RTF in Saarmund und Berlin-Spandau '10 (Berichte + Bilder)

Benutzeravatar
mr.colnago
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 228
Registriert: 06.09.2010, 15:10
Wohnort: im wilden Westen von Hamburg
Kontaktdaten:

RTF in Saarmund und Berlin-Spandau '10 (Berichte + Bilder)

Beitragvon mr.colnago » 19.10.2010, 14:44

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20033.jpg">

"Berlin, ich komme", war das Motto am letzten RTF-Wochenende. Nach Feierabend ging es los Richtung Wietze. Dort traf ich mich mit Michael von Fortuna Celle. Dann ging es für uns beide über die Autobahn Richtung Berlin. Gegen 19:30 Uhr erreichten wir unsere Unterkunft, das Horst Korber Sportzentrum in Charlottenburg. Dort trafen wir gleich bekannte Gesichter aus Aurich. Micheal und Patrice waren schon am Nachmittag eingetroffen. Ebenso Conni der Skiweltmeister! Doch alt wurden wir nicht mehr an diesem Tag. Morgen stand schließlich die Flämigrunde auf dem Programm.

In der Nacht begann es regnen, dieser sollte den ganzen Samstag anhalten. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Startort Saarmund, welcher ca. 30 km von Berlin entfernt liegt. Es war ein grauer Tag und keine Besserung war in Sicht. Bei der Anmeldung traf ich noch Siggi und Egon von Germania Hamburg. Das war ein großes HALLO kann ich euch sagen. Auch der Rest der Celler Radsportler war dort und war froher Dinge. Schließlich startete ich mit Michael zu der kleinen Runde von 70 km.

Schnell waren wir durch bis auf die Knochen. In den Schuhen sammelte sich das Wasser und die Füße wurden kalt. Nach knapp 3 Stunden Fahrzeit kamen wir wohlbehalten zurück nach Saarmund. Die Dusche hatte Erbarmen mit uns Radlern. Sie spendete uns reichlich warmes Wasser, welches wir sehr genossen. 79 Starter waren zu melden. Danach ging es schnell ins Sportlerzentrum zur Beinpflege. Abends ging es zum Italiener zum Pastaessen.

Der Sonntag war dafür um so besser in Spandau. Der Regen hatte sich in der Nacht verzogen und machte Platz für die Sonne. Diese sollte sich öfters zeigen am letzten RTF Sonntag. So gingen wir alle froh gelaunt an den Start in Spandau. Die Havelrunde ist eine flache Strecke und ideal zum Abschluß der Saison. Bin ausgerollt und heil durch die Saison gekommen. Was will man mehr...

Danke sage ich an dieser Stelle meinen Celler Radsportfreunden, die mich mich dieses Jahr wieder begleitet haben. Es ist immer schön euch zu treffen, egal wo auch immer...

Freue mich schon heute auf die Saison 2011. Dirk ailas mr.colnago

Wer sein Colnago liebt, der schiebt es nicht, sondern fährt es :D

Bild: Michael vom ESV Fortuna Celle
Benutzeravatar
Helmut
Admin
Beiträge: 12394
Registriert: 03.04.2006, 22:15
Wohnort: Hamburg-Tonndorf
Kontaktdaten:

Beitragvon Helmut » 20.10.2010, 01:07

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20029.jpg">

Jens Nolte vom ESV Fortuna Celle schrieb:

<b>RTF Jenseits der Havel und Fläming-Runde am 16./17.10. 2010
Doppeltes RTF-Finale in Berlin</b>

Zur diesjährigen 20. Flämingrunde des RC Berliner Bär trafen sich traditionsgemäß an altbekannter Stelle sieben Fortunen zur vorletzten RTF des Jahres in Saarmund. Im strömenden Regen bei Temperaturen um ca. 6°C versuchten Manfred aus Celle, Manfred aus Berlin, Jürgen, Eckart, Michael, Waltraud und ich gute Miene zum bösen Wetter zu machen. Auch Holländer Corstiaan, Skifahrer Conny und Edelhelfer Dirk konnten das Wetter nur noch schön reden, aber nicht mehr ändern. Neben einigen bekannten RTF-Gesichtern konnten wir auch wieder die wetterfesten Radsportfreunde des MTV-Aurich mit Patrice, Michael und einem ihrer Radsportfreunde begrüßen.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20026.jpg">

Nicht alle angereisten Pedalritter wollten heute diesem Prädikat entsprechen und stiegen heute so wie wir ausnahmsweise mal nicht auf ihre Räder, sondern gleich wieder in ihre Autos, um trockenen Fußes die Rückreise anzutreten. Nur unser RTF-Hofphotograph Michael konnte sich zu einer kleinen 70km-Runde mit Edelhelfer und Pedalritter Dirk aus Wedel überwinden. Auch die Auricher MTV-Truppe schreckte nicht vor der kühlen Nässe zurück und spulte ihr Programm runter. Großen Respekt vor Michael und seinem Auricher Kollegen, die beide die 150 km-Runde durchstanden und wohl erst in der Abenddämmerung das Ziel erreichten. Aufgehalten wurden sie als Helfer nach einem Unfall, bei dem ein PKW einer RTF-Fahrerin die Vorfahrt genommen hatte. Nach über einer Stunde im Regen und völlig ausgekühlt, konnten sie dann ihre Fahrt fortsetzen. Ich hoffe, der Frau geht es wieder besser.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20039.jpg">

Insgesamt hatten sich lediglich 79 Fahrer/innen in die Startlisten eingetragen, wie viel nun wirklich gestartet und letztendlich ins Ziel gekommen sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall wurden die Berliner Bären heute von dem Wetter völlig ausgebremst und alle Organisation und sämtliche Vorbereitungen wurden durch die Regenfront verwässert. Schade, aber dann klappt es bestimmt wieder im nächsten Jahr mit mehr Teilnehmern.

Nach dem Waschtag trafen sich tags darauf einige Fortunen zum Saisonabschluss in Berlin-Spandau um die 22. RTF „Jenseits der Havel“ in Angriff zu nehmen. Mit Manfred aus Berlin, Michael, Jürgen, Eckart, Waltraud und mir war das Celler Team auch schon komplett. Unseren Skiweltmeister Conny und Edelhelfer Dirk aus Wedel hatten wir auch an unserer Seite. Das Auricher MTV-Trio war natürlich auch wieder am Start. Im Anmeldebereich lief Dank des erfahrenen Personals alles äußerst professionell und reibungslos ab! Nun präparierten wir uns für den letzten RTF-Start des Jahres. Das Wetter sah gar nicht so schlecht aus. Trotz feuchter Straßen riss die Wolkendecke leicht auf Dennoch konnte das Thermometer nur 5°C vorweisen und mehr als 8°C sollten es auch heute nicht werden. Dennoch waren einige noch von der Regenfahrt des Vortages sichtlich beeindruckt und hatten noch den Regen von Saarmund in den Schuhen!

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20021.jpg">

Bereits nach wenigen Spandauer Straßenzügen erreichten wir 6 Fortunen mit Gastfahrer Conny die Stadtgrenze und somit auch gleich Falkensee im Brandenburger Havelland. Kurz nach der Überquerung des Havelkanals machten wir nach 21 km in Pausin die erste Teepause. Hier war die Stimmung bei allen Anwesenden bereits locker und gut. Kein Wunder, denn es gab warme Getränke und reichlich Bananen, Riegel, Marmeladenbrote, Waffeln, Schokolade und mehr, einfach toll! Die netten Helfer hatten bereits hier ihr Möglichstes getan, um ein abwechslungsreiches Buffett aufzubauen.

Im weiteren Verlauf kreuzten wir erstmals den westlichen Berliner Ring. Hier trennten wir uns bei der Tourteilung von Waltraud die bis dahin das Tempo der Männergruppe gut mitgehalten hat! Eckart bog auch gleich mit ihr auf die 75 km Strecke ab und leistete ihr bis ins Ziel Gesellschaft und gute Unterstützung. Über Paaren erreichten wir nun in einer großen Gruppe Börnicke. Wegen Straßenbauarbeiten ging es hier auf eine veränderte Streckenführung, die uns auch gleich zehn Zusatzkilometer bescherte. Anstatt über die B 273 in nordöstliche Richtung zu fahren, lag die Wendeschleife heute in nordwestlicher Richtung. Über Tietzow kommend streiften wir hier die A 24 am alten K2 vorbei weiter über Kuhhorst nach Linum und nun entgegengesetzt bis Flatow zum neuen K2 auf der Ostseite der A 24. Der K2 lag heute an einem befestigten Feldweg und war wie in den Vorjahren wieder gut mit allen Leckereien bestückt. Auch das Pannenset war wieder sichtbar aufgebaut, aber noch brauchten wir es ja nicht!

Trotz der heutigen Umleitung konnten wir hier im nördlichsten Streckenteil wieder den landschaftlich schönsten Teil dieser RTF genießen. Entlang wunderschöner Baumalleen fuhren wir hier auf verkehrsarmer Straßen über welliges Terrain, inklusive einem Stück der Deutschen Alleenstraße. Über Tietzow ging es nun in umgekehrter Richtung wieder nach Börnicke zurück.

Bei Kilometer 90 kurz vor dem K3 erlitt unsere gut harmonierende Gruppe gleich eine Folge von Reifenpannen an einem einzigen Ort. Zuerst pfiff beim blaugelben Fahrer aus Greifswald der Pneu am Hinterrad mit einem lauten Knall weg. Die Reparatur erwies sich als schwierig, da der Reifen ein gutes Stück aufgeschlitzt war! Freundlicherweise wurde er mit passendem Hilfsmaterial und einem Mechaniker aus unserer Gruppe erfolgreich unterstützt. Während der Reparaturarbeiten passierten uns fast alle Teilnehmer der heutigen RTF, aber an eine Weiterfahrt war immer noch nicht zu denken! Gerade im Begriff die Räder wieder vom Fahrbahnrand zur Weiterfahrt aufzunehmen, entfleuchte dem Vorderreifen des zuvor helfenden Mechanikers die Druckluft selbst. Mit einem großen Hallo ging es nun an die zweite Reparatur bei Kilometer 90. Aber auch dieser Schlauch wollte nach seiner Montage keine Luft halten, sodass nun schon der dritte Schlauch hier eingebaut werden musste. In der Zwischenzeit wurde bei bestem Sonnenschein so hin und her geradsimpelt bis nun alle Räder wieder die passende Luft hatten.

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20040.jpg">

Nach gerade 3 gefahrenen Kilometern war nun der reguläre Stop am K3 an der Tagesordnung! Zur Belohnung gab es nun wieder so manche Köstlichkeit. Zum Kaffee wurde auch Kuchen und Schokolade gereicht, aber auch Marmeladen- und Fettbrote waren aufgetafelt. Der warme Tee war bei den herbstlichen Temperaturen auch ganz angenehm zu trinken.

Bei gutem Tempo fuhren wir nun in einer lockeren 12er-Formation über Kartzow, Fahrland und Groß Glienicke zurück nach Spandau. Die heutigen 122 km haben zum Saisonabschluss noch einmal so richtig Spaß und bereits Appetit für die kommende Rennradsaison gemacht.

Dem RSV Spandau auch heute wieder ein großes Lob! Die Strecke war erneut tadellos ausgeschildert. Zu der wunderschönen Streckenführung im Brandenburger Havelland gesellte sich nach dem gestrigen Regentag nun auch noch die Sonne, Herz was will man mehr! Mit einem reichhaltigen und von den Helferinnen und Helfern liebevoll zusammengestellten Verpflegungsangebot wurde diese wunderschöne Abschluss-RTF allen 236 Teilnehmern versüßt! Der eine oder andere wird die Heimreise in die Winterpause mit einer positiven Kalorienbilanz angetreten haben.

Die Fotos wurden gestern und heute von Michael trotz klammer Finger produziert. Hier kommen die

Bilder von der RTF Fläming-Runde ab Saarmund und

Bilder von der RTF Jenseits der Havel ab Berlin-Spandau.

Jens

<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20045.jpg">
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Benutzeravatar
Helmut
Admin
Beiträge: 12394
Registriert: 03.04.2006, 22:15
Wohnort: Hamburg-Tonndorf
Kontaktdaten:

Re: RTF Jenseits der Havel

Beitragvon Helmut » 20.10.2010, 08:29

Barbara Hirschl hat geschrieben:Schließlich überquerte ich die neue B 5, um dann in Wustermark ein kleines Stück die alte B 5, die ehemalige Transitstrecke von Berlin nach Hamburg zu befahren. Das hatte für mich einen besonderen geschichtlichen Hintergrund: 1979 bin ich hier mit meinem Mann mit sog. Halbrennern (Bianchi Stahlrahmen, 10 Gang Schaltung) die 210 Km durch die DDR von Berlin Staaken nach Lauenburg in ca. 12 Stunden bei ständigem Gegenwind und heftigsten Regengüssen gefahren. :Hutab: Ein Abenteuer, dass man nicht vergisst.
Um dieses Abenteuer beneide ich Dich. Das war Anfang der 80er einer meiner Lebenträume, so wie Ihr es tatet die Lücke im Regelwerk der DDR zu nutzen und sie mit dem Rad "einfach" in einem Rutsch zu durchfahren.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Benutzeravatar
Heimfelder Dirk
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 1734
Registriert: 09.10.2010, 20:06
Wohnort: Seevetal - Horst
Kontaktdaten:

