Es hat Spaß gemacht mit Euch...
Dank des Hochs Helmut haben ca. 520 Radler den Weg nach Wedel gefunden und haben uns damit einen schönen Erfolg beschert. Mich hat besonders gefreut, dass fast 80 Teilnehmer die 150km Langdistanz gewählt haben. Es wäre sonst langweilig geworden.
Vielen Dank an alle Aktiven.
Die Fotos unseres Fotografen Dirk (hier den meisten als Pedalritter22 und Edel-Helfer bekannt) findet ihr auf der Homepage der http://www.radgemeinschaft-wedel.de.
Bis zum nächsten Mal (CTF steht im Januar an)
wilf
RTF Elbmarschen-Tour '10, Wedel (Berichte + Bilder)
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radfreunde
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RTF Elbmarschen-Tour '10, Wedel (Berichte + Bilder)
Zuletzt geändert von radfreunde am 05.09.2010, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20115.JPG">
Dirk vom ESV Fortuna Celle schrieb:
Da der Wetterbericht für Hamburg um 6 Uhr eine Temperatur von 6,2 Grad meldete, war die Versuchung groß, sich nach dem ersten Cappucino wieder in die Koje zu legen. Aber die wärmeren Radklamotten waren schon im Rucksack, also wurde der Renner in seinen frisch getüvten Transporter verladen (Pitstop um die Ecke hatte gestern viel Freude über ordentlichen Umsatz, die ich nicht recht teilen konnte) und ab zu unser aller Edelhelfer Dirk nach Wedel. Die Startformalitäten waren schnell erledigt, so daß im gemütlichen Cafe direkt neben der Anmeldung noch Zeit für ein Frühstück blieb.
Pünktlich um 9 Uhr wurde ich mit Mad.Mat, Stauder Volker, UlliRose, heute erstmals im Trikot des RV Trave, und QickNic auf die Strecke geschickt. Helmut ist, nachdem er verschlafen hatte, auf den letzten Drücker auch noch aufgetaucht. NobNob war heute in Süddeutschland unterwegs und von den Rosa Mädels war Superwosi erkältungsbedingt entschuldigt. BriMore blieb heute lieber zu Hause. Auf einem Teilstück der Cyclassics ging es kurz die Elbe entlang vorbei am Hamburger Yachthafen und dann auch gleich Richtung Kösterberg. Hier machte Helmut unter lautem Flucht erstmal den Andy Schleck und warf seine Kette ab. Am Ende der Steigung ging es dann wieder in entgegengesetzter Richtung aus Hamburg hinaus über kleinste, teils sehr holperige Wege Richtung Haseldorfer Marsch. In Appen (K1 und K4) wurden wir gestempelt und verpflegt. Am kulinarschem Angebot gab es nichts auszusetzten. Mittlerweile war die Temperatur bei herrlichem Sonnenschein auf 17 Grad gestiegen, so daß mir inzwischen mächtig warm geworden war. Ich war doch ein wenig zu dick angezogen. Auf der nächsten Etappe gesellte sich Micha Kusch zu uns und in einer sehr großen Gruppe ging es weiter. Zum Teil über Hauptstraßen und auch kleinsten Nebenwegen durch Wiesen und Felder radelten wir über Uetersen und Seestermühle zur 2. Kontrolle in Lieth.
Über Wulsmühle und Kummerfeld ging es dann zum Teil über die gleiche Strecke wie auf dem Hinweg wieder Richtung Appen. Mit knapp 20 Fahrern machten wir in gemächlichem Tempo eine ordentliche Zweierreihe auf. Ein hochgewachsener, superschlanker Sportskamerad von der RSG Blankenese (ljurecz) hatte sich eingereiht und wäre glatt als echtes Schleck-Double durchgegangen. An der K4 holten wir uns unsere letzten Stempel ab und bald wurde die letzte Etappe über Waldenau, Schnefeld und Rissen unter die Räder genommen. Auf den kleinen winkligen Waldwegen erforderten zahlreiche Ausflügler zu Fuß, zu Pferd oder auf Tourenrädern erhöhte Aufmerksamkeit. Auch ein hochbeladener Tracktoranhänger, der eine ganze Weile nicht überholt werden konnte, drückte den heute sowieso nicht allzu hohen Schnitt.
Zurück in Wedel holten wir uns unsere Punkte ab und nach kleinem Umtrunk und ein paar Würstchen ging es wieder nach Hause. Da sich die Rennradsaison langsam aber sicher dem Ende nähert und viele fürs nächste Wochenende private Verpflichtungen haben, wurden (leider) keine Verabredungen für kommende RTF's getroffen. Ich hoffe jedoch, den einen oder anderen bis zum Saisonfinale Mitte Oktober doch noch mal zu treffen.
Hier kommen Helmuts und meine
Bilder von der RTF Elbmarschen-Tour der RG Wedel.
Bis damnächst!
Dirk
Bild: Helmut
Dirk vom ESV Fortuna Celle schrieb:
Da der Wetterbericht für Hamburg um 6 Uhr eine Temperatur von 6,2 Grad meldete, war die Versuchung groß, sich nach dem ersten Cappucino wieder in die Koje zu legen. Aber die wärmeren Radklamotten waren schon im Rucksack, also wurde der Renner in seinen frisch getüvten Transporter verladen (Pitstop um die Ecke hatte gestern viel Freude über ordentlichen Umsatz, die ich nicht recht teilen konnte) und ab zu unser aller Edelhelfer Dirk nach Wedel. Die Startformalitäten waren schnell erledigt, so daß im gemütlichen Cafe direkt neben der Anmeldung noch Zeit für ein Frühstück blieb.
Pünktlich um 9 Uhr wurde ich mit Mad.Mat, Stauder Volker, UlliRose, heute erstmals im Trikot des RV Trave, und QickNic auf die Strecke geschickt. Helmut ist, nachdem er verschlafen hatte, auf den letzten Drücker auch noch aufgetaucht. NobNob war heute in Süddeutschland unterwegs und von den Rosa Mädels war Superwosi erkältungsbedingt entschuldigt. BriMore blieb heute lieber zu Hause. Auf einem Teilstück der Cyclassics ging es kurz die Elbe entlang vorbei am Hamburger Yachthafen und dann auch gleich Richtung Kösterberg. Hier machte Helmut unter lautem Flucht erstmal den Andy Schleck und warf seine Kette ab. Am Ende der Steigung ging es dann wieder in entgegengesetzter Richtung aus Hamburg hinaus über kleinste, teils sehr holperige Wege Richtung Haseldorfer Marsch. In Appen (K1 und K4) wurden wir gestempelt und verpflegt. Am kulinarschem Angebot gab es nichts auszusetzten. Mittlerweile war die Temperatur bei herrlichem Sonnenschein auf 17 Grad gestiegen, so daß mir inzwischen mächtig warm geworden war. Ich war doch ein wenig zu dick angezogen. Auf der nächsten Etappe gesellte sich Micha Kusch zu uns und in einer sehr großen Gruppe ging es weiter. Zum Teil über Hauptstraßen und auch kleinsten Nebenwegen durch Wiesen und Felder radelten wir über Uetersen und Seestermühle zur 2. Kontrolle in Lieth.
Über Wulsmühle und Kummerfeld ging es dann zum Teil über die gleiche Strecke wie auf dem Hinweg wieder Richtung Appen. Mit knapp 20 Fahrern machten wir in gemächlichem Tempo eine ordentliche Zweierreihe auf. Ein hochgewachsener, superschlanker Sportskamerad von der RSG Blankenese (ljurecz) hatte sich eingereiht und wäre glatt als echtes Schleck-Double durchgegangen. An der K4 holten wir uns unsere letzten Stempel ab und bald wurde die letzte Etappe über Waldenau, Schnefeld und Rissen unter die Räder genommen. Auf den kleinen winkligen Waldwegen erforderten zahlreiche Ausflügler zu Fuß, zu Pferd oder auf Tourenrädern erhöhte Aufmerksamkeit. Auch ein hochbeladener Tracktoranhänger, der eine ganze Weile nicht überholt werden konnte, drückte den heute sowieso nicht allzu hohen Schnitt.
Zurück in Wedel holten wir uns unsere Punkte ab und nach kleinem Umtrunk und ein paar Würstchen ging es wieder nach Hause. Da sich die Rennradsaison langsam aber sicher dem Ende nähert und viele fürs nächste Wochenende private Verpflichtungen haben, wurden (leider) keine Verabredungen für kommende RTF's getroffen. Ich hoffe jedoch, den einen oder anderen bis zum Saisonfinale Mitte Oktober doch noch mal zu treffen.
Hier kommen Helmuts und meine
Bilder von der RTF Elbmarschen-Tour der RG Wedel.
Bis damnächst!
Dirk
Bild: Helmut
Zuletzt geändert von Helmut am 06.09.2010, 08:32, insgesamt 4-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Flotter Otto
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Hallo Liebe Wedeler!
Vielen Dank für die schöne Tour durch die spätsommerliche Marsch.
Ich habe mch um 08.00 Uhr auf den Weg gemacht, um entweder 110 oder 150 Km unter die Räder zu nehmen, je nach Lust und Laune.
Ich bin dann mit der 2. Gruppe gestartet, die Meisten aus der Gruppe waren die Jungs und Mädels von der RG Uni Hamburg. Die Gruppe blieb dann auch bei angenehmen Tempo bis zum Ende zusammen, so das ich dann die 110 KM gefahren bin, ich mochte mich nicht von der großen Gruppe trennen, vielen Dank für 'Mitnehmen'!
Aus meiner Sicht war die Organisation super, die Anmeldung klappte einwandfrei, die Ausschilderung war gut, die Helfer waren gut gelaunt und die Verpflegung war super, schön das es Brötchen gab (wenn denn morgens schon keine Zeit dafür ist...)
Einziger Wermutstropfen war die Streckenführung durch den Klövensteen und das Liether Moor auf vielen kleinen unübersichtlichen Straßen (mit z. T. besch.... Belag) . Wenn mann mit einem Trupp von 30 - 40 Leuten unterwegs ist, ist das Risiko doch nicht ganz ohne, es war einge Male doch recht eng.... Das fällt aber in die Kategorie 'irgendwas ist immer' insgesamt war es eine schöne Tour bei wunderbarem Wetter
Also, vielen Dank und bis demnächst..
Vielen Dank für die schöne Tour durch die spätsommerliche Marsch.
Ich habe mch um 08.00 Uhr auf den Weg gemacht, um entweder 110 oder 150 Km unter die Räder zu nehmen, je nach Lust und Laune.
Ich bin dann mit der 2. Gruppe gestartet, die Meisten aus der Gruppe waren die Jungs und Mädels von der RG Uni Hamburg. Die Gruppe blieb dann auch bei angenehmen Tempo bis zum Ende zusammen, so das ich dann die 110 KM gefahren bin, ich mochte mich nicht von der großen Gruppe trennen, vielen Dank für 'Mitnehmen'!
Aus meiner Sicht war die Organisation super, die Anmeldung klappte einwandfrei, die Ausschilderung war gut, die Helfer waren gut gelaunt und die Verpflegung war super, schön das es Brötchen gab (wenn denn morgens schon keine Zeit dafür ist...)
Einziger Wermutstropfen war die Streckenführung durch den Klövensteen und das Liether Moor auf vielen kleinen unübersichtlichen Straßen (mit z. T. besch.... Belag) . Wenn mann mit einem Trupp von 30 - 40 Leuten unterwegs ist, ist das Risiko doch nicht ganz ohne, es war einge Male doch recht eng.... Das fällt aber in die Kategorie 'irgendwas ist immer' insgesamt war es eine schöne Tour bei wunderbarem Wetter
Also, vielen Dank und bis demnächst..
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Grotefend
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- Registriert: 29.05.2007, 19:17
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Test bestanden
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20154.JPG">
Für mich sollte die RTF "Elbmarschen-Tour" ein Test sein. Nämlich, wie man nach acht Wochen Abstinez - ich könnte wegen anderweitiger Verpflichtungen zwei Monate so gut wie keine Kilometer machen - bei einer RTF mithalten kann. Zu meinem Glück hatten die Planer die "Grausamkeiten" gleich an den Anfang gelegt, als ich noch gut bei Kräften war. Doch als ich den Kösterberg hinter mir hatte und meine Beine sich anfühlten wie Pudding, stand mein Entschluß eigentlich fest, heute nur die 76er Runde zu fahren.
Das gab sich aber doch recht schnell. Auf den eher gemächlichen Abschnitten zwischen Rissen und Appen kehrte das Leben in die Beine zurück. Und als ich an der 1. Kontrolle noch einen erfahrenen Radsportler aus Husum traf und wir darin übereinstimmten, in gemessenen Tempo fahren zu wollen, ließ ich mich doch zur 110er verleiten. Und das war auch gut so. Ein höheres Tempo wäre mir sicher nicht gut bekommen, der doch recht deutlich spürbare Wind tat sein Teil dazu, mir die alte Weisheit zu bestätigen: Wenn du acht Wochen nichts getan hast, bin du wieder bei Null.
Blöd ist nur, wenn man ziemlich (oder ganz) weit hinten fährt, kann es passieren, dass am Depot die Schnellen schon alles weggefress... - äh, ich meine, nur noch ein paar Müsliriegel nachgelassen haben, wie es uns am 2. Depot erging. Ansonsten will ich über die Versorgung nicht meckern. Es war für das Nötige gesorgt, wer eine Gourmet-Tour fahren will, kann dies woanders tun. (Auf Wunsch kann ich Adressen von Anbietern nennen, bei denen man in Fünf-Sterne-Restaurants verköstigt wird.)
Natürlich hat auch der Schilderklau (oder war es der Wind?) wieder sein Unwesen getrieben und ausgerechnet den einzigen Pfeil an der Einmündung Utweg/Altendeichsweg stiebitzt. Zum Glück kenne ich mich in der Gegend aus und konnte einer ratlos vor der T-Einmündug stehenden Gruppe den rechten Weg weisen.
Eines noch zum Schluß: Die RG Wedel überschrieb ihren Bericht im letzten Jahr "So schlecht war das Wetter nicht". Das war zum Glück in diesem Jahr ganz anders. Es war ausgezeichnet. Sicher ein Grund, dass über 500 Teilnehmer dabei waren. Macht doch für alle mehr Spaß, wenn 'n büschen was los ist.
Dank an alle fleißigen, freundlichen Helfer.
Hat Spaß gemacht.
Für mich sollte die RTF "Elbmarschen-Tour" ein Test sein. Nämlich, wie man nach acht Wochen Abstinez - ich könnte wegen anderweitiger Verpflichtungen zwei Monate so gut wie keine Kilometer machen - bei einer RTF mithalten kann. Zu meinem Glück hatten die Planer die "Grausamkeiten" gleich an den Anfang gelegt, als ich noch gut bei Kräften war. Doch als ich den Kösterberg hinter mir hatte und meine Beine sich anfühlten wie Pudding, stand mein Entschluß eigentlich fest, heute nur die 76er Runde zu fahren.
Das gab sich aber doch recht schnell. Auf den eher gemächlichen Abschnitten zwischen Rissen und Appen kehrte das Leben in die Beine zurück. Und als ich an der 1. Kontrolle noch einen erfahrenen Radsportler aus Husum traf und wir darin übereinstimmten, in gemessenen Tempo fahren zu wollen, ließ ich mich doch zur 110er verleiten. Und das war auch gut so. Ein höheres Tempo wäre mir sicher nicht gut bekommen, der doch recht deutlich spürbare Wind tat sein Teil dazu, mir die alte Weisheit zu bestätigen: Wenn du acht Wochen nichts getan hast, bin du wieder bei Null.
