<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20035.JPG">
Pittischolz Sohn Florian hatte hat meinen Startplatz und die Aufgabe übernommen, beim Schwimmen einige Bilder aufzunehmen. Nachdem ich den Apparat übernommen hatte, schoss ich noch drei Bilder, dann streikte er, als ich mit meinem Presseausweis auf dem Startponton stand. Später habe ich mit mad.mats Apparat weiter Aufnahmen gemacht. Weitere Bilder von der Akkreditierung stammen von mir, die vom Aufbau der Messe von Peter Schimming. Hier kommen unsere
Bilder vom Vortag des Triathlon in Hamburg.
Bild: Florian Scholz
Dextro Energy Triathlon '10, Hamburg (Bilder + Berichte)
Dextro Energy Triathlon '10, Hamburg (Bilder + Berichte)
Zuletzt geändert von Helmut am 19.07.2010, 01:01, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... lz%204.jpg">
Hier kommt von Florian auch ein Bericht. Sein Vater "pittischolz" hatte ihn unterwegs fotografiert. Diese Bilder habe ich ins Album eingefügt. Flo schrieb:
Für mich startete der Wettkampf gleich mit dem ersten Startblock um 7:10, wobei sich zehn Minuten vor dem Startschuss jeder in der Startzone befinden musste. Deshalb hieß es: Früh aufstehen, damit das Fahrrad noch in Ruhe eingecheckt werden konnte. Durch hilfsbereites Personal und ausreichende Ausschilderung gab es gab keine Probleme den richtigen Stellplatz zu finden. Und schon ging es an den Start.
Die Atmosphäre war ganz entspannt und alle Teilnehmer freuten sich sichtlich auf den Wettkampf. Ich sprang zuerst mit Skepsis in das trübe Wasser der Alster. Aber alle Sorgen waren unbegründet: Das Wasser hatte die allerbeste Badetemperatur und die Blaualgen stellten kein Problem da (bis auf die Tatsache, dass mein Anzug nach dem Wettkampf von innen an einigen stellen mit Algen beschmutzt war.
Die Schwimmstrecke war Klasse, auch der Ausstieg verlief problemlos, so dass ich als 3. aus dem Wasser kam. Eher unangenehm war der lange Weg vom Schwimmausstieg in und durch die Wechselzone. Nach einem problemlosen Wechsel ging es dann als 2. auf die Radstrecke durch die Innenstadt Hamburgs. Diese war mit einem leichten rauf und runter und zwei etwas stärkeren Anstiegen perfekt und gut zu fahren. Jedoch war ich froh früh gestartet zu sein, denn es gab doch 2-3 Engpässe, die mit weniger Athleten auf der Strecke leichter zu bewältigen waren. Die Ausschilderung der Strecke war makellos. Es gab kein Schwierigkeiten bei Kurven und dem Wendepunkt.
Wieder in der Wechselzone wurden die anderen Teilnehmer und ich trotz der frühen Uhrzeit laut von den Zuschauern angefeuert. Wieder Runter vom Rad, in die Laufschuhe und als 2. zurück durch die Wechselzone auf die Laufstrecke. Beim Durchlaufen der Wechselzone kamen mir schon die Athleten der späteren Startgruppen entgegen. Da viele Teilnehmer nicht darauf achteten, etwas Platz für entgegenkommende Athleten zu machen, war es kein einfaches durchkommen. Auch der Anfang der Laufstrecke war sehr schmal ausgelegt, was jedoch für mich aufgrund der frühen Startzeit kein Problem darstellte. Auf der Laufstrecke gab es keine Probleme. Der Untergrund war meist Asphalt oder Schotter. Die Strecke war gut ausgelegt, meist an der Alster entlang.
Dann ging es dem Zieleinlauf entgegen, wie die Profis über den blauen Teppich, an der Tribüne mit Beifall der Zuschauer vorbei (die Stimmung war so früh nicht gigantisch aber dennoch schön) und als 2. der Startgruppe A ins Ziel.
Die Anstrengung hat sich gelohnt - ein geiler Wettkampf! Ich bin im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei, die Wettkampfatmosphäre in Hamburg ist einzigartig!
LG, Flo
Anmerkung: In 1:07:40 erreichte Flo den2. in seiner Alterklasse "JUGA", wurde insgesamt 16. unter den 2.489 männlichen Finishern!
