DGI Hærvejsløbet - Flensburg / Viborg Bericht+Bilder

Deichfahrer
Danish Dynamite
Beiträge: 1039
Registriert: 11.07.2011, 16:18

DGI Hærvejsløbet - Flensburg / Viborg Bericht+Bilder

Beitragvon Deichfahrer » 27.06.2016, 19:52

Erstmal möchte ich eine Sache im Vorwege los werden nachdem ich diese Tour gefahren bin, möchte ich 2 Personen hier erwähnen damit ich und Volker Stauder diese Tour fahren durften. Erst durch Helmut seinen Einsatz erfuhren wir von dieser Tour und ob Interesse besteht. Ich habe sofort zu gestimmt wegen der Besonderheit beim Radfahren in Dänemark. Nachdem Helmut für uns nicht mehr da war, wurde mit Thomas Dohm, zuständig für Kommunikation + Marketing, Kontakt aufgenommen wie es nun weiter laufen würde, Anmeldungen und Informationen wurden ausgetauscht. Es klappte alles perfekt was man sich nur wünschen kann.

Dafür :Danke: :Danke: :Danke: :Danke: :Danke:

Was ist der Hintergrund dieser Tour?

Es ist die Herausforderung 270km von Flensburg durch Dänemarks schönste Naturgebiete nach Viborg zu fahren, insbesondere wird auf schwach befahrenen Asphaltstraßen geradelt. Es nehmen ab Flensburg 1 ca. 2000 sportbegeisterte Fahrer teil.

Diese Strecke hat einen Hintergrund

Der Ochsenweg liegt auf dem jütländischen Höhenrücken und diente Jahrhunderte lang als wichtige Route für Heere, Viehtreiber, Kaufleute und Pilger. Als der Verkehr gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf Eisenbahnen und schließlich auf Autos verlagerte, verlor der Ochsenweg seine Bedeutungals Verkehrsader durch Jütland. In den letzten Jahren bekam der Ochsenweg immer größere Aufmerksamkeit als Freizeitstrecke für Wanderer und Radfahrer. Die Infrastruktur auf dem Ochsenweg wurde deutlich verbessert und die Strecke hat sich nun im Bewusstsein vieler Dänen als Rückzugsort aus dem Alltagsstress eingeprägt.

Es handelt sich um eine außergewöhnliche schöne Route, die großartige Naturerlebnisse, Herausforderungen und viele verschiedene Eindrücke biete.

Der Traum - Die Herausforderung - Das Abenteuer

Die Durchschnittsgeschwindigkeit war frei wählbar, da ich und Volker Stauder schon das Zeitfahren Hamburg - Berlin gemacht haben, setzte ich die Durchschnittsgeschwindigkeit 28 km/h an. Es gab nicht nur die 270 km Strecke ab Flensburg, wer nur 160 km fahren wollte, konnte ab Vejen nach Viborg auf die Strecke gehen oder ab Funder nur 50 km fahren.
Wir wählten die Strecke ab Flensburg nach Viborg, somit ging es am Samstag um 4 Uhr mit PKW nach Flensburg, herrlich die freie Fahrt über die A 7 :D
Unsere Unterlagen holten wir am Hafen von Flensburg, wo auch der Startort nach Viborg ist, im Flennsburghus ab. Dort wurden wir von freundlichen Dänen mit Kaffee und Brötchen verwöhnt, Gratis natrürlich. :HaHa:
Unser Startfenster wurde um 7.04 Uhr festgelegt, somit hatten wir noch genug Zeit um die Räder reisefertig zu machen. Auf Langstrecken, besonders in Dänemark, habe ich persönlich 6 Ersatz - Schläuche in meinen Rucksack eingepackt. Wir sprachen unsere Strategie ab wie wir auf der Strecke fahren wollen. Mein Wunsch war, 18 Uhr will ich am Ziel sein, Volker wollte noch Fotos schießen und meinte, ich könnte vorweg fahren. :GrosseZustimmung:
Wetter spielte auch sehr gut mit, es war trocken. passt doch alles für die Langstrecke.

Verpflegungsdepot

auch wurden an Verpflegungszonen gedacht, diese wurden von lokalen Radclubs + Vereine organisiert. Weitere Vorteil auf der 270 km Strecke sind sage und schreibe 7 Depots analog wie die bekannten RTFs.

