<IMG SRC="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20042.jpg">
Das Wetter hätte wohl kaum besser sein können und die anstehenden Cyclassics sorgten ebenfalls für mehr Andrang als sonst, allerdings blieb die Teilnehmerzahl mit 935 unter den Erwartungen des Veranstalters. Der BSV Hamburg hatte mit 1.200 gerechnet, dementsprechend Verpflegung und Helfer aufgefahren.
Nachdem unsere BSG Haspa die Parkplatzsuche und den Start geregelt hatten, gingen wir mit 16 Leuten um 9:45 Uhr auf die Strecke. Zwei Mädels fuhren nur die Kurzstrecke, um rechtzeitig wieder als Helferinnen am Buffet anzukommen. In Anbetracht der fortgeschrittenen Uhrzeit fuhr das Gros die 81, immer drei mit mir die 112 km.
Leider verfügt die BSG HHA nicht mehr über den heißen Draht zu einem Fischgroßhändler, erfreute uns statt mit Fischspezialitäten mit allerlei Süßem, z. B. selbstgebackenen Vollkornwaffeln, Keksen, Muffins und 20 Liter Pudding, der als erstes weggeputzt wurde.
Die Spitzen der in den Vorjahren als zu undeutlich kritisierten dunkelroten Hinweisschilder hatte Manfred Schwarz ("Rad-Manne") weiß übermalt. Das reichte aber wohl leider nicht, um alle auf dem rechten Weg zu halten. Wir verfuhren uns zwei Mal, andere nicht, wieder andere noch öfter. Es war übrigens der Manfred Schwarz von der BSG HHA. Der andere und 1. Vorsitzende des Radsportverbandes Hamburg beobachtete und fotografierte das Treiben in der Schule für seinen Bericht auf den Seiten des RV Hamburg.
Als Spätstarter und quasi Mitveranstalter sehe ich einige Dinge vielleicht anders als Du. Um so mehr interessiert es mich, wie es Dir ergangen ist, wenn auch Du dabei warst. Lass es uns bitte wissen.
91 Fotos von der RTF Lohbrügge findest Du hier.
Da ich zur Zeit zeitaufwendige Änderungen an den Innereien meiner Homepage vornehme, werde ich von dieser RTF in diesem Jahr keinen bebilderten Bericht im üblichen, ebenfalls sehr zeitaufwendigen Layout anfertigen. Statt dessen werde ich in den nächsten Tagen einfach diesen Text ergänzen.
RTF Lohbrügge '07 (Rückblick, Berichte, Fotos & GPS)
RTF Lohbrügge '07 (Rückblick, Berichte, Fotos & GPS)
Zuletzt geändert von Helmut am 27.06.2011, 07:32, insgesamt 10-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
RTF Lohbrügge - Bericht des RV Hamburg
Manfreds bebilderten Bericht findest Du hier:
http://www.radsport-hh.de/cms/index.php ... 37,0,0,1,0
http://www.radsport-hh.de/cms/index.php ... 37,0,0,1,0
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
-
SvenAusHarburg
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- Registriert: 05.03.2007, 21:06
Helmuts Ausführungen kann ich nur unterstützen. Die Verpflegung war gut und reichlich, wäre auch fatal, wenn bei diesem Wetter das Wasser ausgehen würde.
Alle Fahrer und Helfer, die ich getroffen habe, waren gut drauf. Da hatte sicherlich auch das gute Wetter nach diesen eher durchwachsenen letzten Wochen seinen Anteil dran.
Die Beschilderung war jedoch nicht nur nicht ausreichend, sondern einfach nur schlecht. Habe mich dreimal verfahren (obwohl ich nicht alleine war) und hatte statt der geplanten 150 km über 170 auf dem Tache. Farbe und Form der Schilder waren nicht geeignet, werden sie dann noch im Schatten angebracht, waren sie für die an Sonne angepassten Augen kaum erkennbar.
Alle angesprochenen Radfahrer bestätigten mir das, bitte tut hier was für nächstes Jahr, wäre sonst schade um diese ansonsten wirklich gute Veranstaltung.
Der Schlussanstieg hinter der Elbe war echt gemein, danach weiß man dann echt was man geschafft hat
Gruß
Sven
Alle Fahrer und Helfer, die ich getroffen habe, waren gut drauf. Da hatte sicherlich auch das gute Wetter nach diesen eher durchwachsenen letzten Wochen seinen Anteil dran.
Die Beschilderung war jedoch nicht nur nicht ausreichend, sondern einfach nur schlecht. Habe mich dreimal verfahren (obwohl ich nicht alleine war) und hatte statt der geplanten 150 km über 170 auf dem Tache. Farbe und Form der Schilder waren nicht geeignet, werden sie dann noch im Schatten angebracht, waren sie für die an Sonne angepassten Augen kaum erkennbar.