Hier kommt von Florian auch ein Bericht. Sein Vater "pittischolz" hatte ihn unterwegs fotografiert. Diese Bilder habe ich ins Album eingefügt. Flo schrieb:
Für mich startete der Wettkampf gleich mit dem ersten Startblock um 7:10, wobei sich zehn Minuten vor dem Startschuss jeder in der Startzone befinden musste. Deshalb hieß es: Früh aufstehen, damit das Fahrrad noch in Ruhe eingecheckt werden konnte. Durch hilfsbereites Personal und ausreichende Ausschilderung gab es gab keine Probleme den richtigen Stellplatz zu finden. Und schon ging es an den Start.
Die Atmosphäre war ganz entspannt und alle Teilnehmer freuten sich sichtlich auf den Wettkampf. Ich sprang zuerst mit Skepsis in das trübe Wasser der Alster. Aber alle Sorgen waren unbegründet: Das Wasser hatte die allerbeste Badetemperatur und die Blaualgen stellten kein Problem da (bis auf die Tatsache, dass mein Anzug nach dem Wettkampf von innen an einigen stellen mit Algen beschmutzt war.
Die Schwimmstrecke war Klasse, auch der Ausstieg verlief problemlos, so dass ich als 3. aus dem Wasser kam. Eher unangenehm war der lange Weg vom Schwimmausstieg in und durch die Wechselzone. Nach einem problemlosen Wechsel ging es dann als 2. auf die Radstrecke durch die Innenstadt Hamburgs. Diese war mit einem leichten rauf und runter und zwei etwas stärkeren Anstiegen perfekt und gut zu fahren. Jedoch war ich froh früh gestartet zu sein, denn es gab doch 2-3 Engpässe, die mit weniger Athleten auf der Strecke leichter zu bewältigen waren. Die Ausschilderung der Strecke war makellos. Es gab kein Schwierigkeiten bei Kurven und dem Wendepunkt.
Wieder in der Wechselzone wurden die anderen Teilnehmer und ich trotz der frühen Uhrzeit laut von den Zuschauern angefeuert. Wieder Runter vom Rad, in die Laufschuhe und als 2. zurück durch die Wechselzone auf die Laufstrecke. Beim Durchlaufen der Wechselzone kamen mir schon die Athleten der späteren Startgruppen entgegen. Da viele Teilnehmer nicht darauf achteten, etwas Platz für entgegenkommende Athleten zu machen, war es kein einfaches durchkommen. Auch der Anfang der Laufstrecke war sehr schmal ausgelegt, was jedoch für mich aufgrund der frühen Startzeit kein Problem darstellte. Auf der Laufstrecke gab es keine Probleme. Der Untergrund war meist Asphalt oder Schotter. Die Strecke war gut ausgelegt, meist an der Alster entlang.
Dann ging es dem Zieleinlauf entgegen, wie die Profis über den blauen Teppich, an der Tribüne mit Beifall der Zuschauer vorbei (die Stimmung war so früh nicht gigantisch aber dennoch schön) und als 2. der Startgruppe A ins Ziel.
Die Anstrengung hat sich gelohnt - ein geiler Wettkampf! Ich bin im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei, die Wettkampfatmosphäre in Hamburg ist einzigartig!
LG, Flo
Anmerkung: In 1:07:40 erreichte Flo den2. in seiner Alterklasse "JUGA", wurde insgesamt 16. unter den 2.489 männlichen Finishern!
