7. Endspurt-CTF, Aumühle (Vorschau)
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7. Endspurt-CTF, Aumühle (Vorschau)
Titel: 7. Endspurt-CTF
Termin: So. 13.02.2011
Uhrzeit: 10:00 ; 101 Km ab 8.00 Uhr
Ort: Aumühle, Sachsenwaldstraße 18, Vereinsh. des TUS Aum.-Wohlt.
Distanzen: 37, 48, 67, 100 km
Wertungspunkte: 2, 3, 4, 5
Veranstalter: RV Endspurt-Hamburg
Von Aumühle aus geht es bis in die Hahnheide, wo es ein paar Schleifen zu fahren gilt.
Die Teilnahme an der 100-km-Tour ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Sie wird spätestens um 8:00 Uhr gestartet (bei ausreichend Tageslicht auch ein paar Minuten früher)!
Weitere Details findet ihr auf der Veranstaltungsseite des RV Endspurt-Hamburg http://www.endspurt-hamburg.de/node/1409
Termin: So. 13.02.2011
Uhrzeit: 10:00 ; 101 Km ab 8.00 Uhr
Ort: Aumühle, Sachsenwaldstraße 18, Vereinsh. des TUS Aum.-Wohlt.
Distanzen: 37, 48, 67, 100 km
Wertungspunkte: 2, 3, 4, 5
Veranstalter: RV Endspurt-Hamburg
Von Aumühle aus geht es bis in die Hahnheide, wo es ein paar Schleifen zu fahren gilt.
Die Teilnahme an der 100-km-Tour ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Sie wird spätestens um 8:00 Uhr gestartet (bei ausreichend Tageslicht auch ein paar Minuten früher)!
Weitere Details findet ihr auf der Veranstaltungsseite des RV Endspurt-Hamburg http://www.endspurt-hamburg.de/node/1409
Zuletzt geändert von Dreckschleuder am 07.02.2011, 18:40, insgesamt 3-mal geändert.
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Da es sich um eine komplett neue Strecke ab Aumühle handelt, sind wir Gestern einen Teil der Strecke abgefahren: Die An- und Abfahrt Aumuehle-Hahnheide.
Es waren noch große Teile des Wegsystems völlig vereist. Es war eine schwierige Tour.
Es waren noch große Teile des Wegsystems völlig vereist. Es war eine schwierige Tour.
Zuletzt geändert von Dreckschleuder am 17.01.2011, 15:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Heute habe ich die Marathonschleife abgefahren mit positiven wie negativen Überraschungen.
Positiv hat mir die geplante Strecke gefallen. Sie hat sehr wenig Asphalt und ist landschaftlich schön geführt. Die vorhandenen Steigungen taten z.T. ganz schön weh.
Negativ überrascht hat mich der Umstand, wieviel von der geplanten Strecke noch unter Wasser steht. Es gab Streckenabschnitte bei Aumühle, die konnte man gerade noch so durchfahren, das Wasser Stand vielleicht 30-40 cm hoch. Andere Abschnitte bei Wohltorf standen weit über einen Meter tief unter Wasser, so daß ich die Bereiche umfahren mußte.
Des weiteren war der Boden an vielen Stellen so tief, daß ich regelrecht kleben bzw. auch stecken geblieben bin. Erstaunt war ich, daß bei Escheburg ein Wegabschnitt nur schwierig zu finden war.
Positiv hat mir die geplante Strecke gefallen. Sie hat sehr wenig Asphalt und ist landschaftlich schön geführt. Die vorhandenen Steigungen taten z.T. ganz schön weh.
Negativ überrascht hat mich der Umstand, wieviel von der geplanten Strecke noch unter Wasser steht. Es gab Streckenabschnitte bei Aumühle, die konnte man gerade noch so durchfahren, das Wasser Stand vielleicht 30-40 cm hoch. Andere Abschnitte bei Wohltorf standen weit über einen Meter tief unter Wasser, so daß ich die Bereiche umfahren mußte.
Des weiteren war der Boden an vielen Stellen so tief, daß ich regelrecht kleben bzw. auch stecken geblieben bin. Erstaunt war ich, daß bei Escheburg ein Wegabschnitt nur schwierig zu finden war.
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Abfahren der Endspurt-CTF zum Dritten: Die 3 (und 4) Punkte-Tour am 16. Januar 2011.
Heute konnten wir bei besseren Bedingungen die 3 Punkte-Tour unter die Räder nehmen. Bei relativ guter Beteiligung (11 Fahrer fanden sich am Startort ein) ging es gutgelaunt auf die Strecke. Die Strecke erwies sich als eisfrei, matschig auf den Nebenwegen, weich auf den Hauptwegen.
Man brauchte schon eine gute körperliche Fitness, um die für heute angesetzten 50 Kilometer zu absolvieren. Die Anfahrt war zwar anstrengend, war aber dieses Mal problemlos fahrbar, da ich einen nur schwer passierbaren Reitweg ausgeplant hatte.
Die 11,5 Kilometer lange Südschleife war mit Höhenmetern in tiefem Gelände gespickt, so daß wir richtig Körner ließen. Ich hatte einen Pfad eingebaut, der eine Bachquerung auf einem Balken beinhalten sollte. Nur der Balken war auf einer Seite abgerutscht, so daß ein Balance-Akt auf der Schräge zu absolvieren war. Da das bei Nässe richtig riskant sein würde, habe ich das mit bedauern umgeplant...
Der Track führte kurz vor dem Ziel in ein Schutzgebiet, das mit dem Rad nicht befahren werden durfte. Insofern fuhren wir ein Stück den Damm entlang. Dann sorgte ich für einen Faux Pas, als ich an einer Abbiegung mit mehreren Möglichkeiten die falsche wählte, ohne es zu merken. Der führte auf den Track in Gegenrichtung zurück. Glücklicherweise merkten wir das nach wenigen 100 Metern.
Als wir an der Verpflegungsstelle ankamen, konnte ich niemand mehr überreden, die längere 18 Km-Schleife zu fahren. Die Gruppe fuhr ohne mich nach Aumühle weiter, während ich die zweite Schleife begutachtete. Das war in sofern von Vorteil, als ich spontan ein paar Versuche unternehmen konnte, schwierige bzw. unpassierbare Pfade zu umfahren. Nach einer Stunde und 20 Minuten war die Schleife absolviert und ich war großenteils zufrieden mit dem Tag, zufrieden mit der neuen Endspurt-CTF, die mit ca. 600 Höhenmetern und dem tiefen Gelände sehr anspruchsvoll ist und - über schmale Pfade geführt - durch sehenswerte Landschaften geht.
Heute konnten wir bei besseren Bedingungen die 3 Punkte-Tour unter die Räder nehmen. Bei relativ guter Beteiligung (11 Fahrer fanden sich am Startort ein) ging es gutgelaunt auf die Strecke. Die Strecke erwies sich als eisfrei, matschig auf den Nebenwegen, weich auf den Hauptwegen.
Man brauchte schon eine gute körperliche Fitness, um die für heute angesetzten 50 Kilometer zu absolvieren. Die Anfahrt war zwar anstrengend, war aber dieses Mal problemlos fahrbar, da ich einen nur schwer passierbaren Reitweg ausgeplant hatte.
Die 11,5 Kilometer lange Südschleife war mit Höhenmetern in tiefem Gelände gespickt, so daß wir richtig Körner ließen. Ich hatte einen Pfad eingebaut, der eine Bachquerung auf einem Balken beinhalten sollte. Nur der Balken war auf einer Seite abgerutscht, so daß ein Balance-Akt auf der Schräge zu absolvieren war. Da das bei Nässe richtig riskant sein würde, habe ich das mit bedauern umgeplant...
Der Track führte kurz vor dem Ziel in ein Schutzgebiet, das mit dem Rad nicht befahren werden durfte. Insofern fuhren wir ein Stück den Damm entlang. Dann sorgte ich für einen Faux Pas, als ich an einer Abbiegung mit mehreren Möglichkeiten die falsche wählte, ohne es zu merken. Der führte auf den Track in Gegenrichtung zurück. Glücklicherweise merkten wir das nach wenigen 100 Metern.
