3. Men's Health Urbanathlon Hamburg (Ber., Bilder, Videos)

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mad.mat
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3. Men's Health Urbanathlon Hamburg (Ber., Bilder, Videos)

Beitragvon mad.mat » 26.08.2012, 19:41

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<b>Men's Health Urbanathlon Hamburg 2012
Tolle Veranstaltung, perfekter Service</b>


Diesen Samstag war für mich mal Pause vom Radfahren, denn ich war beim Hamburger Urbanathlon angemeldet. Nachdem ich mit BriMore noch beim Zeitfahren der BSG Feuerwehr vorbeigeschaute und wir einige Foris trafen, ging es für mich Richtung Kreuzfahrtterminal. Dort herrschte bereits reges Treiben. Trotzdem ging die Anmeldung sehr schnell und unkompliziert vonstatten. Auf der Messe traf ich zuerst den Moderator Yarid Dibaba und er musste, da meine Mutter Fan von ihm ist, für ein Foto mit mir herhalten. Sehr cool und entspannt der Junge.

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Konkursus traf ein und zu unserer Unterstützung reiste auch NobNob noch an.

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Auf der Messe war ein Stand von Stevens Bikes, und Führungfahrer Jens Schwedler war vor Ort. Wir sprachen kurz miteinander, er stellte uns sein neues Arbeitsgerät, ein Super Prestige Crosser mit DuraAce Di2 und Scheibenbremsen vor. Nachdem er erfuhr, dass ich eigentlich kein Läufer, sondern Radsportler bin, sagte er nur: Dann nimm dir mal das Rad und fahr ne Runde. Das war der Hammer. Bisher war ich kein großer Fan der Marke Stevens, aber solche Aktionen lassen für mich die Marke in anderem Licht erscheinen. Das lag auch an dem absolut netten Jens.

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Dann im Vorstartblock traf ich Konkursus wieder, wir verabschiedeten uns von unseren Unterstützern und wurden, da wir in Startblock A waren, alsbald auf die Strecke geschickt. Ich fing viel zu schnell an, da die ersten Läufer wie beim 100 Meter Sprint losrasten und ich mich davon anstecken ließ. So verlor ich Relef gleich am Anfang aus den Augen.

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Die Strecke verlief diesmal wieder anders als in den Vorjahren. Schön ist die Menge an Zuschauern hier in Hamburg, die einen unentwegt anfeuern. Die Hindernisse sind immer wieder die Highlights der Strecke. Besonders gefallen haben mir heuer das Hangelgerüst

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und der Palettenberg.

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Die Halfpipe konnte ich dieses Jahr zügig und ohne Probleme bewältigen.

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Ständig riefen BriMore und NobNob an verschiedenen Stellen der Strecke nach mir und fotografierten mich.

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Am Museumshafen gab es eine erste Verpflegung, perfekt war, dass erst ein Gel gereicht wurde und 50 Meter weiter gab es Wasser. Nach dem Lauf mit Sandsack durch den Strand ging es treppauf und treppab. Das schlauchte dann schon sehr. Aber bald war auch das vorbei und es ging Richtung Ziel. Bei der Niveawand hörte ich dann wie jemand meinen Namen rief. Große Freude, das war meine Radsportfreundin und Safer Cycling Guide Sonja.

Kurz danach war es dann geschafft. Schön! Auch im Ziel gab es sofort Verpflegung und Jever Fun.

Mein Fazit: Hat wieder mal sehr viel Spaß gemacht und es ist toll zu sehen, wie die Organisation des Events von Jahr zu Jahr besser wird. Weiter so. Hier kommen BriMores

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... x.html">42 Bilder vom Men's Health Urbanathlon Hamburg</a>.
Wir sehen uns da oben, Tschüss Helmut
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NOBNOB
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Beitragvon NOBNOB » 27.08.2012, 18:26

War auch toll zum zuschauen.

Hier sind unsere beiden Helden beim Start zu sehen: (0:14)

http://www.youtube.com/watch?v=dhrDhJ5FB8o

Konkursus bei 13:38

http://www.youtube.com/watch?v=hj5khf78CEM

Konkursus bei 2:56, Mad.Mat bei 7:16

http://www.youtube.com/watch?v=K65Ff4MUYIc
they who go out into the world see the wonders wrought by the gods,
and return humbled
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Konkursus
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Beitragvon Konkursus » 29.08.2012, 20:53

Ganz kurzfristig und für mich überraschend hatte ich am 25.08. die Gelegenheit, nach 2010 zum zweiten Mal am Urbanathlon teilzunehmen. Am Wochenende zurvor hatte Helmut beim Cyclassics-Treffen auf dem Ida-Ehre-Platz im Kreis gefragt, ob jemand seinen Startplatz beim Urbanathlon übernehmen möchte. Da wir am Samstag jedoch in Schierke beim MTB im Rahmen des Harz-Cups teilnehmen wollten und am Sonntag an der Bremen-Challenge, habe ich abgewunken. Da Ulrikes langwieirige Muskelverletzung leider immer noch nicht abgeklungen ist, habe ich Helmut dann glücklicherweise noch gesagt, er könne ja den Startplatz abgeben und nur, wenn sich keiner meldet und wir in Schierke nicht starten können, würde ich ihn nehmen.

Und so kam es dann auch. Ulrike wollte wegen unseres Doppelstarts in Plettenberg am 08./09.09. nichts riskieren und hat mir dann für den Urbanathlon grünes Licht gegeben (ohne hätte ichs nicht gemacht), Helmut hat dann alles organisiert und mir den Schriftwechsel zugemailt, was sich noch als wahrer Glückstreffer herausstellte.

Ausnahmsweise mal mehr als pünktlich, war ich dann gegen 14:15 Uhr auf dem Festivalgelände, auf dem schon ein reges Treiben herrschte. Als ersten Sportler habe ich gleich Jens Schwedler entdeckt, der auf allen Veranstaltungen in HH und umzu zu finden ist, die nur ansatzweise etwas mit Rad zu tun haben. Jens teilte mir dann mit, er sei auch dabei (aha!), aber als Fahrer des Führungsrades (ach so).

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Beim Bummeln zum Help Desk dann noch kurz mad.mat getroffen und schließlich angestellt. Der zuständigen Mitarbeiterin habe ich dann die Unterlagen gezeigt und ihr mitgeteilt, dass ich den Startplatz mit der Startnummer 704 übernommen hätte. Sie blickt auf den Bildschirm und: "nein, unter 704 ist noch Helmut registriert und eine Ummeldung ist wegen der abgelaufenen Frist nicht mehr möglich", blubb. Wer mich kennt, weiß, dass jetzt mein Blut in Wallung kommen kann und Gefahr droht. Ich wollte nun Helmut und dem Forum keine Schande bereiten und war so freundlich wie nur irgend möglich. Noch einmal auf den Email-Schriftwechsel hingewiesen, der sei doch mit dem Veranstalter und ich solle doch ausdrücklich zum help desk kommen. Sie fragt ihre Kollegin, die auch noch sagt, das sei nicht die Email-Adresse des Veranstalters. Oh.oh. Dann wurden noch weitere Kollegen hinzugezogen und schließlich klappte alles wie am Schnürchen. Nachdem ich 3 Euronen für einen Einmalchip bezahlt hatte, bekam ich die Startunterlagen, womit ich den Starterbeutel und das Shirt abholen konnte.

Großes Lob an dieser Stelle dem Veranstalter für die Organisation in der Vorstartphase. Die Ausgabe des Starterbeutels und des Shirts, die Umkleidemöglichkeiten, die Toiletten und die Beutelabgabe fand ich top. Weshalb bei facebook hierüber noch schwadroniert wurde, weiß ich nun beim besten Willen nicht. Auch kleinere Schlangen vor den Toiletten wurden schnell abgearbeitet, gleiches gilt für die "Garderobe". Als ich alles abgegeben hatte (15:15 Uhr), hatten sich dort allerdings Schlangen gebildet, es ist eben eine Sache des rechtzeitigen Erscheinens.

Noch kurz was getrunken, da es immer wärmer wurde und mad.mat., Britta und NONNOB getroffen. Zusammen mit mad.mat bin ich dann pünktlich in unseren Startblock gegangen, es war Startblock AAAAAAAAA. Danke dafür, welch eine Freude und welch ein angenehmes Laufen, das kann ich jetzt schon schreiben. Da ich Urbanathlon ohnehin "nur" als Trainingslauf für den Berg-Marathon in Plettenberg angesehen hatte, haben wir uns etwas hinten angestellt.