Alle angesprochenen Radfahrer bestätigten mir das, bitte tut hier was für nächstes Jahr, wäre sonst schade um diese ansonsten wirklich gute Veranstaltung.
Der Schlussanstieg hinter der Elbe war echt gemein, danach weiß man dann echt was man geschafft hat
Gruß
Sven
Moin Moin-
auch ich war dabei und habe es gemütlich angehen lassen- mit der 52 Km Runde. Als ich um 09.30 Uhr gestartet bin war ich keinesfalls alleine am Start.
Der erste Abschnitt bis zum Kontrollpunkt empfand ich persönlich als nervaufreibend.
Viele Ampeln an denen die Gruppen stehen bleiben mußten und dann nicht mal in einem Zuge bei der nächsten Grünphase mitkamen.
Schilder waren entfernt worden und wir fuhren munter mit ca 60 Leuten erst einmal eine ganze Weile falsch.
In Neu Schönningstedt wurden wir auf den Radweg verbannt-dort stand dann das Schild "Radfahrer absteigen!"
Das Kopfsteinpflaster vor dem Kontrollpunkt Friedrichsruh war so heftig, dass ich abstieg und mein Radel schob- ein kleiner Bogen und man wäre auf wunderschönen Straßen zum Kontrollpunkt gelangt-wo sehr nette Leute für das Wohl aller sorgten-die Muffins waren super-Dankeschön.
Ab dort lief es dann wunderbar. Wir waren zu viert Detlef, dann ein junger Mann mit Fitnessbike, ein Fahrer von Germania und ich spulten die letzten Kilometer mit bester Laune und viel Spass ab.
Durchgeschwitzt und sehr zufrieden fuhr ich nach einem Kaffee nach Hause.
Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder da und freue mich auf große lesbare Schilder und den HVV :lol:
auch ich war dabei und habe es gemütlich angehen lassen- mit der 52 Km Runde. Als ich um 09.30 Uhr gestartet bin war ich keinesfalls alleine am Start.
Der erste Abschnitt bis zum Kontrollpunkt empfand ich persönlich als nervaufreibend.
Viele Ampeln an denen die Gruppen stehen bleiben mußten und dann nicht mal in einem Zuge bei der nächsten Grünphase mitkamen.
Schilder waren entfernt worden und wir fuhren munter mit ca 60 Leuten erst einmal eine ganze Weile falsch.
In Neu Schönningstedt wurden wir auf den Radweg verbannt-dort stand dann das Schild "Radfahrer absteigen!"
Das Kopfsteinpflaster vor dem Kontrollpunkt Friedrichsruh war so heftig, dass ich abstieg und mein Radel schob- ein kleiner Bogen und man wäre auf wunderschönen Straßen zum Kontrollpunkt gelangt-wo sehr nette Leute für das Wohl aller sorgten-die Muffins waren super-Dankeschön.
Ab dort lief es dann wunderbar. Wir waren zu viert Detlef, dann ein junger Mann mit Fitnessbike, ein Fahrer von Germania und ich spulten die letzten Kilometer mit bester Laune und viel Spass ab.
Durchgeschwitzt und sehr zufrieden fuhr ich nach einem Kaffee nach Hause.
Nächstes Jahr bin ich bestimmt wieder da und freue mich auf große lesbare Schilder und den HVV :lol:
Schmerz ist ein guter Lehrer....
Moin, moin,
für mich war es die erste RTF, an der ich teilgenommen habe!
Und ich kann sagen, dass es nicht die Letzte gewesen ist, bin
total begeistert vom ganzen Drumherum.
Allgemein kann ich mich nur den vorherigen Meinungen anschließen,
wobei ich mich nicht verfahren habe, was aber mit Sicherheit daran
lag, dass ich immer in Top-Gruppen unterwegs war. Die Jungs von
der BSG "Otto" haben einfach bestens gezogen.
Das Einzige was genervt hat, waren die Leute, die immer irgendetwas
zu meckern haben!
Bis zum nächsten Mal!
für mich war es die erste RTF, an der ich teilgenommen habe!
Und ich kann sagen, dass es nicht die Letzte gewesen ist, bin
total begeistert vom ganzen Drumherum.
Allgemein kann ich mich nur den vorherigen Meinungen anschließen,
wobei ich mich nicht verfahren habe, was aber mit Sicherheit daran
lag, dass ich immer in Top-Gruppen unterwegs war. Die Jungs von
der BSG "Otto" haben einfach bestens gezogen.
Das Einzige was genervt hat, waren die Leute, die immer irgendetwas
zu meckern haben!
Bis zum nächsten Mal!
-
Peter Lemke
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- Beiträge: 72
- Registriert: 31.05.2006, 14:16
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Mit dem perfekten Wetter wurden Veranstalter und Fahrer erstmal gleich für die letzten Wochen entschädigt.
Bestens motiviert gehe ich mit dem großen Pulk auf die Strecke und wir kurbeln in flotter Fahrt drauf los. Das Tempo läßt wohl darauf schließen, was sich einige für die Cyclassics vorgenommen haben.
Allerdings werden wir auch vom Rückenwind getrieben.
Die Strecke führt über Kreisstraßen und Wirtschaftswege bis nach Lübeck-Niendorf, einem alten Gutshof am Stadtrand.
Die schmalen Wirtschaftswege sind herrlich zu fahren, haben aber bei schneller Fahrt auch ihre Tücken. Ein namenloser Mitfahrer, ich nenne ihn mal nach seinem Trikot den Euskaltelfahrer, hat sich in einer Kurve dermaßen verschätzt, daß er einen Abgang vornüber in den Graben gemacht hat (So wie Ulle einst...). Ich konnte das Spektakel aus der ersten Reihe verfolgen, bin aber nicht gestürzt.
Ihm ist wohl nichts ernsthaftes passiert, ich hab mich später noch mit ihm darüber unterhalten, da war er wieder gut drauf.
Leider verliere ich den Anschluß an meine Mitfahrer an einem Depot. Ich lasse mich aufrollen und siehe da, dem Altonaer Radtreff ist es auch so ergangen.
In Friedrichsruh kommen wir dann in den Genuß des sprichwörtlichen Buffets. Allerdings bin ich Schelm
dann doch eher das übliche Verpflegungsangebot gewöhnt und halte mich vornehm zurück. Dafür hab ich mir zwei Bifipizza eingesteckt, die mir später noch wertvolle Dienste leisten sollen.
Weiter gehts bis an die Elbe. Hier ereilt mich doch glatt ein Hungerast! Da ich schon etwas mürbe bin lasse ich die Altonaer ziehen und schalte runter. Genußvoll lasse ich mir die kleine Pizza schmecken und hebe mir die zweite für den Heimweg auf.
Gestärkt schaffe ich dann auch den Schlußanstieg an der Seite meines Trainingspartners, der mich inzwischen wieder eingeholt hat.
Er hat nach 50 Km einen Platten gehabt.
Alles bestens, nur Helmut habe ich wieder nicht getroffen...
Viele Grüße,
Peter
Bestens motiviert gehe ich mit dem großen Pulk auf die Strecke und wir kurbeln in flotter Fahrt drauf los. Das Tempo läßt wohl darauf schließen, was sich einige für die Cyclassics vorgenommen haben.
Allerdings werden wir auch vom Rückenwind getrieben.
Die Strecke führt über Kreisstraßen und Wirtschaftswege bis nach Lübeck-Niendorf, einem alten Gutshof am Stadtrand.
Die schmalen Wirtschaftswege sind herrlich zu fahren, haben aber bei schneller Fahrt auch ihre Tücken. Ein namenloser Mitfahrer, ich nenne ihn mal nach seinem Trikot den Euskaltelfahrer, hat sich in einer Kurve dermaßen verschätzt, daß er einen Abgang vornüber in den Graben gemacht hat (So wie Ulle einst...). Ich konnte das Spektakel aus der ersten Reihe verfolgen, bin aber nicht gestürzt.
Ihm ist wohl nichts ernsthaftes passiert, ich hab mich später noch mit ihm darüber unterhalten, da war er wieder gut drauf.
Leider verliere ich den Anschluß an meine Mitfahrer an einem Depot. Ich lasse mich aufrollen und siehe da, dem Altonaer Radtreff ist es auch so ergangen.
In Friedrichsruh kommen wir dann in den Genuß des sprichwörtlichen Buffets. Allerdings bin ich Schelm
dann doch eher das übliche Verpflegungsangebot gewöhnt und halte mich vornehm zurück. Dafür hab ich mir zwei Bifipizza eingesteckt, die mir später noch wertvolle Dienste leisten sollen.Weiter gehts bis an die Elbe. Hier ereilt mich doch glatt ein Hungerast! Da ich schon etwas mürbe bin lasse ich die Altonaer ziehen und schalte runter. Genußvoll lasse ich mir die kleine Pizza schmecken und hebe mir die zweite für den Heimweg auf.
Gestärkt schaffe ich dann auch den Schlußanstieg an der Seite meines Trainingspartners, der mich inzwischen wieder eingeholt hat.
Er hat nach 50 Km einen Platten gehabt.
Alles bestens, nur Helmut habe ich wieder nicht getroffen...
