp, es nieselte etwas, so dass eine Abfahrt sehr kritisch wurde aufgrund
der Nässe. Ich bemerkte es an meinem Hinterrad, wunderte mich etwas wieso es rutsch.
Vor mir krachte auch schon die 1. Fahrer und mit ach und Krach konnte ich liegendes Fahrrad ausweichen, Puhhhhh
Trotzdem konnten wir die Fahrt fortsetzen ohne Schaden.
kam endlich durch und es wurde auch wärmer. Am 1. Depot traf ich bekannte Gesichter, hoffentlich schreiben bitte.
Zurück ging es nach Vejle um auf die 2. Schleife zu gehen. Nun wurden die Anstiege etwas heftiger ab 15 % Steigungen. Weiterhin hatte
ich meine Supergruppe bis zum Kiddesvej 19 % Steigung, dort musste ich mit mir alleine kämpfen. Leider ging dann die Reise für mich
auf die 3. Schleife weiter, zum Glück traf ich wieder eine gute Gruppe.
Die Anstiege wurden heftiger, gefühlte Strecke war - RAUF + RUNTER + RAUF + RUNTER - somit blieb nicht viel Zeit zum Verschnaufen.
Meine Gruppe drückte aufs Tempo und gegen den Wind wurde hart angefahren, damit hatte ich noch keine Probleme, jedoch musste ich viel Trinken und Hunger schlich ein.
Nach ca. 166 km kam für mich der 3. Depot, es wurde richtig aufgetankt mit Essen und Trinken.
Mit der selben Gruppe ging es zurück mit einem kurzen Umweg zurück nach Vejle, jedoch kurz vor Vejle ging es für mich noch auf die extra Schleife
nach Östengard mit 19 % Steigung, dafür musste ich schon und dann ging es weiter nach Vejle zum GL Kongevej mit 19,1 % Steigung.
Das ist die höchste Erhebung/Berg in Vejle, diesen kann man nicht verfehlen. Wieder musste ich mit meinem inneren Schweinehund überwinden
um diesen allerletzten Berg zu bezwingen.
Dafür wurde ich belohnt in der Abfahrt zurück zum Start /Zielort zu fahren, ganz entspannt
Im Spektrum Hallen Vejle bekam ich zur Belohnung schönes Essen mit Cola und Volker Stauder wurde gefunden.
Fazit: Es hat absolut alles gepasst für mich auf der Strecke und sowohl hat das Wetter wirklich super mitgespielt.
Die Organisation war schon zu Perfekt und wirklich nicht zu vergessen sind die vielen absoluten TOP - Helfer.
Es ist schon bewundernswert mit welch einer Energie und Motivation solch eine überragende Veranstaltung gemacht wird.
Dafür kann ich nur beim Veranstalter nur
Und nicht zu vergessen bei den vielen Helfern
Wir sehen uns wieder 2018