4. (O-)CTF der RG Uni, Aumühle (Berichte und Bilder)
Verfasst: 16.11.2014, 10:18
4. (O-)CTF der RG Uni am 15.11.2014 ab Aumühle
Erkältungsbedingt habe ich auf meine Teilnahme verzichtet, habe mich aber trotzdem nach Aumühle gemacht um Bilder zu machen. Auf dem Parkplatz herrschte bereits munteres Treiben mit den üblichen Vorbereitungen.
Nach den ersten Schüssen ging der Kamera leider der Saft aus. Ich bin mit leerem Akku losgefahren, die Sporttasche mit den Reserven für alles stand warm und trocken zuhause. Dies wurde aus dem Kreise der üblichen Verdächtigen mit “du bist schon genauso wie………“ kommentiert.
Das kommt schon mal vor, dass ich ob meines Kameradauerfeuers und meiner Redseligkeit mit…………verwechselt werde, jetzt vergleicht man uns schon. Ob Kausalität mit unser beider überhöhtem BMI besteht, weiß ich nicht genau, an meinem wird über den Winter gearbeitet.
Zurück zum Thema. Die RG-Uni Hamburg bzw. Michael (Dreckschleuder) haben im Anmeldesystem jetzt auch Abfragen nach den Navigationskenntnissen sowie dem persönlichen Leistungsvermögen integriert. Dies dient dazu, bereits im Vorfeld eine Übersicht über mögliche Gruppenstärken zu erhalten und entsprechende Einteilungen vornehmen zu können. Auf der Wiese vor dem Vereinsgebäude stehen dann Schilder, so dass jeder dort nach seiner Vorauswahl Aufstellung nehmen kann. Das ist natürlich nicht unverrückbar fest wie die Startblockvergabe bei den Cyclassics, man kann sich auch umentscheiden.
Diejenigen, die in der Voranmeldung Navi-Kenntnisse im Gelände kundgetan hatten, wurden mit einer Sondereinladung zu potentiellen Guides ernannt. Dies sorgte wohl bei einigen für Irritationen. Michael will und kann natürlich niemanden eigenmächtig gegen seinen Willen einfach als Guide bestimmen. Diese Einladung ist als Bitte zu verstehen, in einer Kleingruppe mit dafür Sorge zu tragen, dass alle über den Kurs und zurück finden. Wenn jemand einfach nur ohne Sonderaufgaben teilnehmen möchte, ist das selbstverständlich völlig ok.
Bevor die Gruppen mit max. 6 Fahrern auf die Reise geschickt wurden, erhielten alle von Michael noch einmal Hinweise, die auch schon aus der Anmeldung klar sein sollten, sofern man diese denn liest.
So kam es, dass um 9.10 h über 80 Leute unterwegs waren. Da unter den Teilnehmern auch einige RG-Uni Leute dabei waren, die die Strecke aufgrund der Vorabfahrten bereits kannten, ist sicherlich niemand verloren gegangen.
Dass diese Variante der CTF Anklang findet, sieht man an den Teilnehmerzahlen, auch CTF-Neulinge wie Airbus-Thomas
ist inzwischen fast überall dabei, obwohl er erst seit der letzten Saison sportlich Rad fährt. Albert Vom RBC ist seit dem Winter 2013/2014 ebenfalls überall dabei.
Das Fahrer Schleswig-Holsteiner Vereine in und um Hamburg Radsportveranstaltungen besuchen, ist eigentlich nichts besonders, doch Albert kommt regelmäßig aus seiner Heimatstadt Brandenburg a. d. Havel angereist. Albert ist nicht nur ein guter Sportler, sondern auch ein netter Kerl mit sagenhaften logistischen Fähigkeiten: Im Sommer traf ich ihn Samstags in Walsrode bei der Bomlitzer-RTF, von wo aus er irgendwohin zu einer Sommer-CTF weiterreisen wollte. Demzufolge hatte er zwei Räder dabei. Wäre für sich genommen auch nichts übermäßig spannendes, wäre Albert nicht mit einem Fiat 500 auf Reisen und selbst ca. 190 cm lang. Die Räder samt Fahrer und Kleingepäck waren vollständig in diesem Kleinwagen verstaut!
Soweit alles zu den Vorbereitungen und dem Start, von der Fahrt mögen andere noch berichten.
Erkältungsbedingt habe ich auf meine Teilnahme verzichtet, habe mich aber trotzdem nach Aumühle gemacht um Bilder zu machen. Auf dem Parkplatz herrschte bereits munteres Treiben mit den üblichen Vorbereitungen.
Nach den ersten Schüssen ging der Kamera leider der Saft aus. Ich bin mit leerem Akku losgefahren, die Sporttasche mit den Reserven für alles stand warm und trocken zuhause. Dies wurde aus dem Kreise der üblichen Verdächtigen mit “du bist schon genauso wie………“ kommentiert.
Das kommt schon mal vor, dass ich ob meines Kameradauerfeuers und meiner Redseligkeit mit…………verwechselt werde, jetzt vergleicht man uns schon. Ob Kausalität mit unser beider überhöhtem BMI besteht, weiß ich nicht genau, an meinem wird über den Winter gearbeitet.
Zurück zum Thema. Die RG-Uni Hamburg bzw. Michael (Dreckschleuder) haben im Anmeldesystem jetzt auch Abfragen nach den Navigationskenntnissen sowie dem persönlichen Leistungsvermögen integriert. Dies dient dazu, bereits im Vorfeld eine Übersicht über mögliche Gruppenstärken zu erhalten und entsprechende Einteilungen vornehmen zu können. Auf der Wiese vor dem Vereinsgebäude stehen dann Schilder, so dass jeder dort nach seiner Vorauswahl Aufstellung nehmen kann. Das ist natürlich nicht unverrückbar fest wie die Startblockvergabe bei den Cyclassics, man kann sich auch umentscheiden.
Diejenigen, die in der Voranmeldung Navi-Kenntnisse im Gelände kundgetan hatten, wurden mit einer Sondereinladung zu potentiellen Guides ernannt. Dies sorgte wohl bei einigen für Irritationen. Michael will und kann natürlich niemanden eigenmächtig gegen seinen Willen einfach als Guide bestimmen. Diese Einladung ist als Bitte zu verstehen, in einer Kleingruppe mit dafür Sorge zu tragen, dass alle über den Kurs und zurück finden. Wenn jemand einfach nur ohne Sonderaufgaben teilnehmen möchte, ist das selbstverständlich völlig ok.
Bevor die Gruppen mit max. 6 Fahrern auf die Reise geschickt wurden, erhielten alle von Michael noch einmal Hinweise, die auch schon aus der Anmeldung klar sein sollten, sofern man diese denn liest.
So kam es, dass um 9.10 h über 80 Leute unterwegs waren. Da unter den Teilnehmern auch einige RG-Uni Leute dabei waren, die die Strecke aufgrund der Vorabfahrten bereits kannten, ist sicherlich niemand verloren gegangen.
Dass diese Variante der CTF Anklang findet, sieht man an den Teilnehmerzahlen, auch CTF-Neulinge wie Airbus-Thomas
ist inzwischen fast überall dabei, obwohl er erst seit der letzten Saison sportlich Rad fährt. Albert Vom RBC ist seit dem Winter 2013/2014 ebenfalls überall dabei.
Das Fahrer Schleswig-Holsteiner Vereine in und um Hamburg Radsportveranstaltungen besuchen, ist eigentlich nichts besonders, doch Albert kommt regelmäßig aus seiner Heimatstadt Brandenburg a. d. Havel angereist. Albert ist nicht nur ein guter Sportler, sondern auch ein netter Kerl mit sagenhaften logistischen Fähigkeiten: Im Sommer traf ich ihn Samstags in Walsrode bei der Bomlitzer-RTF, von wo aus er irgendwohin zu einer Sommer-CTF weiterreisen wollte. Demzufolge hatte er zwei Räder dabei. Wäre für sich genommen auch nichts übermäßig spannendes, wäre Albert nicht mit einem Fiat 500 auf Reisen und selbst ca. 190 cm lang. Die Räder samt Fahrer und Kleingepäck waren vollständig in diesem Kleinwagen verstaut!
Soweit alles zu den Vorbereitungen und dem Start, von der Fahrt mögen andere noch berichten.