Zuletzt geändert von Helmut am 20.07.2010, 01:03, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20032.JPG">
Ich glaub ja nicht, dass viele von Euch "Neues Deutschland" lesen, jetzt aber solltet Ihr es. Ein von Haus aus kritischer Redakteur des ND berichtet begeistert über den begeisternden Triathlon Hamburg. Er tut dies aus eigener Erfahrung, startete selbst auf der Sprint-Distanz. Siehe
http://www.neues-deutschland.de/artikel ... itaet.html
Wie der Veranstalter es schaffen will zur zehnten Auflage noch einige tausend Leute mehr auf die Strecke gehen zu lassen, steht hier:
http://www.abendblatt.de/sport/article1 ... thlon.html
Bild: Florian Scholz
Ich glaub ja nicht, dass viele von Euch "Neues Deutschland" lesen, jetzt aber solltet Ihr es. Ein von Haus aus kritischer Redakteur des ND berichtet begeistert über den begeisternden Triathlon Hamburg. Er tut dies aus eigener Erfahrung, startete selbst auf der Sprint-Distanz. Siehe
http://www.neues-deutschland.de/artikel ... itaet.html
Wie der Veranstalter es schaffen will zur zehnten Auflage noch einige tausend Leute mehr auf die Strecke gehen zu lassen, steht hier:
http://www.abendblatt.de/sport/article1 ... thlon.html
Bild: Florian Scholz
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Tribelix
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Triathlon-Wochenende in Hamburg und ich mitten drin. Samstag schon früh morgens meine Kollegen angefeuert, es ging darum den Hamburg Wasser Health Cup im Sprint zu verteidigen, 4 Jahre in Folge haben wir den gewonnen!!! Jede Serie hat irgendwann ein Ende, wir wurden zweiter nach Philips Health Care 
Danach noch schön bei den Elite-Männern zugeschaut und Frodo nach vorne gepeitscht, leider nicht ganz nach vorne. 
Sonntag, Start 8:30, das heißt sehr früh Aufstehen, Abfahrt 6:30 lieber zu früh, als hetzen .
Sehr schöne erfrischende Temperaturen hatten wir morgens, ca. 15°, was mich hoffen ließ, dass das heute nicht so heiß wird. Auf der Olympischen Distanz starten bei uns nicht so viele, so dass wir uns schnell gefunden haben. Fotoshoting auf dem Ponton mit Lust und Freude (ich war froh, dass mein Puls unten war, pushen fand ich jetzt blöd).
Zweiter Tri dieses Jahr ohne NEO.
Kein Problem, aber wenn man diese Gegensätzlichkeit sieht, Vierlanden und Hachede fast ein Duathlon, Barmstedt und Hamburg NEO-Verbot) das Schwimmtraining war gut dieses Jahr. (Danke Britta vom OSP 
)
Vorm dem Triathlon noch schön rasiert, damit ich nicht wie ein Blauwal mit dem Bart die Alge aufsammel, bin mir nicht sicher, ob ich nach dem Wassergang, was grünes zwischen den Zähnen hatte. Die Wasserlage war gut, das Feld entspannt und nach 33:37 lief ich auch schon über die Kontaktschleife.
Upps, das war jetzt aber schnell und genau so schnell ging das durch die Wechselzone. Was nicht gut ging, meine eingeklickten Schuhe drehten sich zum ersten Mal mit bei Rad schieben, sollte sie jetzt doch mal fixieren.
Auf dem ersten Radkilometer schlief meine Hinterradbremse, so dass ich nicht so konnte, wie ich wollte, man fängt mit der Zeit an zu schludern. Die Straßen waren vom Schlagermove gut gesäubert, was hatten wir ein Glück, dass das nicht naß war IIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHHHH
und Richtung Westen ging ein leichter Gegenwind - nichts dolles. Auf dem Rückweg schob er leicht an, das konnte man spüren und auf dem Tacho sehen.
Breite Straße runter erstmal vorsichtig mit 55 km/h (zweite Runde 63,8 km/h, mit 55 km/h weiter bis zur Welle Hafenstr). Zweite Runde tat schon ein bißschen weh, da ich eh kein guter Läufer bin wars egal, Gas geben, bis es schmerzt. 01:11:56! Das fühlte sich schneller an. Zwei Minuten weniger wäre ich zufrieden gewesen, so war ich sauer. 2. Wechsel gut, rauf auf die Laufstrecke. Die empfand ich dieses Jahr entlang der Wechselzone als extrem eng. Zwei nebeneinander ging gar nicht, ohne dass der rechtslaufende Hürdenlauf über die Gitterfüsse macht.
Die erste Hälfte mit Bedacht gelaufen. 6 min/km, die zweite Hälfte lief dann ganz gut mit 5:40 min/km. Dazu fällt mir dann das Interview mit Frodeno ein: "Wir sind so 3 min/km gelaufen, mit Spitzen 2:50 min/km." HALLO, das sind 20-22 km/h 
)
Jungfernstieg hab ich noch eine Bekannte abgeklatscht, das hat nochmal Schwung gegeben. Den Zieleinlauf hab ich genossen.