Als wir an der Verpflegungsstelle ankamen, konnte ich niemand mehr überreden, die längere 18 Km-Schleife zu fahren. Die Gruppe fuhr ohne mich nach Aumühle weiter, während ich die zweite Schleife begutachtete. Das war in sofern von Vorteil, als ich spontan ein paar Versuche unternehmen konnte, schwierige bzw. unpassierbare Pfade zu umfahren. Nach einer Stunde und 20 Minuten war die Schleife absolviert und ich war großenteils zufrieden mit dem Tag, zufrieden mit der neuen Endspurt-CTF, die mit ca. 600 Höhenmetern und dem tiefen Gelände sehr anspruchsvoll ist und - über schmale Pfade geführt - durch sehenswerte Landschaften geht.
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- dirksen1
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Hallo nach Hamburg,
gibt es einen Anmeldeschluss für die Langstrecke der Endspurt-CTF?
Stand heute würde ich sagen, ich fahre, aber das kann sich ja leider auch noch ändern...ein plötzlicher Sommereinbruch z. B., der mich dann doch auf's Rennrad treibt
Viele Grüße
PS: wer fährt denn auf jeden Fall hin aus "meiner Ecke", die sich durchaus bis Celle dehnen lässt
gibt es einen Anmeldeschluss für die Langstrecke der Endspurt-CTF?
Stand heute würde ich sagen, ich fahre, aber das kann sich ja leider auch noch ändern...ein plötzlicher Sommereinbruch z. B., der mich dann doch auf's Rennrad treibt
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- Dreckschleuder
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Hi dirksen1,
es geht bei der Voranmeldung um dreierlei:
1. einen EMail-Verteiler für die Teilnehmer zu haben, um Besonderheiten mitteilen zu können
2. ggf. einen Track vorab verteilen zu können, sobald er gesichert ist
3. zu wissen, wieviele Personen den Marathon fahren wollen, um der Situation Rechnung zu tragen.
Insofern wäre es schon ganz gut, 2 Tage vorher eine Anmeldung zu bekommen, um ggf. weitere Guides parat zu haben...
Ansonsten wollen wir versuchen, die Teilnehmer in Kleingruppen mit GPS auf die Strecke zu schicken, sollte es Interessenten geben.
Die Interessenten könnten dann auch ein paar Minuten früher starten, um für die 32 Km etwas mehr als die geplanten 120 Minuten zu haben und die Strecke etwas mehr genießen zu können.
es geht bei der Voranmeldung um dreierlei:
1. einen EMail-Verteiler für die Teilnehmer zu haben, um Besonderheiten mitteilen zu können
2. ggf. einen Track vorab verteilen zu können, sobald er gesichert ist
3. zu wissen, wieviele Personen den Marathon fahren wollen, um der Situation Rechnung zu tragen.
Insofern wäre es schon ganz gut, 2 Tage vorher eine Anmeldung zu bekommen, um ggf. weitere Guides parat zu haben...
Ansonsten wollen wir versuchen, die Teilnehmer in Kleingruppen mit GPS auf die Strecke zu schicken, sollte es Interessenten geben.
Die Interessenten könnten dann auch ein paar Minuten früher starten, um für die 32 Km etwas mehr als die geplanten 120 Minuten zu haben und die Strecke etwas mehr genießen zu können.
Zuletzt geändert von Dreckschleuder am 30.01.2011, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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- dirksen1
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1. finde ich sehr gut, könnte man mal für eine generelle Lösung überdenken.Dreckschleuder hat geschrieben: 1. einen EMail-Verteiler für die Teilnehmer zu haben, um Besonderheiten mitteilen zu können
2. ggf. einen Track vorab verteilen zu können, sobald er gesichert ist
3. zu wissen, wieviele Personen den Marathon fahren wollen, um der Situation Rechnung zu tragen.
2. auch sehr gut, ich habe immer gern die Tracks der zu fahrenden Strecke auf meinem Garmin, falls man sich mal verfranst...
3. ixh hoffe, möglichst viele
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- Konkursus
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Endspurt-CTF am 13.02.11
Hallo Dreckschleuder,
das hört sich alles super an. Ich will mich und Ulrike heute noch nicht endgültig anmelden, aber ich denke, wir outen uns nach der struggle-CTF am Wochenende.
