12. CTF Kattendorf Struggle, Wakendorf II (Berichte+Bilder)

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Ledersattel
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12. CTF Kattendorf Struggle, Wakendorf II (Berichte+Bilder)

Beitragvon Ledersattel » 31.01.2016, 16:58

Ledersattel hat geschrieben:Auf Grund der Wassermassen die gerade wieder herunter gekommen sind und den Aussichten für morgen :regenschutz: habe ich mich von einem gemeinsamen Start verabschiedet. :sad:
Frei nach JWvG: „Es irrt der Mensch, solang er strebt“
Ein Starten in Wakendorf II hätte sich allemal gelohnt!


Nun war es heute Morgen, entgegen der von mir gestern zu Rate gezogenen Wetterberichte, doch wesentlich besseres Wetter - klarer Himmel und Sonne. Um doch noch in WK II zu starten, wäre es zu hetzig geworden, also habe ich den Morgen ruhig angehen lassen und bin dann um 11:00 Uhr von zu Hause los um eine Solorunde zu fahren. Meine normalen Crosstouren haben viele Gemeinsamkeiten mit der des Kattendorf Struggle, so bin ich doch einigen (wenigen) auf der Strecke begegnet.

Im Vergleich zum letzten Jahr, waren es diesmal nur welche der freundlichen und positiven Art! Die Wege waren insgesamt sehr weich, schlammig und mit tiefen Wasserstellen (Pfützen sind kleiner). Auf meinen Wegen mußte ich einige Passagen fast schon schwimmend durchqueren.
Als Dank für den späten Start hat mir das Wetter dann mal gezeigt was ich eigentlich erwartet hatte. Nach gut 58 km habe ich mich dann auf heißen Tee und eine bequeme Couch gefreut und auch erhalten.
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Helmut
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Re: 12. CTF Kattendorf Struggle, Wakendorf II (Berichte)

Beitragvon Helmut » 31.01.2016, 19:59

Ledersattel hat geschrieben:Nun war es heute Morgen, entgegen der von mir gestern zu Rate gezogenen Wetterberichte, doch wesentlich besseres Wetter - klarer Himmel und Sonne. Um doch noch in WK II zu starten, wäre es zu hetzig geworden, also habe ich den Morgen ruhig angehen lassen und bin dann um 11:00 Uhr von zu Hause los um eine Solorunde zu fahren.
Mein Fehlen bei der CTF erklärt sich anders. Ein neues Handy mit neuer Wecker-App, spätes ins Bett gehen und nach einer harten Arbeitswoche mit davor arg gekürzten Wochenende ergaben in Summe, dass ich verschlief. Als ich erwachte, schien die Sonne, aber statt einer Hausrunde hab ich noch ein paar Stunde Schlaf drangehängt.

Nun hoffe ich, dass der ein oder die andere uns erfahren lässt, wie das heute war bei der CTF.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Beitragvon kocmonaut » 31.01.2016, 21:30

Den Schlamm, den Ledersattel erwähnt, spüre ich schon vor dem Start, denn auf der Parkplatz neben dem Sportplatz fahre ich mich erst mal in einer Matschkuhle fest. Da man (ich) ein Auto nicht wie einen Crosser schultern kann, helfen mir einige Jungs beim Rausschieben. Danke nochmals dafür. An der Anmeldung probiert Peter scan & bike aus, aber ich habe das Gefühl, er ist nicht ausgelastet. Vielleicht wollten die Teilnehmer einfach nur mit den netten Damen von der Papieranmeldung schakern. Oder es ist nur eine Momentaufnahme.

Auf dem Hof stehen ca. 120? Starter. Kein Teilnehmerrekord, aber in Anbetracht der Wettervorhersage "guter Schnitt". Und reichlich Guides stehen da - wunderbar! Wichtig zu wissen: Da die Kattenberger eine Nord- und eine Südschleife fahren, muss man vom Start weg wissen, ob man kurz oder lang fahren will, denn unterwegs kann man nicht mehr seine Meinung ändern. Ich entscheide mich wie Albert Ulbricht für die 75er. Er startet allerdings "eine Stunde später". Er hat seine Uhr nicht umgestellt, so läuft diese noch auf Brandenburger Zeitzone... (smile).

Die sonnigen und trockenen Phasen kommen leider nicht im "Untergrund" an. So ist nicht nur die Strecke wie Gummi, sondern meine Beine irgendwann auch. Als sich dann noch auf dem letzten Abschnitt die Bremsklötze meiner vorderen Disc aus der Feder verabschieden, habe ich doppelten Widerstand. Die flotten Guides haben jedoch ein Erbarmen mit mir und meiner Gruppe, die dennoch nicht viel später als die anderen beiden 75er Gruppen wieder auf den Hof rollt.

Insofern war es heute auf der 75er ein mühsames Unterfangen. Den lecker Kuchen, den wir uns heute "verdient" haben, habe ich dann zu Hause mit meinem Schatz verputzt. Danke an die Kattenberger. War alles wieder prächtig organisiert.
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CTF-des RSC Kattenberg "Kattendorf Struggle"

Beitragvon Albert Ulbricht » 31.01.2016, 21:32

Was für ein Pech Du hast, Helmut. Dir ist etwas entgangen. 20 Uhr 15 ich bin wieder zuhause. Zum Tagwerk gehört jetzt noch Bericht schreiben mit Käffchen. Danach gibt es Mittagessen.

Ich habe ja angekündigt, wenn im Norden wieder Action ist, lasse ich die WWBT sausen, 2 Mal komplett reicht und werde hier aktiv. Ich habe es nicht bereut. Nach der Anmeldung mit SCAN & BIKE, hat geklappt, ging es los. 75 km. Die schnellen Jungs gingen als erste auf die Strecke, ich ließ sie fahren, tu ich mir nicht mehr an. Dann waren die gemäßigten dran. Wegen hoher Teilnehmerzahl wurden drei Gruppen gebildet. Ich wählte die Letzte. Ich dachte, da geht's am gemächlichsten zu, Pustekuchen. Es hat nicht lange gedauert und wir hatten die Vorherige eingehohlt, wo ich doch so schlecht in die Gänge komme. Am Ende geht es dann wie geschmiert.
Das Wetter: Man konnte eigentlich nicht meckern, von oben größtenteils trocken, bis auf kleine Schauer, sogar Hagel Die Strecke hatte es allerdings in sich. Ich bin ja einiges von der WWBT gewöhnt, Schlamm, Modder, aufgeweichter Rasen, aber was ich hier vorfand, hat mir noch in meiner Sammlung gefehlt, wegen der Tiefe des aufgeweichten Bodens. Ich fand es Klasse, schon deswegen, weil ich es ohne vom Rad zu müssen durchgeknüppelt habe.

<IMG src="https://lh3.googleusercontent.com/-vJwF ... C_2563.JPG" width="800">

So weit so gut - die kleine Schleife haben wir so absolviert. An der Kontrolle gab es heißen Tee und ordentlich was zum Stärken. So ging es dann auf die zweite Schleife, auch hier wurde alles geboten, was ein MTB-Herz höher schlagen läßt, Wurzelpassgen, schmalspurige Trails, Achterbahnpassagen. Der Himmel verdunkelte sich schlagartig, als ich bemerkte, daß meine Hinterkarre so schwammig wurde. Tatsache Plattfuß. Bei dem Dreck, kalten Fingern. Ich hatte alles dabei und sagte der Gruppe: Ich komme klar und habe sie auf die Reise geschickt. Ich wurde noch von mehreren Teilnehmern passiert, die sich erkundigten, ob sie helfen können, aber meine kalten Finger hätten sie auch nicht warm bekommen. Vielen Dank für die Hilfsangebote. Es hat dann auch sehr lange gedauert bis ich endlich den Mantel auf der Felge hatte. Als ich fertig war fuhr ein Radsportler von der UNI Hamburg vorbei. Den hatte es noch schlimmer erwischt. Hinterreifen aufgerissen, er hatte tatsächlich einen dabei gehabt,aber ohne Geländeprofil. Dementsprechend hatte er auch seine Probleme mit dem Boden. Wir haben uns zusammengeschlossen, ich hatte ja mein Navi, somit konnte uns nichts passieren.

Ist auch nicht, das Teil hat uns treu und brav zum Ziel manöveriert. Als kleines Extra sind wir die Schleife entgegengesetzt gefahren.Wenn ich nochmal das EDGE 1000 verliere, dann teste ich das MIO oder das FALK, ehe ich mich wieder dem EDGE 1000 zuwende.

Im Ziel war ich dann wirklich der Letzte. Nach dem Motto, erst das Pferd und dann der Reiter, wollte ich mein Rad abspritzen, der Schlauch war schon weg. Vielen Dank an den Sportsfreund, der ihn extra nochmal montiert hat.

Ich kann nur jedem empfehlen als Letzter einzutrudeln,da gibt es dann ein Extrapaket Kuchen für unterwegs.

Ihr Kattenberger habt mich nicht enttäuscht - supergeile Strecke, da komme ich nächstes Jahr gerne wieder.
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Helmut
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Beitragvon Helmut » 01.02.2016, 02:04

Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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CTF-Kattenberg Strggle

Beitragvon Albert Ulbricht » 01.02.2016, 07:15

Danke für die Aufwertung meines Berichts.

Wenn ich noch knipsen würde, käme ich noch später ins Ziel.
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Fördedeern
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Kattenberg-Struggle, Matsch und Wind pur

Beitragvon Fördedeern » 01.02.2016, 09:32

Boah! Das war ganz schön anstrengend... Gebucht hatte ich "47 km moderat". Als die Gruppen zusammen gestellt wurden, dachte ich schon: Oh hauerha! 3 Guides für bestimmt 40 Leute!! Naja. Ferdinand und ich sortierten uns weiter hinten mit ein.

Bereits zu Beginn wurde das Tempo extrem angezogen. Ich finde ja, Crosser und MTB gemeinsam in einer Gruppe geht nicht. Oder die Crosser sollten sich der Geschwindigkeit der MTBs anpassen und nicht umgekehrt!! Es wird automatisch immer schneller gefahren. Der hintere Guide bot sich dann an, auch etwas langsamer zu fahren und so bestand unsere Gruppe dann nur aus 5 bzw. 6 Mann inkl. Guide! Das war zwar super, aber wirklich langsamer waren wir nicht. Gerade bei den Trails wurde das Tempo nicht verringert. So ging es über Stock und Stein, rutschige Wurzeln und auch mal die ein oder andere nicht ganz so flache Kante. Ich konnte mir nicht groß erlauben das Tempo zu drosseln. Also ohne Nachdenken fast alle Hürden genommen. Einzig eine Holzbrücke mit einem Absatz von ca. 30 cm habe ich mich nicht getraut hochzuhüpfen. Aber runter ging dann immer.

Da das Tempo bereits von Anfang an richtig flott war, war ich auch schnell verbraucht. Die zweite Hälfte war dann mehr ein Hinterhergehetze. Von den schönen Trails habe ich nicht sehr viel mitbekommen. Zum für mich recht hohen Tempo kam dann noch der peitschende Wind. Der hat mir dann die letzten Kräfte geraubt. Aber immerhin schien die ganze Zeit die Sonne. 8)

<IMG src="https://lh3.googleusercontent.com/-J-uF ... C_2725.JPG" width="800">

VG, Steffi
RG Kiel rockt!!
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Beitragvon oskar » 01.02.2016, 10:03

Ich bin die 75er-Schleife gefahren. Schöne, abwechslungsreiche Streckenführung. Der weiche Untergrund kostete schon auf den ersten Km ein paar Körner. Gute Verpflegung mit heißem Tee. :OK: Dass für die "Langstreckler" am Ende dann nur noch weniger als lauwarmes Duschwasser übrig war... ok... nur die Harten in den Garten... oder so ähnlich.

ABER: wie von Fördedeern schon angesprochen - die Guides in meiner Gruppe - waren eher "Vorausfahrer" denn Führer. Immer 10 bis 20 mtr. vor der Gruppe. Wenig bis keine Ansagen bei Hindernissen oder schwierigen Passagen. Wenig bis keine Rücksicht auf die "Hinterbänkler". Selbst nach mehrmaligen Hinweisen, dass Fahrer aus der Gruppe gefallen sind, die sich wiederholende Antwort: "Hinter uns sind noch Fahrer, die die Strecke kennen"... und weiter ging es mit wenig bis keiner Tempodrosselung. Mein Verständnis von einem Guide ist da ein anderes.

Insgesamt aber ein schöne und empfehlenswerte Veranstaltung!
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Kanarienvogel
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Wandertag statt CTF

Beitragvon Kanarienvogel » 01.02.2016, 17:54

So eine Sche……….. Oooooh, wenn ich hier alles schreiben würde, was mir in der kurzen Zeit meiner Kattendorf Struggle 2016 Teilnahme in den Kopf kam……. Ich glaube Helmut würde mich aus dem Forum löschen.

Dabei hätte ich die Zeichen doch (oder vielleicht) einfach nur richtig deuten sollen. :cry: Es sollte nicht sein.

1. Vor drei Wochen machte ich eine MTB-Tour durch unsere schöne Heide. Kurz vor Zuhause erwischte mich der Pannenteufel und ich hatte einen Plattfuß. Keine große Sache, im Fahrradkeller den Schaden schnell behoben. Mantel etc. kontrolliert, Bike geputzt und weggestellt, dann nur noch den Crosser benutzt.

2. Mitte der Woche: Mein Schwager sagt seine Teilnahme ab.

3. Ende der Woche: Frieda und Reiner sagen ihre Teilnahme wegen Grippe ab.

4. Sonntag Frühmorgen: Heimfelder Dirk sagt ab.

5. Sonntag Spätmorgen: Kein Helmut in Wackendorf zu sehen.

Es hätte mir zu denken geben sollen. :Unentschlossen:

Pünktlich um 9:00 hatte ich die Halle in Wackendorf II erreicht. Die Anmeldung war noch recht leer und das Scan & Bike-Prozedere klappte diesmal ohne Probleme, so dass ich noch viel Zeit für einen Kaffee und ein paar Gespräche hatte. Zurück zum Auto, Vorbereitung auf eine schöne 47er Runde mit netten Mitfahrern. Beim Umziehen noch „Fachgespräche“ mit Molli :) und dann ging es zum Start. Doch bevor wir dort ankamen, retteten wir Kocmonaut erst einmal aus einer misslichen Lage, die ich nicht weiter erläutern will. ;) Nur eine Frage hätte ich: Würdest du auch mit deinem Rennrad in Gelände fahren? :Totlach:

Erst wollte ich mich in die mittlere 47er Gruppe einreihen, überlegte es mir dann aber, nachdem Molli und ein anderer netter Gesprächspartner sich in die „Genußgruppe“ der 47 km stellten und blieb bei ihnen. Leider weilte der Genuß nicht lange für mich. :mad: Ich glaube, es waren 1,2 km gefahren, da bemerkte ich in einer Kurve, dass mein Hinterrad an zu driften anfing. Und das auf Asphalt. :shock: Plattfuß. :meckern: Kein Problem, Werkzeug und Ersatzschlauch dabei. Kurz mit dem hinteren Guide besprochen, dass ich den Track auf dem Garmin habe und nachkomme und los ging die Reparatur. Schlauch getauscht, Mantel kontrolliert, aufgepumpt :Pumpen: und zusammengebaut und im rasanten Galopp der Gruppe hinterher

……… Für ca. 1000 Meter…….

dann war die CTF für mich vorbei. :Heul:

Wieder der Reifen platt, keine Ersatzschläuche mehr dabei, also zurück zum Start. Zu Fuß. Da diesmal das Loch anscheinend so groß war, dass die Luft noch nicht einmal für 100 Meter Fahrt reichte.

Schade, Schade, gerne wäre ich die CTF zu Ende gefahren, denn so wie ich nach meinen unfreiwilligen Fußmarsch am Start/Ziel empfangen und verabschiedet wurde, :Danke: muß es wirklich Klasse gewesen sein. Naja, dann eben nächstes Jahr wieder.

……. Und dann werde ich die wegweisenden Zeichen auch besser deuten…….. :)

Oder bei der Erstreparatur einfach besser aufpassen. :roll:
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Heimfelder Dirk
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Re: Wandertag statt CTF

Beitragvon Heimfelder Dirk » 01.02.2016, 21:12

Kanarienvogel hat geschrieben:……. Und dann werde ich die wegweisenden Zeichen auch besser deuten…….. :)
ich kann nix dafür, für die Plattfüsse, ehrlich :(

und Frieda auch nich, Reiner nich, der Schwager nich und Helmut auch nich...
:gruss:
dirk
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Beitragvon Kanarienvogel » 01.02.2016, 21:17

Deswegen mein letzter Satz, Dirk :HaHa:
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Beitragvon kocmonaut » 01.02.2016, 21:51

Hallo Kanarienvogel,

Schlamm I: immerhin hast Du was für Deinen Bizeps getan. Nochmals danke. Sollte ich mir auch am KFZ Hinterradantrieb zulegen? Denn als es drauf ankam, kam ich mit dem Crosser mit null Fehlerpunkten und ohne den Fuß abzusetzen durch jedes Schlammloch durch.

Schlamm II: Andreas, einer der Guides, hat da voll in die Kloschüssel gegriffen: Zuerst zu langsam, dann zu weicher Boden (welcher Boden?), also 90-Grad-Biege seitwärts mitten in das tiefste Gewässer diesseits des Weges.

Schlamm III = Wackendorf II: Ich überlege gerade, ob es ein absichtlicher oder ein versehentlicher Verschreiber von Dir ist. In Wacken (Dorf I, mit c) suhlen sich ja bekanntlicherweise nicht die Alu- & Carbon-, sondern die Metalfreaks im Dreck. Schön blöd. Wir waren in Wakendorf II, ohne c. Da suhlt man sich im Dreck. Mit Glück finden wir wieder jemanden, der uns nach "Werder" auch hier bei der "Woher-kommt-der-Name-des-Dorfes-Recherche" helfen kann.
Zuletzt geändert von kocmonaut am 02.02.2016, 07:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Kanarienvogel » 02.02.2016, 06:24

Oh,oh, Kocmonaut. Welch ein Fauxpas (Hauptsache das ist jetzt richtig geschrieben) von mir :shock: Hoffentlich darf ich nächstes Jahr überhaupt wiederkommen :roll: . :HaHa:
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kattendorf Struggle

Beitragvon Albert Ulbricht » 02.02.2016, 18:19

Hallo Kanarienvogel, ich hatte mich schon gewundert, wo Du rumflatterst. Hatte Dich ja nicht gesehen. Tolle Erlebnisse, die Du aufzuweisen hast, bei mir war es auch turbulent. Bis zum nächsten Mal. Albert

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