Pünktlich gegen 16:00 Uhr erschallte dann der Startschuss und die Post ging ab. Da habe ich mir gleich gesagt, Konkursus, nicht overpacen, locker bleiben. In solchen Fällen habe ich mir angewöhnt, die schnellen und ganz schnellen Männer ziehen zu lassen, auch die ganz schnellen Frauen und zu versuchen, mit den schnellen Frauen mitzulaufen (sozusagen dranzubleiben). Und das klappte hier auch ganz gut.

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Zunächst ging es vom Start-Ziel-Bereich zur Entzerrung des Feldes ein längeres Laufstück in Richtung Fischauktionshalle, wo das Hindernis 1, Happy Dumpster, auf uns wartete. Hierbei handelte es sich um Container, die mit der Stirnseite aufgestellt waren. Man musste also hoch, über die Wand nach unten und am Ende wieder raus. Beim Abspringen von der Containerwand war ich jedoch zu optimistisch, schon lag ich da. Aber nichts passiert, also weiter gleich zu Hindernis 2, Truck Torture. Hier standen zwei große Trucks (THW?) quer zur Laufrichtung, so dass man unten durchkrabbeln musste. Alles easy, hier wäre man bei Schmuddelwetter schön dreckig geworden. Jetzt wurde wieder etwas länger gelaufen und es kamen in Serie drei nicht einfache Hindernisse, die Kraft kosteten.

Zunächst das neue Hindernis Nr. 3, Monkey Business, ein Hindernis zum Hangeln mit 15-16 Quer-Gerüststangen. Hier hatte ich mir vorgenommen, durchaus Zeit liegenzulassen, aber alle zu schaffen. bei 13 wurd ich jedoch von einem Hintermann getreten und da war im wahrsten Sinne des Wortes kein Halten mehr. Ab gings, na ja, beim nächsten Mal geht´s besser.

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Wieder eine längere Laufstrecke zu Hindernis 4, die Wall Street. Diese hatte ausnahmsweise nichts mit Geld zu tun, es war schlichtweg eine 1.70 m hohe Holzbretterwand. Mad.mat bereitete sie keine Probleme, mir im Vorfeld schon, auch 2010 bin ich dort nur gerade soeben drüber. Heuer gleich rechts am Rand, um noch die Befestigung auszunutzen und schon war ich auf der anderen Seite. Besser als gedacht. Von dort wieder zurückgelaufen in Richtung Start-Ziel, rechts, links und schon kam Hindernis 5, Die berühmte Halfpipe mit der PussyLane. Ei, ei, ei. Noch warteten nicht so viel Läufer, auch nicht alle halfen dem nächsten. Erst mal schauen, was Sache ist. Als mein Hintermann mir schon andauernd nervös auf die Schultern tippte, lief ich los und welch ein Wunder, fast bis oben. Den Rest erledigte mein Vordermann und es war geschafft. Ehrensache, dass ich auch dem nächsten Läufer nach oben half und mich dann abseilte.

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Bei facebook ist es dem Hindernismoderator krumm genommen worden, dass er so über die PussyLane-Benutzer gelästert habe. Ich denke, dass sollte einfach Spaß sein und wurde sicherlich von den meisten so aufgenommen, so ganz ernst braucht man die Veranstaltung ja nicht zu nehmen. Roberto Blanco eben.

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Damit war für mich gedanklich das Rennen geschafft, der Rest war nur noch Freude. Zunächst eine lange Laufpassage zu Hindernis 6, "Jump & Crawl", ein munterer Hürdenlauf, bei dem die Muskeln aufgelockert wurden. Weiter gings über den Versorgungspunkt (war doch hier?) - praktisch: zunächst Gel (wer´s mag), dann Wasser - zu Hindernis 7, die Sand Bag Attack. Hier musste ein 10 Kg schwerer Sandsack über den Elbsand geschleppt und nach 75 Metern wieder auf eine Palette geworfen werden. Da wir zuhause Kettle-Bell-Training machen, nun kein wirkliches Problem. Hatte ein Mitläufer auch nicht, er nahm gleich 3 Säcke. Wie sagte der Moderator am Hindernis so schön: "ab 4 Säcken gibt´s eine Damen-Armbanduhr".

Ja, und dann wurde es noch einmal läuferisch anstrengend, rauf in den Donners Park, auf und ab, irgendwie müssen 200 Höhenmeter und 1.000 Treppenstufen ja abgearbeitet werden, rüber zu Hindernis 8, dem Urban Jungle. Hier hatten Gerüstbauer aus entsprechenden Materialien (Gerüststangen, Bretter etc.) ein Wirrwarr zusammengebaut, durch den man sich den besten Weg suchen musste. Als ich schon damit begonnen hatte, wie in 2010 unten durchzugehen, riefen uns die Zuschauer zu, oben sei es einfacher. War es auch, hoch, glatt rüber und an der anderen Seite wieder runter. Dann wieder laufen, laufen, hoch und runter zu unten Hindernis 9, The Tyrenator. Die berühmte Reifenstrecke, die bei keiner Veranstaltung fehlen darf. Damit stehe ich so ein wenig auf Kriegsfuß wegen Umknickgefahr. Bis dort immer sehr vorsichtig, damit nichts passiert und drüber.

Es sollte aber noch ein wenig anstregend weitergehen. Nicht bei Hindernis 10, Lucifer´s Staircase, ein Palettenstapel an einer Treppe, den es zu erklimmen galt. Spaßig, aber nicht schwer.

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Nein, es galt noch, weiter im Park zu laufen, wobei man wegen der Zielnähe schon recht gut den Zielmoderator hören konnte. Aber es war ja auch nicht mehr weit. Ungefähr 1 Km vor dem Ziel die zweite Versorgung, dann durch die Tiefgarage am Holzhafen zu Hindernis 11, "Sea Freight". Hier waren Kletterbretter (als Griffe waren Verpackungen von Nivea-Produkten angebracht) vor Container gestellt, da wir ab und zu mal klettern gings ganz flott. Und dann noch über "Traffic Jam", die quergestellten Autos, und ich war im Ziel.

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Hier habe ich dann eine sehr schöne Medaille in Empfang genommen, um mich auch der Zielverpflegung zu widmen. Alles ausreichend, alles gut. Mineraliendrink, Äpfel, Bananen und Jever Fun. Gut, viele habe nicht verstanden, weshalb Jever Fun, hat ja mit HH nichts zu tun und Weizen alkfrei hat sich als Sportlergetränk durchgesetzt; stimmt alles, aber so ist das sponsoring.

Wenn allerdings für die Läufer der letzten Startblöcke keine Bananen dagewesen sein sollten, so stimmt das natürlich bedenklich und sollte beim nächsten Mal verbessert werden; aus eigener Erfahrung weiß ich, dass gerade die Teilnehmer im hinteren Bereich eine optimale Versorgung am meisten brauchen, der Sieger macht das schon so.

Auch bei der Halfpipe soll es wieder zu Wartezeiten von 20-25 Minuten gekommen sein, Skaterwaage musste 20 Minuten warten (danke nochmal für die SMS). Geht natürlich gar nicht. Da dies ein wichtiges Hindernis ist, kommt wohl nur eine weitere Verbreiterung in Betracht (2010 war die Halfpipe m.E. noch schmaler). Oder man nimmt die Zeit wie beim Wilstedter Abendlauf nur für die ersten Finisher, was zum Ende des Teamwettbewerbs führen würde. Ein Stoppen der Zeit vor dem Hindernis und Wiederanlaufen danach dürfte wohl technisch schwierig sein.

Alles nach dem Zieleinlauf war organisatorisch wieder top, kein Vergleich zu 2010. Sehr schnell war alles erledigt, um nochmal Smalltalk mit mad.mat, Britta und NOBNOB zu halten. Die beiden haben uns super unterstützt, Brittas klare Stimme war immer deutlich zu hören.

Ich kann nur feststellen, die Veranstaltung hat im Verhältnis zu 2010 deutlich gewonnen. Wenn es passt, in 2013 gerne wieder.

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Beitragvon Deichfahrer » 29.08.2012, 21:33

:Respekt: :Respekt: an mad.mat und Konkursus, wenn ich mir die Bilder so anschaue, wowwwwwww, das verdient wirklich Respekt.

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