Viele Grüße
Konkursus
das hört sich alles super an. Ich will mich und Ulrike heute noch nicht endgültig anmelden, aber ich denke, wir outen uns nach der struggle-CTF am Wochenende.
Viele Grüße
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- Dreckschleuder
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Am 22. hatten wir die erste GPS-Navigations-Probe. Die Guides sollten in Kleingruppen die Strecke abnavigieren.
Im großen und ganzen funktionierte das ganz gut. Zwei kleine Streckenänderungen haben wir noch vorgenommen, um einen schönen Streckenabschnitt aufzunehmen und einen nicht fahrbaren Abschnitt auszuplanen.
Nächstes Wochenende soll es die Generalprobe geben...
Im großen und ganzen funktionierte das ganz gut. Zwei kleine Streckenänderungen haben wir noch vorgenommen, um einen schönen Streckenabschnitt aufzunehmen und einen nicht fahrbaren Abschnitt auszuplanen.
Nächstes Wochenende soll es die Generalprobe geben...
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- Dreckschleuder
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Heute wurde ich von Helmut gefragt, ob denn die Tour schwer sei. Sie ist in jedem Falle erst einmal schön!
Schwer oder leicht ist eine Frage des Tempos. Die 2-Punkte-Tour ist einfach zu fahren und hat wenige Höhenmeter.
Für die 3-Punkte Schleife (12 Kilometer) muß man schon ordentlich was tun. Man wird aber durch eine richtig schöne Strecke mehr als entschädigt.
Die 4-Punkte-Schleife hat nicht so viele Höhenmeter, ist recht gut zu fahren.
Was mir besonders gut gefällt: Man muß sich nicht am Start entscheiden, welche Strecke man fährt. Die Eine zentrale Verpflegungsstelle wird nach jeder Schleife wieder angefahren. So kann man sich nach eigenem Vermögen entscheiden: Weiter oder nach Hause. Und der Rückweg ist auf Grund von höherem Asphaltanteil gut machbar.
Wir hoffen auch darauf, daß ein paar Teilnehmer mit Navi kommen (und schon ein wenig Erfahrung damit im Gelände haben). So hätten wir die Möglichkeit neben den Guide-geführten Gruppen weitere Kleingruppen auf die Strecken zu lassen.
Ich werde versuchen, am Wochenende ein wenig zu fotografieren.
Schwer oder leicht ist eine Frage des Tempos. Die 2-Punkte-Tour ist einfach zu fahren und hat wenige Höhenmeter.
Für die 3-Punkte Schleife (12 Kilometer) muß man schon ordentlich was tun. Man wird aber durch eine richtig schöne Strecke mehr als entschädigt.
Die 4-Punkte-Schleife hat nicht so viele Höhenmeter, ist recht gut zu fahren.
Was mir besonders gut gefällt: Man muß sich nicht am Start entscheiden, welche Strecke man fährt. Die Eine zentrale Verpflegungsstelle wird nach jeder Schleife wieder angefahren. So kann man sich nach eigenem Vermögen entscheiden: Weiter oder nach Hause. Und der Rückweg ist auf Grund von höherem Asphaltanteil gut machbar.
Wir hoffen auch darauf, daß ein paar Teilnehmer mit Navi kommen (und schon ein wenig Erfahrung damit im Gelände haben). So hätten wir die Möglichkeit neben den Guide-geführten Gruppen weitere Kleingruppen auf die Strecken zu lassen.
Ich werde versuchen, am Wochenende ein wenig zu fotografieren.
Freude am Radfahren!
Daran hege ich keinen Zweifel!Dreckschleuder hat geschrieben:Heute wurde ich von Helmut gefragt, ob denn die Tour schwer sei. Sie ist in jedem Falle erst einmal schön!
Ich bin dabei, werde mich wohl wieder für eine 3 Punkte-Tour (hier 48 km) in der langsamsten Version entscheiden.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
- Dreckschleuder
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- Tribala-Stine
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BriMore und ich kommen auch
<img src="http://de.academic.ru/pictures/dewiki/1 ... rozent.jpg" width="300">
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Wir sehen uns da oben, Tschüss Helmut
Gründungsmitglied Verein HFS - Helmuts-Fahrrad-Seiten
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- Racing Ralf
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- Beiträge: 133
- Registriert: 11.08.2008, 07:41
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Es ist stockdunkel, draußen heulen Windböen, die Fallen schlagen an den Mast und Wasser prasselt an Deck. Im Aufwachen läuft im Kopf die Automatik "Freiwache raus bei Schlechtwetter" ab und ich greife in das Ölzeug-Schapp um Schwimmweste und Schwerwetteroverall herauszuholen - und stoße mir die Nase am heimischen Kleiderschrank.