Titel: RTF in Saarmund und Berlin-Spandau '10

Beitragvon Heimfelder Dirk » 21.10.2010, 07:48

Angesichts der Berichte und Bilder vom Samstag bin ich nicht mehr ganz so traurig, nicht dabei gewesen zu sein. Anstatt 330 Km nach Saarmund bin ich am Samstag lieber 3,3 km ins Fitness-Studio gefahren und war dort gute 3 Stunden fleißig. Trotzdem konnte ich hier im Forum neue Erkenntnisse über die richtige Bekleidung und gute Teamarbeit gewinnen: Mein Namensvetter Dirk alias Mr. Colnago könnte in seinem Schlechtwetterdress auch den Nanga Parbat erstürmen, da kann man auch den Widrigkeiten in TF bzw. PM trotzen. Aber vermutlich hat er nur für die Erstürmung des Wilseder Berges am 2. Weihnachtstag geübt!

Tolle Teamarbeit auch von meinen Vereinskameraden Waltraut und Jens: Erst wird Jens an der Kontrolle mit Bananen gefüttert und leistet dann Anschubhilfe...auch eine Strategie! Werde ich bei nächster Gelegenheit auch mal ausprobieren: Michael, magst du Bananen?? :HaHa:
:gruss:
dirk
Benutzeravatar
mr.colnago
A-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 228
Registriert: 06.09.2010, 15:10
Wohnort: im wilden Westen von Hamburg
Kontaktdaten:

Antwort für Heimfelder Dirk

Beitragvon mr.colnago » 21.10.2010, 10:32

Danke für deine Stellungnahme zu meiner Kleiderordnung. Bin zwar nicht Nanga Parbat erprobt, aber dafür Himalaya bewandert. 2002 war ich vier Wochen unterwegs in Nepal und Tibet. Da brauchte ich wirklich warme Kleidung von Kopf bis Fuß. Wie Du siehst, habe ich auch das überlebt und fahre in Berlin meine Runden. So schnell kriegt ihr mich unter die Erde...

Radlergrüße von mr.colnago

Wer sein Colnago liebt, der schieb es nicht, sondern fährt es :D
ulli-aus-hamburg
B-Lizenz-Schreiber
Beiträge: 94
Registriert: 29.05.2009, 00:24
Wohnort: Hamburg

Re: RTF Jenseits der Havel

Beitragvon ulli-aus-hamburg » 21.10.2010, 19:41

Helmut hat geschrieben:Das war Anfang der 80er einer meiner Lebenträume, so wie Ihr es tatet die Lücke im Regelwerk der DDR zu nutzen und sie mit dem Rad "einfach" in einem Rutsch zu durchfahren.
Das klingt ja spannend. Was war das für eine Lücke? Ich hätte so etwas für absolut unmöglich zur damaligen Zeit gehalten...mögt ihr vielleicht ein wenig mehr dazu erzählen bzw. du (Barbara Hirschl) noch etwas ausführlicher über diese besondere Fahrt berichten? Mich würde das sehr interessieren.
Benutzeravatar
Helmut
Admin
Beiträge: 12394
Registriert: 03.04.2006, 22:15
Wohnort: Hamburg-Tonndorf
Kontaktdaten:

Re: RTF Jenseits der Havel

Beitragvon Helmut » 21.10.2010, 21:15

ulli-aus-hamburg hat geschrieben:Das klingt ja spannend. Was war das für eine Lücke? Ich hätte so etwas für absolut unmöglich zur damaligen Zeit gehalten...mögt ihr vielleicht ein wenig mehr dazu erzählen bzw. du (Barbara Hirschl) noch etwas ausführlicher über diese besondere Fahrt berichten? Mich würde das sehr interessieren.
Mich auch!!!

Barbara: Kannst Du bitte aus der späten Erinnerung heraus noch darüber schreiben? Wenn ja, bitte als neues Thema.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Zbig
Forums-Novize
Beiträge: 1
Registriert: 23.10.2010, 18:32
Wohnort: Berlin/Spandau

20 RTF Saarmund

Beitragvon Zbig » 23.10.2010, 19:02

:( Hallo allerseits,

ich hoffe, daß auf der Runde nicht noch jemand verunfallt ist! Mich hat's in Bad Belzig erwischt. So wie es Jens beschrieben hat, wurde mir von einer Pkw Fahrerin die Vorfahrt genommen.

Ich erhole mich rasant gut ;-) auch Dank der schnellen Hilfe vor Ort. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Kollegen und den Berliner Bären.

Ich freue mich auf die ganze Runde im nächsten Jahr!

Zbig (der Radfahrer):Danke:

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast