3. OCTF Wedel (Berichte + Bilder)

Flaschengeist59
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3. OCTF Wedel (Berichte + Bilder)

Beitragvon Flaschengeist59 » 01.03.2015, 22:59

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. . . . 06:00 Uhr morgens :schlafen:, Dauerregen :regenschutz:, keine Lust zum Aufstehen :Heul: trotzdem den inneren Schweinhund überwunden und auf den Weg nach Wedel gemacht. :ifreumi: Dort angekommen trafen wir auf viele bekannte Gesichter und schwupps war die Müdigkeit verschwunden.

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Nach einer kleinen Stärkung am Buffett ging es in kleinen geführten Gruppen pünktlich los. Trotz des Regenwetters in den letzten Tagen war der Track gut fahrbar und landschaftlich reizvoll. :GrosseZustimmung:

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Verpflegung gab es appetithaben in einem idyllisch gelegenen Reiterhof in der Nähe vom Schnakenmoor??

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Auf der weiteren Strecke schlug der der Pannenteufel :PAM: mal wieder erbarmungslos zu . . . erwischt hat es Heimfelder Dirk.

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Wir sind trotzdem alle heil wieder in Wedel angekommen und anschließend gab' s noch eine Stärkung mit Kaffee, Kuchen und Gulaschsuppe :trommel:

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Ein großes :Danke: an die Wedeler und alle Helfer. Danke auch an "Cycle Regman" für Erstellung der Trackdaten.
. . . und jetzt endet der Tag, wie er begann :schlafen:

Hier kommen von Reiner aus Hemmoor und Helmut

<a target="_blank" href="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html">>>> 87 Bilder von der O-CTF Wedel <<<</a>.
Flaschengeist59 :gruss:
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 02.03.2015, 01:36

Als ich morgens nach infolge einer feuchtfröhlichen Geburtstagsfeier wenig Schlaf den angekündigten Regen auf den Boden prasseln hörte, dachte ich zunächst eher daran wieder mein Bett statt die CTF anzusteuern. Ein Blick auf’s Regenradar verhieß noch einige Schauer, aber auch trockene Abschnitte. Und nun? Die Wedeler hängen lassen? Statt dessen rüstete ich auf Regenfahrt um.

Mein wasserdichter, dafür fototechnisch nicht gar so guter Fotoapparat musste mit, bei dem leider der Akku nicht vollständig geladen war. So fotografierte ich für meine Verhältnisse wenig, trotzdem reichte der Akku nicht bis ins Ziel. Dort fotografierte ich mit dem Handy weiter. Die damit einhergehende schlechte Bildqualität bitte ich zu entschuldigen. Schon vorher zickte der Fotoapparat immer wieder rum, als wenn der Akku bereits leer gewesen wäre, weil es im Apparat ab und zu ein Kontaktproblem gibt.

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Die zuletzt startende 50 km Pianogruppe erwies sich als die Größte. Thalis Vorschlag, sie gleich zu teilen, konnte nicht umgesetzt werden, weil alle Thali hinterher fuhren, aber das ergab sich dann unterwegs, was auch mehr Sinn machte, weil dann klarer war, wer wie schnell fahren wollte. Letztlich war dann Skaterwaage unsere Führerin, weil aber noch mehr Leute GPS am Rad hatten und Navigation ungleich schwieriger als auf der Straße ist, gab es hier und da widersprüchliche Ansichten über den richtigen Weg, den wir letztlich immer fanden. Auch das liegt in der Natur der Sache und deshalb als gegeben hinzunehmen. Einem Track auf Straßen zu folgen, ist erheblich einfacher.

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Nach der Verpflegung waren wir zu zehnt, wobei Dirk wegen seiner Panne mit meinen Ex-Radzwilling Lars allein weiter fuhr. Auch zu acht harmonierte unsere Gruppe gut, bis es uns kurz vor dem Ziel zerriss. Kein Problem. Letztlich ging niemand verloren. Herzlichen Dank an meine Mitfahrer, bei denen ich mich ohne eigenen Track an Bord stets in guten Händen fühlte.

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Die Strecke hat mit gut gefallen, nahm anscheinend alle landschaftlichen Glanzlichter der Umgebung mit, zu denen für mich vor allem der Elbhang zählt.

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Nicht gut fand ich, dass die mit immerhin 50 km ausgeschrieben kürzeste Strecke tatsächlich 61 km lang war. Unsere Gruppe hat dadurch keinen Schaden genommen, aber wer eigentlich weniger als 50 fahren wollte, sich trotzdem für die 50 angemeldet hatte, dem waren die 61 km evtl. zu viel.

Der Matsch saugte einem die Körner aus den Beinen, überzog Mensch und Material mit einer feinen Schlammschicht. Dass man in Wedel sein Rad hinterher nicht reinigen kann, hat mich nicht gestört, aber den Autositz habe ich daheim gründlich reinigen müssen. Daran hätte auch ein Schlauch am Ziel nichts geändert. Umziehen hätte geholfen.

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Die im Startpreis inbegriffene Gulaschsuppe und ein Kaffee wirkte einem Kräfteverlust entgegen. Die große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen ließ mich zudem ein Kuchenpaket für daheim schnüren.

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RG-Häuptling „radfreunde“ Wilfried war zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Zwar nahmen ob des Regens und der Ferien in Hamburg „nur“ 82 Leute teil, aber es gab keine Zwischenfälle irgendwelcher Art. Auch mit den Wanderern, Reitern und Hundeführern hatten wir fast nur freundliche Kontakte. Das war Wilfried das Wichtigste.

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Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon Peer » 02.03.2015, 09:42

Ja die CTF hatte wirklich Spass gemacht. Eine richtige Schlammschlacht und eine Prüfung für die Oberschenkel bei dem Matsch.

Ich bin mit der Speed-Gruppe um Jörg als Guide und mit den anderen schnellen Jungs gefahren. Leider hatte Heiko einen gebrochenen Umwerfer (an seinem supergeilen neuen Stevens) und konnte nicht in der Gruppe bleiben. Die ersten 25 km waren recht anspruchsvoll und als wenn die knackigen Anstiege noch nicht gereicht hätten, hat Jörg noch ein paar kleine Schmankerl parat gehabt, so dass ich gut am Schnaufen war. Lars war das noch nicht genug und so fuhr er hier und da noch in die Matschrinnen um sich auszupowern.

Nach der urigen Verpflegungsstelle ging es dann aber recht flach und entspannt weiter. Der schwere matschige Boden zog aber beharrlich die Körner aus den Beinen und so genoss ich im Ziel noch ein Stück aus der umfangreichen Kuchen-Auswahl, um Kräfte für die Heimfahrt zu sammeln.

Super organisiert. Schöne Strecke, umfangreiches Buffet, nette Leute. Da ist dann auch das Scheiss-Wetter am Ende egal. ;)

Gruss
Peer
+Paule+
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Beitragvon +Paule+ » 02.03.2015, 13:33

Vielen dank an die Veranstallter und Helfer der OCTF. Viele Grüße auch von meinem Sohn, es hat ihm sehr gut gefallen. Wir sind allerdings nach der Verpflegung direkt nach Wedel gefahren. Dem Kind war kalt und seine Beine schwer. Vielleicht schaffen wir ja nächstes Jahr die ganze Runde.

Lustig fanden wir, dass scheinbar nur wir die Kombi Piano/Hardcore gewählt hatten. :-)

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