Häh?
Ach so: Dreckschleuder hatte mich zum Abfahren der Marathonschleife eingeladen, deshalb hatte der Wecker geklingelt. Allerdings waren alle anderen Wahrnehmungen auch korrekt und ich war versucht mich sofort wieder ins Bett zu werfen. Aber ich hatte versprochen mitzukommen, also aufstehen, anziehen, frühstücken und los - auch wenn das Wetter wahrlich nicht einladend war und jeder vernünftige Mensch zu Hause geblieben wäre.
Schon auf dem Weg nach Aumühle machte ich Bekanntschaft mit quer über den Weg liegendem Gehölz und duchgeweichten abgrundtiefen Waldwegen, die anstrengend zu fahren waren.
Ich kam 2 Minuten vor der Zeit auf dem Parkplatz an - und war allein. Ein paar Minuten später kam Dreckschleuder. Da er niemand mehr erwartete, fuhren wir los und gleich in den Wald. Schon am Mühlenteich holten mich ein paar schräg liegende nasse Wurzeln effektvoll vom Rad - (fast) keine Schäden an Mensch und Material.
Hinter der Fürstenbrücke ging es die Bille abwärts Richtung Reinbek, Das Hochwasser erforderte ein paar minimale Korrekturen an der Strecke, aber die grobe Richtung stimmte und ließ sich gut fahren - bis auf ein paar Ausnahmen, die es dafür aber in sich hatten..
Der Waldweg vor Börnsen war da schon ein härterer - ähh weicherer - Abschnitt und kostete viel Kraft. Dalbek-Schlucht und Bistal waren zwar anstrengend, ließen sich aber wesentlich besser fahren als erwartet. Allerdings schmiss mich hier ein nasser Ast das zweite Mal vom Rad - diesmal tat es weh und mein rechtes Knie war fortan beleidigt.
Nach Querung der B207 gab es dann noch ein paar aufgeweichte, grundlose und kräftezehrende Abschnitte auf dem Waldweg, bevor wir gerade noch rechtzeitig wieder am Treffpunkt in Aumühle ankamen. 33 Km in 2:45 Stunden!
Vielleicht hätte ich bei besserem Wetter und mehr Motivation 30 Minuten schneller sein können - aber unter 2 Stunden wie am Veranstaltungstag geplant? Das ist außerhalb meines Leistungsvermögens.
Ich schloss mich dann noch den probefahrenden Guides für die Hauptstrecke an, musste allerdings recht schnell erkennen, dass ich meine Körner schon verschossen hatte. Bis an den Ostrand der Hahnheide habe ich mich noch auf schwerem Untergrund gequält, dann bin ich auf direktem Weg in Richtung Heimat abgeschwenkt. Als ich dann erstmals wieder Asphalt unter den Reifen hatte, wurde mir erst klar, wie schwer der Untergrund bei diesem Wetter gewesen ist.
Ich wünsche Veranstalter und Teilnehmern viiiieeeel besseres Wetter am nächsten Wochenende. Die Wetterprognose sieht da ganz vielversprechend aus.
Halvtreds
Häh?
Ach so: Dreckschleuder hatte mich zum Abfahren der Marathonschleife eingeladen, deshalb hatte der Wecker geklingelt. Allerdings waren alle anderen Wahrnehmungen auch korrekt und ich war versucht mich sofort wieder ins Bett zu werfen. Aber ich hatte versprochen mitzukommen, also aufstehen, anziehen, frühstücken und los - auch wenn das Wetter wahrlich nicht einladend war und jeder vernünftige Mensch zu Hause geblieben wäre.
Schon auf dem Weg nach Aumühle machte ich Bekanntschaft mit quer über den Weg liegendem Gehölz und duchgeweichten abgrundtiefen Waldwegen, die anstrengend zu fahren waren.
Ich kam 2 Minuten vor der Zeit auf dem Parkplatz an - und war allein. Ein paar Minuten später kam Dreckschleuder. Da er niemand mehr erwartete, fuhren wir los und gleich in den Wald. Schon am Mühlenteich holten mich ein paar schräg liegende nasse Wurzeln effektvoll vom Rad - (fast) keine Schäden an Mensch und Material.
Hinter der Fürstenbrücke ging es die Bille abwärts Richtung Reinbek, Das Hochwasser erforderte ein paar minimale Korrekturen an der Strecke, aber die grobe Richtung stimmte und ließ sich gut fahren - bis auf ein paar Ausnahmen, die es dafür aber in sich hatten..
Der Waldweg vor Börnsen war da schon ein härterer - ähh weicherer - Abschnitt und kostete viel Kraft. Dalbek-Schlucht und Bistal waren zwar anstrengend, ließen sich aber wesentlich besser fahren als erwartet. Allerdings schmiss mich hier ein nasser Ast das zweite Mal vom Rad - diesmal tat es weh und mein rechtes Knie war fortan beleidigt.
Nach Querung der B207 gab es dann noch ein paar aufgeweichte, grundlose und kräftezehrende Abschnitte auf dem Waldweg, bevor wir gerade noch rechtzeitig wieder am Treffpunkt in Aumühle ankamen. 33 Km in 2:45 Stunden!
Vielleicht hätte ich bei besserem Wetter und mehr Motivation 30 Minuten schneller sein können - aber unter 2 Stunden wie am Veranstaltungstag geplant? Das ist außerhalb meines Leistungsvermögens.
Ich schloss mich dann noch den probefahrenden Guides für die Hauptstrecke an, musste allerdings recht schnell erkennen, dass ich meine Körner schon verschossen hatte. Bis an den Ostrand der Hahnheide habe ich mich noch auf schwerem Untergrund gequält, dann bin ich auf direktem Weg in Richtung Heimat abgeschwenkt. Als ich dann erstmals wieder Asphalt unter den Reifen hatte, wurde mir erst klar, wie schwer der Untergrund bei diesem Wetter gewesen ist.
Ich wünsche Veranstalter und Teilnehmern viiiieeeel besseres Wetter am nächsten Wochenende. Die Wetterprognose sieht da ganz vielversprechend aus.
Halvtreds
Das Gefälle ist mein Freund.
Toll, ich freue michSuperwosi hat geschrieben:Weiß schon gar nicht mehr wie ihr ausseht... ein Grund für mich teilzunehmen...mad.mat hat geschrieben:BriMore und ich kommen auch
Ps.: Vielleicht komme ich dann schon mit meinem neuen Super-Carbon-Flitzer
<img src="http://www.profirad.de/images/215612_Co ... ark_25.jpg" width="300">
- Dreckschleuder
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- Registriert: 17.09.2008, 16:07
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Bei dem Wetter Gestern hätte ich auch an keiner Veranstaltung teilgenommen... Die Bille führt heute kaum weniger Wasser als während und nach der Schneeschmelze.
Der Boden wird bei solchen Bedingungen teils richtig tief UND klebrig. Wo das Wasser nicht zur Seite ablaufen kann, bleibt es stehen...
Hätte ich Gestern nicht noch den Track final kontrollieren müssen, hätte ich bei den Bedingungen nicht die Motivation zum Fahren gehabt.
Aber das wird sich ja glücklicherweise ab Morgen ändern. Und zum Wochenende ist derzeit leichter Bodenfrost angesagt. Insofern wird auch das Fahren wieder erheblich leichter.
Der Boden wird bei solchen Bedingungen teils richtig tief UND klebrig. Wo das Wasser nicht zur Seite ablaufen kann, bleibt es stehen...
Hätte ich Gestern nicht noch den Track final kontrollieren müssen, hätte ich bei den Bedingungen nicht die Motivation zum Fahren gehabt.
Aber das wird sich ja glücklicherweise ab Morgen ändern. Und zum Wochenende ist derzeit leichter Bodenfrost angesagt. Insofern wird auch das Fahren wieder erheblich leichter.
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