Meine Kollegen hatten den Bereich noch nicht verlassen, wir haben auf jeden gewartet und ich war nicht letzter. 
2:52:47, besser als letztes Jahr.
Der Hanseat hat mich noch im Ziel gefunden und beglückwünscht und dann braucht ich auch schon mein ERDINGER.
Dieses Jahr wurde PEINLICH drauf geachtet, das jeder nur EINS bekommt.
to be continued.........2011
Danach noch schön bei den Elite-Männern zugeschaut und Frodo nach vorne gepeitscht, leider nicht ganz nach vorne. Sonntag, Start 8:30, das heißt sehr früh Aufstehen, Abfahrt 6:30 lieber zu früh, als hetzen .
Sehr schöne erfrischende Temperaturen hatten wir morgens, ca. 15°, was mich hoffen ließ, dass das heute nicht so heiß wird. Auf der Olympischen Distanz starten bei uns nicht so viele, so dass wir uns schnell gefunden haben. Fotoshoting auf dem Ponton mit Lust und Freude (ich war froh, dass mein Puls unten war, pushen fand ich jetzt blöd).Zweiter Tri dieses Jahr ohne NEO.
Kein Problem, aber wenn man diese Gegensätzlichkeit sieht, Vierlanden und Hachede fast ein Duathlon, Barmstedt und Hamburg NEO-Verbot) das Schwimmtraining war gut dieses Jahr. (Danke Britta vom OSP )Vorm dem Triathlon noch schön rasiert, damit ich nicht wie ein Blauwal mit dem Bart die Alge aufsammel, bin mir nicht sicher, ob ich nach dem Wassergang, was grünes zwischen den Zähnen hatte. Die Wasserlage war gut, das Feld entspannt und nach 33:37 lief ich auch schon über die Kontaktschleife.
Upps, das war jetzt aber schnell und genau so schnell ging das durch die Wechselzone. Was nicht gut ging, meine eingeklickten Schuhe drehten sich zum ersten Mal mit bei Rad schieben, sollte sie jetzt doch mal fixieren.
Auf dem ersten Radkilometer schlief meine Hinterradbremse, so dass ich nicht so konnte, wie ich wollte, man fängt mit der Zeit an zu schludern. Die Straßen waren vom Schlagermove gut gesäubert, was hatten wir ein Glück, dass das nicht naß war IIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHHHH
und Richtung Westen ging ein leichter Gegenwind - nichts dolles. Auf dem Rückweg schob er leicht an, das konnte man spüren und auf dem Tacho sehen.Breite Straße runter erstmal vorsichtig mit 55 km/h (zweite Runde 63,8 km/h, mit 55 km/h weiter bis zur Welle Hafenstr). Zweite Runde tat schon ein bißschen weh, da ich eh kein guter Läufer bin wars egal, Gas geben, bis es schmerzt. 01:11:56! Das fühlte sich schneller an. Zwei Minuten weniger wäre ich zufrieden gewesen, so war ich sauer. 2. Wechsel gut, rauf auf die Laufstrecke. Die empfand ich dieses Jahr entlang der Wechselzone als extrem eng. Zwei nebeneinander ging gar nicht, ohne dass der rechtslaufende Hürdenlauf über die Gitterfüsse macht.
Die erste Hälfte mit Bedacht gelaufen. 6 min/km, die zweite Hälfte lief dann ganz gut mit 5:40 min/km. Dazu fällt mir dann das Interview mit Frodeno ein: "Wir sind so 3 min/km gelaufen, mit Spitzen 2:50 min/km." HALLO, das sind 20-22 km/h )Jungfernstieg hab ich noch eine Bekannte abgeklatscht, das hat nochmal Schwung gegeben. Den Zieleinlauf hab ich genossen.
Meine Kollegen hatten den Bereich noch nicht verlassen, wir haben auf jeden gewartet und ich war nicht letzter. 2:52:47, besser als letztes Jahr.Der Hanseat hat mich noch im Ziel gefunden und beglückwünscht und dann braucht ich auch schon mein ERDINGER.