Blöd ist nur, wenn man ziemlich (oder ganz) weit hinten fährt, kann es passieren, dass am Depot die Schnellen schon alles weggefress... - äh, ich meine, nur noch ein paar Müsliriegel nachgelassen haben, wie es uns am 2. Depot erging. Ansonsten will ich über die Versorgung nicht meckern. Es war für das Nötige gesorgt, wer eine Gourmet-Tour fahren will, kann dies woanders tun. (Auf Wunsch kann ich Adressen von Anbietern nennen, bei denen man in Fünf-Sterne-Restaurants verköstigt wird.)
Natürlich hat auch der Schilderklau (oder war es der Wind?) wieder sein Unwesen getrieben und ausgerechnet den einzigen Pfeil an der Einmündung Utweg/Altendeichsweg stiebitzt. Zum Glück kenne ich mich in der Gegend aus und konnte einer ratlos vor der T-Einmündug stehenden Gruppe den rechten Weg weisen.
Eines noch zum Schluß: Die RG Wedel überschrieb ihren Bericht im letzten Jahr "So schlecht war das Wetter nicht". Das war zum Glück in diesem Jahr ganz anders. Es war ausgezeichnet. Sicher ein Grund, dass über 500 Teilnehmer dabei waren. Macht doch für alle mehr Spaß, wenn 'n büschen was los ist.
Dank an alle fleißigen, freundlichen Helfer.
Hat Spaß gemacht.
Zuletzt geändert von Grotefend am 07.09.2010, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
Sonne in den Speichen sieht nur, wer sein Rad bewegt.
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20039.JPG">
Liebe RG Wedel,
Die sonnigen Wetteraussichten lockten mich zu Euch an die Elbe. Nach einem Kaffee und der Anmeldung bei Gerti (herzlichen Gruß und Dank an alle Helfer) startklar machen und siehe da, vorne platt. Gestern abend noch auf 8 Bar aufgefüllt. Mein Nachbar auf dem Parkplatz kam mir sofort zur Hilfe, zudem mein Ersatzschlauch (neu) aus der Satteltasche ein Riss in der Flanke zeigte. Hatte sich dort das Werkzeug durchgescheuert? Sofort bot er mir seinen Ersatzschlauch an, zum flicken war's zu spät. Ich hatte aber am Boden meiner Reisekiste doch noch einen neuen entdeckt und gemeinsam war der Schaden schnell behoben. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle.
Am Start trafen Gunnar und ich weitere Leute aus unserem Verein. Gemeinsam ging es über den Kösterberg auf den eckigen Kurs. Die kleinen Wege nahe dem Stadtrand sind natürlich auch bei anderen Freizeit-Sportlern sehr beliebt und so kam man durch ständige Bremsmanöver und abbiegen in den unübersichtlichen 90° Kurven in keinen Tritt. Dazu der Straßenbelag teilweise sehr besch... und Schlaglöcher in denen das Vorderrad verschwand, aber dafür könnt Ihr ja nix. Die Beschilderung und Sicherung war OK. Mein Vorschlag wäre es, mal über eine geänderte Streckenführung nachzudenken. Vielleicht Richtung Glückstadt? Manchmal sind Landstraßen mit Autos angenehmer als diese Feldwege. Troztdem gab es einige sehr schöne Landschaftsabschnitte zum Genießen.
Kaffee, Kuchen und plaudern in der Sonne beendete diese RTF perfekt.
Beste Grüße,
Tom
Liebe RG Wedel,
Die sonnigen Wetteraussichten lockten mich zu Euch an die Elbe. Nach einem Kaffee und der Anmeldung bei Gerti (herzlichen Gruß und Dank an alle Helfer) startklar machen und siehe da, vorne platt. Gestern abend noch auf 8 Bar aufgefüllt. Mein Nachbar auf dem Parkplatz kam mir sofort zur Hilfe, zudem mein Ersatzschlauch (neu) aus der Satteltasche ein Riss in der Flanke zeigte. Hatte sich dort das Werkzeug durchgescheuert? Sofort bot er mir seinen Ersatzschlauch an, zum flicken war's zu spät. Ich hatte aber am Boden meiner Reisekiste doch noch einen neuen entdeckt und gemeinsam war der Schaden schnell behoben. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle.
Am Start trafen Gunnar und ich weitere Leute aus unserem Verein. Gemeinsam ging es über den Kösterberg auf den eckigen Kurs. Die kleinen Wege nahe dem Stadtrand sind natürlich auch bei anderen Freizeit-Sportlern sehr beliebt und so kam man durch ständige Bremsmanöver und abbiegen in den unübersichtlichen 90° Kurven in keinen Tritt. Dazu der Straßenbelag teilweise sehr besch... und Schlaglöcher in denen das Vorderrad verschwand, aber dafür könnt Ihr ja nix. Die Beschilderung und Sicherung war OK. Mein Vorschlag wäre es, mal über eine geänderte Streckenführung nachzudenken. Vielleicht Richtung Glückstadt? Manchmal sind Landstraßen mit Autos angenehmer als diese Feldwege. Troztdem gab es einige sehr schöne Landschaftsabschnitte zum Genießen.
Kaffee, Kuchen und plaudern in der Sonne beendete diese RTF perfekt.
Beste Grüße,
Tom
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Stauder Volker
- A-Lizenz-Schreiber
- Beiträge: 199
- Registriert: 17.08.2010, 23:53
- Wohnort: Hamburg
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20108.JPG">
Ich war zum ersten Mal bei dieser RTF und die Tourenführung hat mir sehr gut gefallen. Landschaftlich reizvoll mit interessanten Impressionen der Natur (u. a. auch die zweimal zu überquerende Holzbrücke).
Ein Dank an die Helfer und Organisatoren. Für den Abschluss einer Radsaison passt die Tour ganz gut, so als gemächlicher Auslauf, und dass sich ab 11.00 Uhr eine Vielzahl an Personen und Tieren auf den Wegen bewegten, daran war das Hoch Helmut schuld. Die Wegbeschreibung war gut zu erkennen.
Dirk, auch ich kann in diesem Monat nur noch am 25.
würde mich freuen, wenn dann eine Tour, vorausgesetzt das Wetter spielt mit, stattfindet.
Ich war zum ersten Mal bei dieser RTF und die Tourenführung hat mir sehr gut gefallen. Landschaftlich reizvoll mit interessanten Impressionen der Natur (u. a. auch die zweimal zu überquerende Holzbrücke).
Ein Dank an die Helfer und Organisatoren. Für den Abschluss einer Radsaison passt die Tour ganz gut, so als gemächlicher Auslauf, und dass sich ab 11.00 Uhr eine Vielzahl an Personen und Tieren auf den Wegen bewegten, daran war das Hoch Helmut schuld. Die Wegbeschreibung war gut zu erkennen.
Dirk, auch ich kann in diesem Monat nur noch am 25.
würde mich freuen, wenn dann eine Tour, vorausgesetzt das Wetter spielt mit, stattfindet.Im Vordergrund steht der Spaß und das Team
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20087.JPG">
Für mich die zweite Teilnahme (nach 2002, schäm!) an der RTF Wedel, damals noch eine ganz andere Routenführung.
Jetzt bei klasse Spätsommerwetter mal wieder früh aufgestanden, um mit dem Radel von Buxtehude aus kommend die Fähre Cranz-Blankenese um 8:00 h zu erreichen. Am Start um 8:45 schnell angemeldet, Sternfahrtmodus wurde spontan abgelehnt (müsse man anmelden?), mit der dritten/vierten Gruppe losgefahren, um die 110 km Runde zu absolvieren.
Organisation perfekt, Verpflegung ok, viele Helfer an wichtigen, gefährlichen Kreuzungen. Doch die Streckenführung war etwas gewöhnungsbedürftig. Viele Ausflügler, Pferde, auch heubeladene landwirtschaftliche Gespanne unterwegs, oft spontane 90° Abbiegungen auf der Route, Klövensten und andere Gebiete bei Elmshorn mit richtig schlechtem Asphalt, na ja, dafür aber eine weitestgehend verkehrsarme Strecke. Habe zum Glück keinen Platten erlitten.
Ist halt immer ein Kompromiss, die Streckenführung sowohl für zügiges Fahren als auch verkehrsarm auszurichten.
Vielen Dank und auf ein Neues im nächsten Jahr.
Burkhard vom BSV Buxtehude
Für mich die zweite Teilnahme (nach 2002, schäm!) an der RTF Wedel, damals noch eine ganz andere Routenführung.
Jetzt bei klasse Spätsommerwetter mal wieder früh aufgestanden, um mit dem Radel von Buxtehude aus kommend die Fähre Cranz-Blankenese um 8:00 h zu erreichen. Am Start um 8:45 schnell angemeldet, Sternfahrtmodus wurde spontan abgelehnt (müsse man anmelden?), mit der dritten/vierten Gruppe losgefahren, um die 110 km Runde zu absolvieren.
Organisation perfekt, Verpflegung ok, viele Helfer an wichtigen, gefährlichen Kreuzungen. Doch die Streckenführung war etwas gewöhnungsbedürftig. Viele Ausflügler, Pferde, auch heubeladene landwirtschaftliche Gespanne unterwegs, oft spontane 90° Abbiegungen auf der Route, Klövensten und andere Gebiete bei Elmshorn mit richtig schlechtem Asphalt, na ja, dafür aber eine weitestgehend verkehrsarme Strecke. Habe zum Glück keinen Platten erlitten.
Ist halt immer ein Kompromiss, die Streckenführung sowohl für zügiges Fahren als auch verkehrsarm auszurichten.
Vielen Dank und auf ein Neues im nächsten Jahr.
Burkhard vom BSV Buxtehude
<img src="http://bilder.helmuts-fahrrad-seiten.de ... %20078.JPG">
Was es von mir noch so zu bemerken gibt:
Die Strecke gerade in Wedel richtet sich nach den Gebaren der Behörden, von denen man Genehmigungen dafür benötigt. Früher gab es dabei so viel Ärger für den Veranstalter, dass die Strecke komplett umverlegt wurde und folgerichtig gar der Name der RTF geändert wurde.
Noch nie bin ich mit so vielen Leuten nicht nur gemeinsam losgefahren, sondern auch bis ans Ziel gelangt. Gesehen bzw. getroffen haben wir auch Racing Ralf, Bergfloh und viele mehr. Selten war die Dichte der mir bekannten so hoch. Das führte dazu, dass ich für einige kaum bzw. keine Zeit hatte. RTF fahren, fotografieren, mit den Begleitern mitziehen und dabei alle anderen Leute angemessen begrüßen, war manchmal nicht zu schaffen. Sorry.
Sauer war ich, als wir auf der engen Straße im Klövensteen auf einen mitten auf der Straße fahrenden Radwanderin lautlos von hinten kommend auffuhren. "Rechts fahren" zischte sie einer aus unserer Gruppe an. "Wer war das?" brüllte ich noch hinterher. Hallo, eine RTF ist kein Rennen! Man muss nicht 150 km stur rechts fahren, schon gar nicht als ahnungsloser Radler.
Vorher kam uns ein Radfahrer entgegen, bepöbelte uns als "Blödmänner" oder so ähnlich. Das hatten wir nicht verdient. Was er wohl gesagt hätte, wenn wir alle umgedreht wären und ihn gefagt hätten, wie das gemeint war?
Ich fand's übrigens nicht schlimm, dass die Helfer mit den belegten Broten kaum hinterher kamen. Das ist mir lieber, als wenn Käse und Mettwurst schon eine Stunde in der Sonne gelegen haben.
Begeistert hat mich die Fahrt durch die Marsch wegen dem freien Blick auf den Horizont mit einem malerischen, sich ständig verändernden Wolkenhimmel.
Was es von mir noch so zu bemerken gibt:
Die Strecke gerade in Wedel richtet sich nach den Gebaren der Behörden, von denen man Genehmigungen dafür benötigt. Früher gab es dabei so viel Ärger für den Veranstalter, dass die Strecke komplett umverlegt wurde und folgerichtig gar der Name der RTF geändert wurde.
Noch nie bin ich mit so vielen Leuten nicht nur gemeinsam losgefahren, sondern auch bis ans Ziel gelangt. Gesehen bzw. getroffen haben wir auch Racing Ralf, Bergfloh und viele mehr. Selten war die Dichte der mir bekannten so hoch. Das führte dazu, dass ich für einige kaum bzw. keine Zeit hatte. RTF fahren, fotografieren, mit den Begleitern mitziehen und dabei alle anderen Leute angemessen begrüßen, war manchmal nicht zu schaffen. Sorry.
Sauer war ich, als wir auf der engen Straße im Klövensteen auf einen mitten auf der Straße fahrenden Radwanderin lautlos von hinten kommend auffuhren. "Rechts fahren" zischte sie einer aus unserer Gruppe an. "Wer war das?" brüllte ich noch hinterher. Hallo, eine RTF ist kein Rennen! Man muss nicht 150 km stur rechts fahren, schon gar nicht als ahnungsloser Radler.
Vorher kam uns ein Radfahrer entgegen, bepöbelte uns als "Blödmänner" oder so ähnlich. Das hatten wir nicht verdient. Was er wohl gesagt hätte, wenn wir alle umgedreht wären und ihn gefagt hätten, wie das gemeint war?
Ich fand's übrigens nicht schlimm, dass die Helfer mit den belegten Broten kaum hinterher kamen. Das ist mir lieber, als wenn Käse und Mettwurst schon eine Stunde in der Sonne gelegen haben.
Begeistert hat mich die Fahrt durch die Marsch wegen dem freien Blick auf den Horizont mit einem malerischen, sich ständig verändernden Wolkenhimmel.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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Angelboot
Hallo Helmut,
das Foto, Helmut, Radfreund, Maisfeld unter einem malerischen Himmel zeigt eindrucksvoll wie schön Radfahren sein kann.
Ich bin jetzt von Samstag bis Dienstag etwas durch Schleswig-Holstein und Niedersachsen "gerollert". Der Blick auf diesen sich ständig verändernden Wolkenhimmel war faszinierend. Es ist schön bei uns im Norden.
das Foto, Helmut, Radfreund, Maisfeld unter einem malerischen Himmel zeigt eindrucksvoll wie schön Radfahren sein kann.
Ich bin jetzt von Samstag bis Dienstag etwas durch Schleswig-Holstein und Niedersachsen "gerollert". Der Blick auf diesen sich ständig verändernden Wolkenhimmel war faszinierend. Es ist schön bei uns im Norden.
Eine sehr schöne RTF war das, so fand ich. Ich bin die 110-Runde gefahren. Zunächst mit zwei Vereinskollegen und später mit Helmut, Matthias und Konsorten... Hat mir sehr viel Spaß mit euch gemacht. Zumal durch die netten Gespräche die Strecke fast wie im Flug verging.
Ich hab auch mal wieder einen Bericht für meine HP geschrieben. Viel Spaß beim Lesen!
http://lucianolodi.sapori-colori.de/rad_050910.html
Herzliche Grüße
Luciano
Jetzt muss ich mich kurz outen:
@Helmut, zu Deinem Ärger drei Berichte weiter oben: ich habe die Radlerin im Klövensteen (vielleicht etwas zu barsch) auf die rechte Wegeseite verwiesen.
Wollte der Frau nicht ihren Radspaß nehmen, aber leider reagieren ältere Leute nun mal eher langsam, drehen sich bei überraschend schnell überholenden Rädern um, erschrecken sich eventuell und verlassen dabei manchmal ihre Ideallinie, das kann zu kribbeligen Situationen führen.
Viele Grüße,
Burkhard
@Helmut, zu Deinem Ärger drei Berichte weiter oben: ich habe die Radlerin im Klövensteen (vielleicht etwas zu barsch) auf die rechte Wegeseite verwiesen.
Wollte der Frau nicht ihren Radspaß nehmen, aber leider reagieren ältere Leute nun mal eher langsam, drehen sich bei überraschend schnell überholenden Rädern um, erschrecken sich eventuell und verlassen dabei manchmal ihre Ideallinie, das kann zu kribbeligen Situationen führen.
Viele Grüße,
Burkhard
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