12. RTF Celler Land, Celle (Berichte + Bilder)
Verfasst: 03.05.2014, 22:20
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Dann mache ich mal den Anfang
Ich stand bereits um 8:40 Uhr auf dem Parkplatz, der zu diesem Zeitpunkt noch fast leer war. Ganz alleine war ich aber nicht, denn anscheinend gibt es eine Ausgabe des Breitensportkalenders, in der 9 Uhr als Startzeit angegeben ist. Die laut Homepage des ESV ab 9 Uhr geöffnete Anmeldung war aber bereits jetzt besetzt und so holte ich mir offenbar als erster Hobbyfahrer meine Startnummer, die #1. ab.
Danach ging es erstmal wieder zurück ins warme Auto, denn draußen war es mit 6 Grad noch unangenehm kalt. Um Viertel vor 10 machte ich mich Richtung Start auf den Weg, wo es sich in der Sonne gut warten ließ. Punkt 10 Uhr wurden wir dann offiziell auf die Strecke gelassen. Gerade als alle einklickten, kam Helmut an der Seite vorbeigeradelt (stilecht mit Kippe und Kamera ), um den Start noch zu fotografieren. Ich hatte gedacht, ihn vielleicht später noch mal zu treffen, aber die Spitzengruppe, der ich bis K1 noch folgen konnte, hatte es ziemlich eilig.
Nachdem die Celler Stadtgrenze hinter uns lag, nahm der ICE Fahrt auf. An K1 stand dann ein fast 39er Schnitt auf dem Tacho. Da die ganz Schnellen ohne Halt an der Kontrolle vorbeigefahren waren, dachte ich, dass es danach etwas gemächlicher weiterginge, aber da lag ich wohl falsch. 5 Fahrer des TuS Celle 92 hatten die Führungsarbeit übernommen und hielten das Tempo weiter hoch. Irgendwann siegte dann nicht nur bei mir die Vernunft über den Drang, nicht abreißen zu lassen und es bildete sich eine kleine Gruppe, mit der es dann in etwas humanerem Tempo weiterging.
An K2 wurde die Gruppe dann wieder etwas gemischt und es ging zügig weiter. Die Strecke war jetzt auch etwas welliger und so nutzte ich die Gelegenheit, an den Steigungen auch mal aus der Gruppe zu kleinen "Bergsprints" auszureißen. K3 hätte ich dann fast übersehen, da ich gar nicht mehr damit gerechnet hatte, weil ich bei Kilometer 95 schon mehr auf das Ziel fixiert war. Nach K3 blieb unsere Gruppe ungefähr wie auf dem letzten Abschnitt zusammen. Nur auf den letzten Kilometern zog es sich noch etwas auseinander, als die letzten Körner verpulvert wurden.
Zurück im Ziel stand ein Schnitt von knapp über 34 km/h zu Buche, deutlich schneller, als ich normalerweise unterwegs bin. Ich hielt noch mal nach Helmut Ausschau, konnte ihn aber nirgends entdecken, obwohl er ja nur die 80er Runde fahren wollte. Als ich vom Gelände fuhr, konnte ich aber immerhin noch einen Blick auf den Meriva erhaschen.
Und zum Schluss darf natürlich ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren nicht fehlen!
Dann mache ich mal den Anfang
Ich stand bereits um 8:40 Uhr auf dem Parkplatz, der zu diesem Zeitpunkt noch fast leer war. Ganz alleine war ich aber nicht, denn anscheinend gibt es eine Ausgabe des Breitensportkalenders, in der 9 Uhr als Startzeit angegeben ist. Die laut Homepage des ESV ab 9 Uhr geöffnete Anmeldung war aber bereits jetzt besetzt und so holte ich mir offenbar als erster Hobbyfahrer meine Startnummer, die #1. ab.
Danach ging es erstmal wieder zurück ins warme Auto, denn draußen war es mit 6 Grad noch unangenehm kalt. Um Viertel vor 10 machte ich mich Richtung Start auf den Weg, wo es sich in der Sonne gut warten ließ. Punkt 10 Uhr wurden wir dann offiziell auf die Strecke gelassen. Gerade als alle einklickten, kam Helmut an der Seite vorbeigeradelt (stilecht mit Kippe und Kamera ), um den Start noch zu fotografieren. Ich hatte gedacht, ihn vielleicht später noch mal zu treffen, aber die Spitzengruppe, der ich bis K1 noch folgen konnte, hatte es ziemlich eilig.
Nachdem die Celler Stadtgrenze hinter uns lag, nahm der ICE Fahrt auf. An K1 stand dann ein fast 39er Schnitt auf dem Tacho. Da die ganz Schnellen ohne Halt an der Kontrolle vorbeigefahren waren, dachte ich, dass es danach etwas gemächlicher weiterginge, aber da lag ich wohl falsch. 5 Fahrer des TuS Celle 92 hatten die Führungsarbeit übernommen und hielten das Tempo weiter hoch. Irgendwann siegte dann nicht nur bei mir die Vernunft über den Drang, nicht abreißen zu lassen und es bildete sich eine kleine Gruppe, mit der es dann in etwas humanerem Tempo weiterging.
An K2 wurde die Gruppe dann wieder etwas gemischt und es ging zügig weiter. Die Strecke war jetzt auch etwas welliger und so nutzte ich die Gelegenheit, an den Steigungen auch mal aus der Gruppe zu kleinen "Bergsprints" auszureißen. K3 hätte ich dann fast übersehen, da ich gar nicht mehr damit gerechnet hatte, weil ich bei Kilometer 95 schon mehr auf das Ziel fixiert war. Nach K3 blieb unsere Gruppe ungefähr wie auf dem letzten Abschnitt zusammen. Nur auf den letzten Kilometern zog es sich noch etwas auseinander, als die letzten Körner verpulvert wurden.
Zurück im Ziel stand ein Schnitt von knapp über 34 km/h zu Buche, deutlich schneller, als ich normalerweise unterwegs bin. Ich hielt noch mal nach Helmut Ausschau, konnte ihn aber nirgends entdecken, obwohl er ja nur die 80er Runde fahren wollte. Als ich vom Gelände fuhr, konnte ich aber immerhin noch einen Blick auf den Meriva erhaschen.
Und zum Schluss darf natürlich ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren nicht fehlen!