Dieses Jahr wurde PEINLICH drauf geachtet, das jeder nur EINS bekommt. to be continued.........2011
HFS Jedermann Reporter 2010 "Triathlon"
HFS Jedermann Reporter 2011 "Multi-Sport"
Grinsekasper = Cyclocross Fahrer
IRONMAN
HFS Jedermann Reporter 2011 "Multi-Sport"
Grinsekasper = Cyclocross Fahrer
IRONMAN
Tolle Bilder von den Jedermännern und -frauen gibt's hier:
http://www.tri-mag.de/index.php?option= ... emId=21659
http://www.tri-mag.de/index.php?option= ... emId=21659
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Erstmal Gratulation an Florian für so eine Bombenzeit und an Nichtraucher fürs Finishen unter 3h
Ich habe dieses Jahr leider oder glücklicherweise? gar nicht viel zu schreiben. Es war wie man so schön sagt der perfekte Wettkampf. Ohne Neo ganz entspannt in 27:15 im kuscheligen Alsterwasser geschwommen und die Strecke das erste mal total genossen. Algen waren kein Problem bis auf die Grünverfärbung der Haut
In der Wechselzone lief alles wie am Schnürchen (3:59). Gleich zu Begin auf dem Rad druck auf die Pedale gebracht und mit nem ca. 37er Schnitt und großen Gängen in 1:06:52 ohne Platten und ohne die Wendemarke zu verpassen den Radkurs absolviert. Wieder lief es beim Wechsel mit 2:45 zügig und obwohl ich etwas Sorge wegen der Hitze beim Laufen hatte, lief es auch hier für mich mit 44:51 so gut, daß ich am Ende noch viel Luft für einen Sprint auf dem blauen Teppich hatte (insg. 2:25:48 Std.).
Vielleicht wären noch 1-2 Minuten mehr beim Schwimmen und Laufen dringewesen, aber ich mag mich diesmal nicht beschweren
Einziges kleines Problem... ich hatte vergessen nach dem Strand-Triathlon in St. Peter-Ording meine Laufschuhe drinnen vom Sand zu befreien und da ich in Hamburg barfuß in diesen Schuhen gelaufen bin, konnte ich danach 17 Blasen bzw. schon Fleischwunden an meinen Füßen zählen
In der Tat war die Laufstrecke neben der Wechselzone diesmal zu eng. Auch die Radstrecke in Höhe der Landungsbrücken war an einigen Abschnitten fast schon gefährlich, da hier bis zu 3 Fahrer nebeneinander fuhren und kein Raum zum überholen vorhanden war, aber bis auf diese Kleinigkeiten war es einfach nur traumhaft
Freu mich schon auf nächstes Jahr
Gruß
Peer
Ich habe dieses Jahr leider oder glücklicherweise? gar nicht viel zu schreiben. Es war wie man so schön sagt der perfekte Wettkampf. Ohne Neo ganz entspannt in 27:15 im kuscheligen Alsterwasser geschwommen und die Strecke das erste mal total genossen. Algen waren kein Problem bis auf die Grünverfärbung der Haut
In der Wechselzone lief alles wie am Schnürchen (3:59). Gleich zu Begin auf dem Rad druck auf die Pedale gebracht und mit nem ca. 37er Schnitt und großen Gängen in 1:06:52 ohne Platten und ohne die Wendemarke zu verpassen den Radkurs absolviert. Wieder lief es beim Wechsel mit 2:45 zügig und obwohl ich etwas Sorge wegen der Hitze beim Laufen hatte, lief es auch hier für mich mit 44:51 so gut, daß ich am Ende noch viel Luft für einen Sprint auf dem blauen Teppich hatte (insg. 2:25:48 Std.).
Vielleicht wären noch 1-2 Minuten mehr beim Schwimmen und Laufen dringewesen, aber ich mag mich diesmal nicht beschweren
Einziges kleines Problem... ich hatte vergessen nach dem Strand-Triathlon in St. Peter-Ording meine Laufschuhe drinnen vom Sand zu befreien und da ich in Hamburg barfuß in diesen Schuhen gelaufen bin, konnte ich danach 17 Blasen bzw. schon Fleischwunden an meinen Füßen zählen
In der Tat war die Laufstrecke neben der Wechselzone diesmal zu eng. Auch die Radstrecke in Höhe der Landungsbrücken war an einigen Abschnitten fast schon gefährlich, da hier bis zu 3 Fahrer nebeneinander fuhren und kein Raum zum überholen vorhanden war, aber bis auf diese Kleinigkeiten war es einfach nur traumhaft
Freu mich schon auf nächstes Jahr
Gruß
Peer
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