Viele Grüße,
Peter
halli hallo,
also ich muss sagen, die rtf war alles andere als gut.
die beschilderung war nur schlecht. viele haben sich verfahren.
gefährliche stellen, wie zb eng zulaufende kurven, wurden nicht ausgeschildert. zum glück hat man bremsen und einen schutzengel.
und warum beherrschen die meisten leute keine handzeichen, keine "frei" rufe oder sonstige alltägliche sachen beim rennradfahren? das werde ich einfach nicht verstehen...
ansonsten super wetter, hat mal wiede rlaue gemach tund nach 100 km wr ich sooo platt, dass ich nur noch hustender weise ins ziel geschleppt wurde. danke nochmal an den unbekannten...
ps: helmut, super foto hast du von uns vor 2 wochen unbekannterweise am zollenspieker bei der mittwochsrunde geschossen. wir sind die truppe, die du oben auf dem deich fotografiert hast...
also ich muss sagen, die rtf war alles andere als gut.
die beschilderung war nur schlecht. viele haben sich verfahren.
gefährliche stellen, wie zb eng zulaufende kurven, wurden nicht ausgeschildert. zum glück hat man bremsen und einen schutzengel.
und warum beherrschen die meisten leute keine handzeichen, keine "frei" rufe oder sonstige alltägliche sachen beim rennradfahren? das werde ich einfach nicht verstehen...
ansonsten super wetter, hat mal wiede rlaue gemach tund nach 100 km wr ich sooo platt, dass ich nur noch hustender weise ins ziel geschleppt wurde. danke nochmal an den unbekannten...
ps: helmut, super foto hast du von uns vor 2 wochen unbekannterweise am zollenspieker bei der mittwochsrunde geschossen. wir sind die truppe, die du oben auf dem deich fotografiert hast...
Nö, find ich nicht.
Die fehlenden Schilder finden sich vielleicht bei irgendwelchen Witzbolden an der Wand. Die verbliebenen Schilder fand ich schlecht lesbar. Beides hat aber bei mir nicht dazu geführt, dass ich mich verfahren habe, sondern ein besonders Witziger der anderen Fahrern bedeutete, sie seinen falsch abgebogen. Diesen habe ich mich dann angeschlossen. Im nächsten Kaff hat ein junger Mann uns dann wieder in die Richtung geschickt, aus der wir kamen. Okay, okay - 10 km mehr Training. Nicht so schlimm. So wurden aus 80 eben 90 km. Außerdem habe ich so ein paar nette Leute getroffen, mit denen ich ein paar Kilometer fahren konnte.
Am ersten Kontrollpunkt war es sehr voll. Wäre aber kein Grund gewesen, in die Landschaft zu strullern, vor allem weil die Toiletten neben dem Sportplatz geöffnet und sogar sauber waren.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die gut gelaunten Helfer an den Kontrollpunkten. Danke dafür. Ich bin nun nicht der große Esser, aber die Auswahl fand ich schon sehr erfreulich, vor allem weil es frisch aussah.
Also, die Elbe entlang war ich dann wieder allein und es ging mir noch ganz gut. Nur der Schlussanstieg kurz vor dem Ziel ... der hat mir den Rest gegeben. Wäre nett, wenn der bis zum kommenden Jahr abgetragen werden könnte . Ich bin nur froh, dass auch andere, wesentlich trainiertere Fahrer hier ihre Probleme hatten.
Meine dritte RTF überhaupt (nach Volksdorf und "Durch Auen und Moore"... und im nächsten Jahr wieder. Wenn ich "In die Holsteinische Schweiz" ab Kaltenkirchen am kommenden Wochenende überstehe.
Gruß
P.S.: Mich hat übrigens vor dem Start jemand gefragt, ob ich Herr Niemeyer bin. Bin ich aber nicht.
Die fehlenden Schilder finden sich vielleicht bei irgendwelchen Witzbolden an der Wand. Die verbliebenen Schilder fand ich schlecht lesbar. Beides hat aber bei mir nicht dazu geführt, dass ich mich verfahren habe, sondern ein besonders Witziger der anderen Fahrern bedeutete, sie seinen falsch abgebogen. Diesen habe ich mich dann angeschlossen. Im nächsten Kaff hat ein junger Mann uns dann wieder in die Richtung geschickt, aus der wir kamen. Okay, okay - 10 km mehr Training. Nicht so schlimm. So wurden aus 80 eben 90 km. Außerdem habe ich so ein paar nette Leute getroffen, mit denen ich ein paar Kilometer fahren konnte.
Am ersten Kontrollpunkt war es sehr voll. Wäre aber kein Grund gewesen, in die Landschaft zu strullern, vor allem weil die Toiletten neben dem Sportplatz geöffnet und sogar sauber waren.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die gut gelaunten Helfer an den Kontrollpunkten. Danke dafür. Ich bin nun nicht der große Esser, aber die Auswahl fand ich schon sehr erfreulich, vor allem weil es frisch aussah.
Also, die Elbe entlang war ich dann wieder allein und es ging mir noch ganz gut. Nur der Schlussanstieg kurz vor dem Ziel ... der hat mir den Rest gegeben. Wäre nett, wenn der bis zum kommenden Jahr abgetragen werden könnte
. Ich bin nur froh, dass auch andere, wesentlich trainiertere Fahrer hier ihre Probleme hatten.Meine dritte RTF überhaupt (nach Volksdorf und "Durch Auen und Moore"... und im nächsten Jahr wieder. Wenn ich "In die Holsteinische Schweiz" ab Kaltenkirchen am kommenden Wochenende überstehe.
Gruß
P.S.: Mich hat übrigens vor dem Start jemand gefragt, ob ich Herr Niemeyer bin. Bin ich aber nicht.
moin allerseits,
die rtf am sonntag hat mir äußerst gut gefallen, was nicht nur am wetter lag
Die streckenführung fand ich topografisch und landschaftlich sehr gut gewählt und ich hab mich im nachhinein fast geärgert, dass ich nit die 112er-runde gefahren bin, um so noch mehr von der tour zu haben. Den Schlussanstieg fand ich geil. war noch mal ideal zum auspowern am Ende. Schade war, dass die abfahrt in Escheburg diese blöde Baustelle hatte, wär sicher spaßig geworden
Die beschilderung fand ich gar net so schlecht. ein mal hab ich mich verfahren, aber auch nur weil das entsprechende schild im gebüsch kaum zu sehen war (war irgendwo bei Trittau abseits der Hauptstraße).
@Helmut
Nach dir hatte ich vor dem Start ausschau gehalten, meine dich aber erst kurz nach dem start im vorbeifahren am Straßenrand gesehen zu haben und wollte da mitten im gewühl lieber nicht anhalten...
Gruß
Luciano
die rtf am sonntag hat mir äußerst gut gefallen, was nicht nur am wetter lag
Die streckenführung fand ich topografisch und landschaftlich sehr gut gewählt und ich hab mich im nachhinein fast geärgert, dass ich nit die 112er-runde gefahren bin, um so noch mehr von der tour zu haben. Den Schlussanstieg fand ich geil. war noch mal ideal zum auspowern am Ende. Schade war, dass die abfahrt in Escheburg diese blöde Baustelle hatte, wär sicher spaßig geworden
Die beschilderung fand ich gar net so schlecht. ein mal hab ich mich verfahren, aber auch nur weil das entsprechende schild im gebüsch kaum zu sehen war (war irgendwo bei Trittau abseits der Hauptstraße).
@Helmut
Nach dir hatte ich vor dem Start ausschau gehalten, meine dich aber erst kurz nach dem start im vorbeifahren am Straßenrand gesehen zu haben und wollte da mitten im gewühl lieber nicht anhalten...
Gruß
Luciano
klingt sehr nach mir, außer dass ich kein euskaltel-trikot anhatte. und der graben mit brennesseln überwuchert war.Peter Lemke hat geschrieben: Die schmalen Wirtschaftswege sind herrlich zu fahren, haben aber bei schneller Fahrt auch ihre Tücken. Ein namenloser Mitfahrer, ich nenne ihn mal nach seinem Trikot den Euskaltelfahrer, hat sich in einer Kurve dermaßen verschätzt, daß er einen Abgang vornüber in den Graben gemacht hat (So wie Ulle einst...).
auch ich hatte einen namenlosen mitfahrer, falls du das warst, nochmal danke fürs warten.
zur RTF ist ja schon alles wichtige gesagt. die beschilderung ist zu dünn, ich war viel alleine unterwegs und habe mich zwar nicht verfahren, aber oft kam der nächste wegweiser erst, wenn ich schon sehr am zweifeln war.
die verpflegung in friedrichsruh ist echt lecker, aber darüber darf man die anderen stationen nicht vergessen, die sind immer noch überdurchschnittlich. nur den wagen vom NDR habe ich dieses jahr vermisst.
-
Kette rechts
- B-Lizenz-Schreiber
- Beiträge: 57
- Registriert: 07.05.2007, 10:00
Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wie die Jungs auf dem schmalen kurvigen Stück hinter Eichede geknallt sind, - und prompt in einer scharfen Linkskurve wurde wie wild gebremst und einer lag im Graben. Ich hoffe er ist wohl auf. Ich bin dann weiter und habe in Schipphort bescheid gesagt, das wir Schwund hatten.
Nach nem 30sek. Stopp ging es gleich mit zwei UNI HHs auf die große Schleife Richtung Lübeck. Schnelles Wechseln mit 39 dann, Zum Glück, kam dann eine 25 Mann starke Gruppe und weiter ging die wilde Fahrt.
Trotzdem kann man nicht vom Veranstalter verlangen alle Kurven, Schlaglöcher Kreuzungen und Ameisenknochen die sich auf der Strecke befinden, auszuschildern.
Wenn ich Kopflos in einer Gruppe mitheize und über mein Limit gehe, so das meine Konzentration nachlässt, dann muß man sich fragen wer etwas zu ändern hat.
Und auch wenn man es nicht wahr haben will, man kann auch mit einem Rennrad über Kopfsteinpflaster fahren. Mach ich auch nicht gerne, aber das muß ein Rad abkönnen.
Was moderne Rennräder alles vertragen kann man Jährlich bei den Frühjahrsklassikern bewundern……
Die Ausschilderung war nicht ganz optimal, leider gibt es immer wieder Idioten die die Schilder abnehmen. Zusätzlich sollte man aber auch mal auf den Zettel mit dem Streckenverlauf schauen. Der ist nicht nur für die Stempel da ;o)
Verpflegung, Personal und natürlich das Wetter waren klasse!!!!
Nach nem 30sek. Stopp ging es gleich mit zwei UNI HHs auf die große Schleife Richtung Lübeck. Schnelles Wechseln mit 39 dann, Zum Glück, kam dann eine 25 Mann starke Gruppe und weiter ging die wilde Fahrt.
Trotzdem kann man nicht vom Veranstalter verlangen alle Kurven, Schlaglöcher Kreuzungen und Ameisenknochen die sich auf der Strecke befinden, auszuschildern.
Wenn ich Kopflos in einer Gruppe mitheize und über mein Limit gehe, so das meine Konzentration nachlässt, dann muß man sich fragen wer etwas zu ändern hat.
Und auch wenn man es nicht wahr haben will, man kann auch mit einem Rennrad über Kopfsteinpflaster fahren. Mach ich auch nicht gerne, aber das muß ein Rad abkönnen.
Was moderne Rennräder alles vertragen kann man Jährlich bei den Frühjahrsklassikern bewundern……
Die Ausschilderung war nicht ganz optimal, leider gibt es immer wieder Idioten die die Schilder abnehmen. Zusätzlich sollte man aber auch mal auf den Zettel mit dem Streckenverlauf schauen. Der ist nicht nur für die Stempel da ;o)
Verpflegung, Personal und natürlich das Wetter waren klasse!!!!
nicht alle, aber die gefährlichen stellen.Kette rechts hat geschrieben:Trotzdem kann man nicht vom Veranstalter verlangen alle Kurven, Schlaglöcher Kreuzungen und Ameisenknochen die sich auf der Strecke befinden, auszuschildern.
als ich aus dem graben geklettert bin, fand ich reste von einer helmschale. ich war bestimmt nicht der erste oder letzte, der da abgegangen ist. meinen sturz nehme ich auf meine kappe - gepennt und verbremst, ich war nicht mal allzu schnell. aber für schnelle gruppen war das eine stelle mit sturzgarantie.
-
Peter Lemke
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- Registriert: 31.05.2006, 14:16
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Rollator hat geschrieben:
klingt sehr nach mir, außer dass ich kein euskaltel-trikot anhatte. und der graben mit brennesseln überwuchert war.
auch ich hatte einen namenlosen mitfahrer, falls du das warst, nochmal danke fürs warten.
Hallo Rollator,
ich war es nicht. Ich war in der ersten großen Gruppe unterwegs. Der Euskaltelfahrer hat mir gesagt, daß sein Helm zerbrochen ist.
Scheinbar hat das Brennesselbad Deinen Sturz besser gedämpft.
Ein drei Meter breiter Weg lässt einem auch nicht allzuviel Bremsweg. Ich war an zweiter Stelle und habe auch überlegt abzusteigen, dann war vor mir plötzlich wieder freie Bahn...
Gruß,
Peter
P.S.: Was ist ein Rollator? Bist Du ein Roulleur?
-
Peter Lemke
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Kette rechts hat geschrieben:Ich hatte schon ein mulmiges Gefühl wie die Jungs auf dem schmalen kurvigen Stück hinter Eichede geknallt sind, - und prompt in einer scharfen Linkskurve wurde wie wild gebremst und einer lag im Graben. Ich hoffe er ist wohl auf. Ich bin dann weiter und habe in Schipphort bescheid gesagt, das wir Schwund hatten.
Nach nem 30sek. Stopp ging es gleich mit zwei UNI HHs auf die große Schleife Richtung Lübeck. Schnelles Wechseln mit 39 dann, Zum Glück, kam dann eine 25 Mann starke Gruppe und weiter ging die wilde Fahrt.
Trotzdem kann man nicht vom Veranstalter verlangen alle Kurven, Schlaglöcher Kreuzungen und Ameisenknochen die sich auf der Strecke befinden, auszuschildern.
Wenn ich Kopflos in einer Gruppe mitheize und über mein Limit gehe, so das meine Konzentration nachlässt, dann muß man sich fragen wer etwas zu ändern hat.
Und auch wenn man es nicht wahr haben will, man kann auch mit einem Rennrad über Kopfsteinpflaster fahren. Mach ich auch nicht gerne, aber das muß ein Rad abkönnen.
Was moderne Rennräder alles vertragen kann man Jährlich bei den Frühjahrsklassikern bewundern……
Die Ausschilderung war nicht ganz optimal, leider gibt es immer wieder Idioten die die Schilder abnehmen. Zusätzlich sollte man aber auch mal auf den Zettel mit dem Streckenverlauf schauen. Der ist nicht nur für die Stempel da ;o)
Verpflegung, Personal und natürlich das Wetter waren klasse!!!!
Genauso sehe ich das auch.
RTF Bis vor Lübecks Tore - Verpflegung an der K4
Hallo,
ich bin Sanne, die für die K4 der Hochbahn verantwortlich war. Habt vielen Dank auch im Namen meiner Mitstreiter für die positiven Rückmeldungen in Sachen Verpflegung. Selber sitzen wir sonst auch im Sattel .... aber ich lasse es mir nicht mehr nehmen, die K4 bei der RTF Bis vor Lübecks Tore für Euch zu planen und Euch zu verwöhnen - dieses schon seit fünf Jahren.
Auch fürs nächste Jahr lasse ich mir wieder für Euch etwas besonderes einfallen .... es ist nämlich immer wieder eine tolle und ausgelassene Stimmung und dafür noch einmal ein herzlichen Dank.
Eure Sanne
ich bin Sanne, die für die K4 der Hochbahn verantwortlich war. Habt vielen Dank auch im Namen meiner Mitstreiter für die positiven Rückmeldungen in Sachen Verpflegung. Selber sitzen wir sonst auch im Sattel .... aber ich lasse es mir nicht mehr nehmen, die K4 bei der RTF Bis vor Lübecks Tore für Euch zu planen und Euch zu verwöhnen - dieses schon seit fünf Jahren.
Auch fürs nächste Jahr lasse ich mir wieder für Euch etwas besonderes einfallen .... es ist nämlich immer wieder eine tolle und ausgelassene Stimmung und dafür noch einmal ein herzlichen Dank.
Eure Sanne
RTF Bis vor Lübecks Tor, Lohbrügge - Resumee des BSV
Volker Heyer, Obmann der RG BSV Hamburg schrieb:
Der Radausschuß denkt, dass unsere RTF wieder ein großer Erfolg war. 935 Gäste haben wir noch nie gehabt. Das Wetter war super, die Stimmung der Helfer und der Aktiven war gut.
Die gute Stimmung konnte auch durch unsere teilweise sparsame Ausschilderung an der Strecke zum Glück nicht verdorben werden. Nächstes Jahr werden wir die Ausschilderer und Vorausteams besser einweisen.
So viele Wertungskartenfahrer hatten wir auch noch nie (400!!!). Da war ein Schalter zu wenig, nächstes Jahr werden wir zwei haben.
Der Radausschuß denkt, dass unsere RTF wieder ein großer Erfolg war. 935 Gäste haben wir noch nie gehabt. Das Wetter war super, die Stimmung der Helfer und der Aktiven war gut.
Die gute Stimmung konnte auch durch unsere teilweise sparsame Ausschilderung an der Strecke zum Glück nicht verdorben werden. Nächstes Jahr werden wir die Ausschilderer und Vorausteams besser einweisen.
So viele Wertungskartenfahrer hatten wir auch noch nie (400!!!). Da war ein Schalter zu wenig, nächstes Jahr werden wir zwei haben.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
So, hier kommt mein ausführlicher Bericht der RTF Lohbrügge:
http://www.lucianolodi.sapori-colori.de ... re_07.html
Gruß
Luciano
http://www.lucianolodi.sapori-colori.de ... re_07.html
Gruß
Luciano
RTF Lohbrüüge - Bilder
Sechs weitere Bilder von "TDS_7" findest Du hier auf Blatt 10:
http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html
http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... index.html
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
RTF Lohbrügge - GPS- und Google-Earth-Dateien
Hier kommt mein GPS-Protokoll von der 112-km.Runde, im Sachsenwald unterbrochen mangels GPS-Empfang. Dazu stehen in der ZIP-Datei das GPS-Protokoll von Ernst Reinking von der 81-km-Runde ohne Unterbrechungen. Ernst hat wohl das empfangsstärkere Gerät. Sein Protokoll leifert auch auch gleich als Google-Earth-Datei mit. Diese drei Dateien findest Du hier: http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/RT ... ruegge.zip
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
<IMG SRC="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20101.jpg">
Was es sonst noch aus meiner Sicht erwähnenswertes gab:
Alain Federer wollte in Großhansdorf spontan seine erste RTF fahren. Am PC eines Bekannten war er darauf gestoßen. Er druckte das Anmeldeformular aus, füllte es aus, steckte es zusammen mit einem handgeschriebenen Brief und einem 10-Euro-Schein in einen Umschlag und schickte ihn mir! Er bangte, ob er noch teilnehmen könnte. Wir verabredeten telefonisch uns in Großhansdorf am Start zu treffen, damit er seinen Zehner wiederbekommen würde. Die Regen-RTF ließ ich dann allerdings ausfallen. Er nicht! Er war so angetan davon, dass er nun auch in Lohbrügge an den Start ging.
Große Gruppen mit Leuten, die man so sonst nie sieht, fuhren zur Vorbereitung auf die Cyclassics mit, z. B. zahlreiche Mitarbeiter von Axel Springer.
Bernd Schmidt berichtete begeistert davon, wie viel Spaß ihm und seinen Leuten die Ausrichtung des Bundes-Radsport-Treffens 2006 in Kiel gemacht hat und das sie es deshalb 2008 in Nortorf noch besser machen wollen.
Nach seinem schweren Sturz war nach langer Zeit wieder Klaus mit Cristl Markwardt auf dem Rennrad unterwegs. Christl behauptete, sie hätte mich von hinten an den Haaren (!) erkannt. "Besser als am Geruch." entgegnete ich.
Friedrich Aden von Hansenet bot mir Windschatten und eine eingehende Beratung bezüglich Alice-Tarife.
Dank Unilever gab es an allen Depots Bifi-Salamis und Carazza-Pizza-Snacks. Wer's mag...
Der rot-weiße Abbiegepfeil mitten in der Baustelle in Lütjensee war besonders gut getarnt, weil die in rot-weiß abgesichert war. Wir fuhren dran vorbei.
Am Depot in Friedrichsruh gab servierte das Catering-Team der RG BSG HHA ("Hochbahn Verpflegung nach Plan") nicht nur frisches Vollkorngebäck und Pudding, sondern unter anderem auch Apfel-Wurzel-Rohkostsalat, Rollmöpse, Tomaten. Auf Anfrage gab es auch Cola und Prosecco!
Dank an Olaf, Henning und Philip von der BSG Haspa, die mich bis Friedrichsruh mitzogen. Üblicher Weise fahre ich eine RTF mit einem Durchschnittspuls von ca. 135. Hinter denen waren es 155, so dass ich mir für das letzte Stück lieber neue Begleitung suchte und in Kai Petersen fand, den ich erst unterwegs kennenlernte.
Helmut und Claudia vom Team Kettenfett erzählten mir, dass man seine Radsportartikel-Spenden auch im Pik As abgeben kann, weil dessen Leiter Claudias Lebensgefährte ist.
Was es sonst noch aus meiner Sicht erwähnenswertes gab:
Alain Federer wollte in Großhansdorf spontan seine erste RTF fahren. Am PC eines Bekannten war er darauf gestoßen. Er druckte das Anmeldeformular aus, füllte es aus, steckte es zusammen mit einem handgeschriebenen Brief und einem 10-Euro-Schein in einen Umschlag und schickte ihn mir! Er bangte, ob er noch teilnehmen könnte. Wir verabredeten telefonisch uns in Großhansdorf am Start zu treffen, damit er seinen Zehner wiederbekommen würde. Die Regen-RTF ließ ich dann allerdings ausfallen. Er nicht! Er war so angetan davon, dass er nun auch in Lohbrügge an den Start ging.
Große Gruppen mit Leuten, die man so sonst nie sieht, fuhren zur Vorbereitung auf die Cyclassics mit, z. B. zahlreiche Mitarbeiter von Axel Springer.
Bernd Schmidt berichtete begeistert davon, wie viel Spaß ihm und seinen Leuten die Ausrichtung des Bundes-Radsport-Treffens 2006 in Kiel gemacht hat und das sie es deshalb 2008 in Nortorf noch besser machen wollen.
Nach seinem schweren Sturz war nach langer Zeit wieder Klaus mit Cristl Markwardt auf dem Rennrad unterwegs. Christl behauptete, sie hätte mich von hinten an den Haaren (!) erkannt. "Besser als am Geruch." entgegnete ich.
Friedrich Aden von Hansenet bot mir Windschatten und eine eingehende Beratung bezüglich Alice-Tarife.
Dank Unilever gab es an allen Depots Bifi-Salamis und Carazza-Pizza-Snacks. Wer's mag...
Der rot-weiße Abbiegepfeil mitten in der Baustelle in Lütjensee war besonders gut getarnt, weil die in rot-weiß abgesichert war. Wir fuhren dran vorbei.
Am Depot in Friedrichsruh gab servierte das Catering-Team der RG BSG HHA ("Hochbahn Verpflegung nach Plan") nicht nur frisches Vollkorngebäck und Pudding, sondern unter anderem auch Apfel-Wurzel-Rohkostsalat, Rollmöpse, Tomaten. Auf Anfrage gab es auch Cola und Prosecco!
Dank an Olaf, Henning und Philip von der BSG Haspa, die mich bis Friedrichsruh mitzogen. Üblicher Weise fahre ich eine RTF mit einem Durchschnittspuls von ca. 135. Hinter denen waren es 155, so dass ich mir für das letzte Stück lieber neue Begleitung suchte und in Kai Petersen fand, den ich erst unterwegs kennenlernte.
Helmut und Claudia vom Team Kettenfett erzählten mir, dass man seine Radsportartikel-Spenden auch im Pik As abgeben kann, weil dessen Leiter Claudias Lebensgefährte ist.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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