Flensburg - Rödekro 42 km
Rödekro - Vojens 28 km
Vojens - Vejen 40 km
Vejen - Ödstedt 35 km
Ödstedt - Nörre Snede 45 km
Nörre Snede - Funder 25 km
Funder - Vattrupgaard 25 km
Vattrupgaard - Viborg 25 km

Hier sieht man, verhungern tut keiner auf der Strecke, a la Vollpension. :kipprein: appetithaben

Pünktlich wurden wir auf die Reise geschickt, Grenzübergang Krusa ohne Probleme nach Dänemark rein, In einer sehr gut harmonierende Gruppe ging es im doch sehr zügigen Tempo nach Rödekro. Besonders das hohe Tempo kannte ich noch nicht auf Langstrecken, aber mir ist sehr bekannt das schnelle Tempo in Dänemark. Ich fühlte mich sehr gut und sehr fit für das schnelle Tempo, auch Volker konnte sehr gut mithalten. In Rödekro rauschte die Gruppe am Depot vor, leider haben Volker und ich die Gruppe verlassen um am Depot die Köstlichkeiten der Region zu genießen. Weiter ging es erst mal alleine weiter, schon bald hatten wir wieder eine Gruppe, weiter ging es nach Vojens, unsere größte Überraschung kam voll unerwartet, der Depot war mitten im Eisstadion von Vojens. :Respekt: :Empfehlung:
Mit der gleichen Gruppe ging es weiter, leider kamen auch die ersten leichten Anstiege, somit habe ich leider Volker aus den Augen verloren. Von hinten kam der ICE Zug, ich sprang auf diesen Zug und zu meinem erstaunen ging die rasante Fahrt bis nach Vejen. An diesem Depot gab erstmal schöne warme Mahlzeit appetithaben
Mit der gleichen Gruppe ging es weiter nach Ödstedt, auch hier wieder appetithaben, in jeder Region gibt es anderes Essen. Erstmal fuhr ich alleine weiter, es kamen nun die imposanten Anstiege um Vejle herum, bekannt durch die Grejsdalslöbet. Vor Nörre Snede begann es zu regnen und ich wurde von der Gruppe wieder eingefangen, leider habe ich diese ziehen lassen da mehr Wasser von hinten kam als von oben. :mad:
Trotzdem störte mich der Regen nicht, dafür war die Tour einfach geil und genial um einfach ins Ziel zu kommen. In Nörre Snede wurde richtig aufgetankt mit Heißgetränke, genau genial gewesen um nicht auf dem Rad kalt zu werden. Alleine fuhr ich weiter nach Funder, mittlerweile hörte es auf zu regnen und somit nahm ich Tempo auf, Gruppe für Gruppe überholte ich, es machte einfach Spaß. Zeitlich lag ich voll im Soll, so schnell war ich noch nicht auf Langstrecken. In Funder nur kurzer Stopp wegen der Kälte, leider mussten die Trinkflaschen wieder aufgefüllt werden. Diesmal ging es in einer 10 Mann Gruppe weiter nach Vattrupgaard, der berühmte Kreisel funktionierte sehr gut, leider sprengte diese in Vattrupgard am letzten Depot, diese habe ich ausgelassen, Sorry :erroeten:
In einer 5 Mann Gruppe fuhren wir im doch sehr hohen Tempo nach Viborg, ich war sehr überrascht über meine Kraftreserven, lag es am guten Essen in Dänemark :HaHa: :HaHa: :HaHa: :HaHa: :HaHa: :HaHa: :HaHa: :HaHa:
Plattenfrei ins Ziel, nein, kurz vor dem roten Teppich Reifenplatten :mad:
Schnell gewechselt und ab zum roten Teppich, in Begleitung wurden wir über den roten Teppich ins Ziel begleitet. Im Ziel Volksfeststimmung und am Büffet weitere Köstlichkeiten. Für die 270 km benötigte ich netto Zeit 8 Stunden 30 Minuten, brutto war ich 9 Stunden 20 Minuten unterwegs.

Zu meiner Feststellung

Langstrecken fahren in Dänemark ist eine andere Nummer als das was ich bisher in Deutschland erlebt habe. Es hat absolut soviel Spaß gemacht, dass ich spontan für 2017 wieder fahren würde.
Das Rennen selbst: Perfekt und ohne absolute irgendwelche Kritikpunkte kann ich gar nicht geben. Alles Perfekt :applaus: :applaus: :applaus:

Den örtlichen Vereinen und Helfern möchte ich für die absolute sehr gute Verpflegung und das Engagement + Hilfsbereitschaft würdigen. :Laola: :Anbeten: :Anbeten: :Anbeten: :Anbeten:

Deswegen möchte (und wenn ich irgendwie es nur könnte) ich an Helmut einfach nur Danke sagen und an Thomas Dohm, der unsere Tour ermöglicht hat, auch einfach nur Danke sagen.
Knud
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 1305
Registriert: 09.06.2013, 22:44
Wohnort: Hamburg

Beitragvon Knud » 28.06.2016, 00:25

Ich sage Dir danke für diesen Bericht. Da will man am liebsten mitgefahren sein...
the same procedure next year?
Benutzeravatar
Stauder Volker
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 199
Registriert: 17.08.2010, 23:53
Wohnort: Hamburg

Beitragvon Stauder Volker » 29.06.2016, 02:55

Ich kann mich den Ausführungen zu Haukes Bericht, mit seinen vielen Fakten, weitgehend anschließen und schildere in meinem Report, die gewonnenen Eindrücke entlang der Strecke und rund um die Veranstaltung.
Der Marathon ist in sich ein gelungenes Event für alle Teilnehmer, die die Herauisforderungen auf dem alten Ochsenweg mit seinen fast 270 KM und etwas mehr als 2.100 HöMeter , dabei sechs knackige anstiege mit 4% bis 8% Steigung über eine Distanz von 7 KM, bewältigt haben. Die Straßenbelage waren weitghend im guten Zustand und die Strecke sehr gut ausgeschildert. Wir wurden während unserer Fahrt fortwährend von CARE Marshalls auf Motorrädern begleitet, die die Straßen für uns absicherten und die Fahrtrichtung vorgaben. Nur wenige Kilometer erfolgten auf Bundesstraßen, weitgehend auf Nebenwegen, die kaum befahren waren. Der Veranstalter und seine vielen Helfer und die Finisher können auf das Erreichte sehr stolz sein.

Die Veranstaltung, eine von fünf großen Fahrradevents im Kalenderjahr in DK mit diesmal insgesamt 4.500 Teilnehmern, davon 1.700 ab Flensburg, wird auch von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Die Autofahrer verhalten sich sehr rücksichtsvoll und die Anreihner spenden lautstarke Unterstützung :Laola:

Die Startgebühr von 562 DKK - ca. EUR 65,-- Frühbucher 462 DKK - EUR 50,-- bewerte ich im Bezug auf den enormen Aufwand, der seitens des Veranstalter ab Flensburg für jeden Teilnehmer geboten wird, für mehr als angemessen.
Es gibt auch zwei kürzere Distanze, ab Vejen mit 110 KM und ab Silkeborg über 50 KM über die man in die Tour einsteigen kann. Sinn macht es aber für einen Deutschen, ab Flensburg zu starten. Es besteht die Möglichkeit, einen Bustransport einschl. Fahrrad von Viborg nach Flensburg am Samstag Abend zum angemessenen Preis von EUR 25,-- zu buchen.

Als Neuling auf den Marathonstrecken hatte ich großen Respekt vor dem Haervejslöbet, denn insgesamt ist man 26 Stunden in Bewegung. Während des Fahrens werden hohe Anforderungen an die körperliche Physis gestellt. Sind dann die Rahmenbedingungen ausgezeichnet, wie es hier der Fall war, lassen sich die anstregungen gut bewältigen.
Ein großes :Danke: Pokalhoch :trommel: an Magnus Korsgaard Nielsen & Thomas Dohm und ihren vielen Helfern.
Sehr gut gewählt waren auch die Depot-Inteervalle auf den letzten drei Etappen, mit dem Ziel, von jeweils 25 KM. die Etappe zwischen Ödstedt und Norre Sand, - rund um Vejle - erschien mir als das schwerste Teilstück mit mehreren knackigen Anstiegen. Grejsdalslöbet liess grüßen, was es aber auch einfacher machte, denn ich kannte die Steigungen.

Noch einige Anmerkungen zum Start, den Depots und dem Streckenverlauf
:schlafen: Um 02.30 Uhr am Ssamstag schrillte der Wecker, denn für vier Uhr hatte ich mich mit Hauke an einen zentralen Punkt verabredet um gemeinsam Flensburg anzusteuern.
Um kurz vor sechs Uhr erreichten wir das Flensborg Hus am Ende " Der Holm " der Fußgängerzone von flensburg. Hier kurzes Frühstück und plausch mit den Helfern und weiteren eintreffenden Teilnehmern. In der Starterliste waren ein Schwede, denn wir auch am Start traffen und ein Dutzend Vereinsfahrer vom FC St. Pauli eingetragen, Wir haben sie aber während der gesamten Tour nicht wahrgenommen. Insgesamt waren fast 100 Teilnehmer aus der BRD angemeldet.
Der Start erfolgte am Fjord im Hafenbereich, durch eine Abgeordnete des Kultusminsiteriums. Dann ging es Richtung Norden, bei Krusa über die Grenze, hier wurden wir von den Kontrollen durchgewinkt, weiter nach Klarev, links vorbei an Aabenraa nach Rodekro zum ersten Verplegungspunkt. Immer parallel zur B 24. Das Wetter war trocken bei angenehmen Temperaturen. Hier wurden wir von den freundlichen Helfern mit Musik und warmen Getränken neben Kuchen und Brötchen empfangen.
Nun ging es weiter in den Norden nach Veusted, vorbei an Haderslev, Richtung Westen nach Vojens. Hier bekamen wir das erste mal Berührung mit größeren Kopfsteinpflaster Abschnitten " Paris-Roubaix Brevent Kitzel ". In Vojens fuhren wir mit dem Rad in die Eissporthalle, dem 2. Depot auf unserer Strecke. Ein für mich bis dahin noch nicht gekanntes Erlebnis. Auch hier wurden wir von freundlichen Helfern empfangen. dann weiter über die B 47 nach Sommersted, immer parallel zur B 25 nach Jels. Dann in westlicher Richtung über die B 32 nach Vejen. Hier im Idraetscenter wurden wir mit reichhaltig Gulasch und Reis, neben weiteren Köstlichkeiten und warmen Getränken, bestens versorgt Hier gingen die Mittelstreckler für die 160 KM an den Start. Dann nach Norden zugewandt über die E 20 nach Bracke - Egtved - Ödsted, dem 4.Depot. Hier wurden wir bei einsetzenden Regen mit Lifemusik empfangen. Die zahlreichen Helfer munterten uns auf und versorgten uns mit warmen Getränken und abwechslungsreichen Speisen. Hier traff ich auch wieder einen Teilnehmer aus Kiel, mit dem ich mich in Veijen kurz austauschte, völlig durchnässt in seinem weißen Trikot. Im Regen ging es über die B 28 nach Jelung. Vejle mit seinem schönen Fjord ließen wir rechts liegen, nicht aber die knackigen Anstiege rund um Vejle, die ich ja aus Grejsdalslöbet kenne, Hier setzte kräftiger :regenschutz: ein, der uns bis in das Ziel verfolgte. Abschnittsweise fühlten wir uns :schlechtschwimmen:, so stark war der Regen und die wasserfelder auf den Straßen. Entschädigt wurden wir durch den herrlichen Blick von den Höhenzügen auf die herrliche abwechslungsreiche Landschaft Bei dem durchfahren von Waldabschnitten diente uns lediglich das Licht des Care Marshalls als Orientierung, ein Hauch Romantik. Weiter in nördlicher Richtung über die b 30 nach Vonge-Vesterlund durch die Heide- und Dünenlandschaft rd. um Norre Snede. Hier bekamen wir bei Dauerregen Gulaschsuppe mit Nudeln neben vielen Kostlchkeiten und warmen Geträneken von den freundlichen Helfern serviert. Durch schöne Landschaftsfeldern, Kiefernwälder und über knackige Anstiege ging es dann bei Regen weiter in den Norden vorbei an Hampen-Bryrup nach Norden über die B 15 zum 6. Depot in den Hallen von Fundur. Auch hier konnten wir reichhaltig Verpflegung und warme Getränke von dem freundichen und hilfsbereiten Helfern entgegennehmen. Im Regen ließen wir Engesvang und Silkeborg liegen und steuerten entlang der B 13 Thorning - Kiellerup dem 7. Depot auf dem Hof Vattrupgard gelegen, zu. Hier hileten nur noch wenige Fahrer an, denn das Ziel war nur noch 25 KM entfernt. Die freundlichen Helfer bemühten sich um die wenigen Fahrer Dann ging es weiter nach Dollerup, herrlich an einem See gelegen gen Norden durch Hela Ege nach Viborg. Wir fuhren am westlichen Seeufer entlang durch Waldabschnitte in das Zentrum, der Stadt. In der gepflasteren Fußgängerzone wurden wir über einen roten Teppich geleitet, der vom Regen völlig durchnässt war, um dann verwinkelt durch die Alstadt auf den Zieleinlauf zu gelangen.Hier harrten noch viele begeisterte Zuschauer aus um uns Kreisel :mit großen Applaus in's Ziel zu tragen. DANKE.
Hier konnten wir uns im großen Zelt bei Musik aufwärmen, Vitamine zu uns nehmen und warteten auf die Abfahrt des Buses nach Flensburg. Nachdem wir unsere Fahrraäder verstaut hatten genossen wir die Wärme im Bus und unsere Abgespanntheit führte dazu, dass wir schnell einschliefen und kurz vor Flensburg wieder aufwachten.
Wer einmal einen Marathon der besonderen Art erleben möchte, denn empfelhle ich die Teilnahme an Haervejslöbet. Ein tolles, anspruchvolles und abwechslungsreiches Erlebnis bei sehr guter Betreuung/Begleitung durch den Veranstalter. :ifreumi: :Kopfüberklatschen: Die Teilnahme hat mir sehr viel spaß bereitet. Bei meiner nächsten Teilnahme ziehe ich sofort die Vittoria Open Pave CG III mit den 320 tPI auf, um Schlauch- und Mantelprobleme zu vermeiden, die ich nach Norre Snede hatte.
Ein großes Dankeschön an Helmut, dass er uns die Teilnahme ermöglicht hat und auch an die sehr professionelle Betreuung von Herrn Dohm und seinem Team.
Im Vordergrund steht der Spaß und das Team

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast