RTF Durch die Vogelpark-Reg. '09, Hünzingen (Bericht+Bilder)

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Helmut
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RTF Durch die Vogelpark-Reg. '09, Hünzingen (Bericht+Bilder)

Beitragvon Helmut » 11.08.2009, 00:15

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<b>4. RTF „Durch die Vogelpark-Region“ der SG Bomlitz-Lönsheide ab Hünzingen am 08.08.2009

Bericht Manfed Galonski, Bilder von Michael Reuper, beide vom ESV Fortuna Celle</b>

Mit einer Sternfahrt fuhren ein Teil der Fortunenfahrer (Erhard, Jürgen, Klaus und ich) von Celle zur RTF der SG Bomlitz-Lönsheide am „Forellenhof“ in Hünzingen. Die Strecke führte über Boye, Winsen und Meißendorf, hier stießen Michael, Rocky und Jens zum Quartett hinzu, weiter über die Panzerringstraße des Truppenübungsplatzes nach Ostenholz und Westenholz. Nach Überquerung der A7 fuhren wir über Krelingen und Düshorn nach Walsrode. In dem welligen Bereich zeigte Klaus uns seine Abfahrtsqualitäten. Bevor wir das Ortsschild von Walsrode passierten, mussten wir erst einmal drei neue Kreisel kurz aufeinander folgend durchfahren. Nachdem wir die Walsroder Shoppingmeile streiften, ging es zum jährlichen Bergsprint in die Bergstraße. Die „Prämie“ gewann diesmal Jens. Nun wollten wir als Siebenergruppe gemeinsam nach Hünzingen fahren, aber da kam noch die Abfahrtsprämie zum Vogelpark, die sich erwartungsgemäß Klaus sicherte. Den letzten Kilometer schafften wir es dann doch gemeinsam am Startort anzukommen.

Vom Veranstaltungschef Andreas und seiner fleißigen Crew wurden wir auch gleich nett begrüßt. Im Zielbereich trafen wir dann auch Eckart, zwar nicht in Radklamotten, aber dafür im Grillkostüm mit Zange. Eckart, unser „Würtlerma“ (Wurstmann) , hatte heute das Rennrad gegen einen Gasgrill getauscht, nachdem Andreas von der Fingerfertigkeit und dem guten Riecher von Eckart für Gegrilltes erfahren hatte. Bevor wir uns auf die 71 Kilometerrunde aufmachten, wurde erst mal Kaffee und Weizen mit Grapefruit (ein Tipp von Andrea aus Berlin) nachgetankt. Im Startbereich erfuhren wir auch, das Berthold auf der 110er und Hubertus auf der 150er Runde ihre Muskeln spielen lassen. Bei gutem Wetter, aber mit hoher Luftfeuchtigkeit und keinem Wind, fuhren wir über Ebbingen, Stellichte, Groß Heins in ein leicht welliges Terrain hinein. An den „Col´s“ wurden dann auch unter uns wieder die Bergpunkte verteilt, die sich Jürgen holte. Brunsbrock, Kreepen und dann kam auch schon die Verpflegungsstelle in Süderwalsede.

Die Verpflegung wurde unterwegs wieder von freundlichen Helferinnen und Helfern an den Mann gebracht. Obwohl immer noch keine Uelzena-Getränke im Sortiment waren, waren wir mit dem Verpflegungsangebot zufrieden, allerdings hätte heute Wassermelone auch gut getan. Andreas versprach mir hinterher nächstes Jahr Uelzena im Programm zu haben.

Weiter ging es über Lüdingen, Wittorf, Nindorf ins Städtchen Visselhövede und von hieraus über Ottingen, Dorfmark, Bomlitz zurück nach Hünzingen. Wieder auf der Wiese des Forellenhofes zurück, trafen wir noch unsere Vereinskollegen Berthold und Hubertus, der mit Florian eine äußerst schnelle Runde (Schnitt 35,5 km/h) auf die Pedale gelegt hatte sowie unseren schwitzenden Griller Ecki und Barbara aus Cuxhaven hinter dem Kuchenbüfett. So konnte uns Andreas Jantke auch gleich den Pokal für die stärkste Mannschaft überreichen. Im Zielbereich trafen wir noch Conny, den Skiweltmeister, Dellef, aus Burgwedel, Dirk unseren Edelhelfer, Steffi aus Hannover, eine schnelle Frau, Sibel, mit ihrer netten HRC-Frauentruppe, Dirk aus Harburg (überleg nicht lange und komm zu uns) Bärbel und Stefan, die Vielfahrer aus Eutin, und viele mehr. Übrigens konnte der Veranstalter heute an einem Samstag 200 Starter vermelden.

Nächstes Jahr werden wir die 150er Strecke ohne Sternfahrt fahren und hoffen, dass die Teilnehmerzahlen auf dieser schönen, verkehrsarmen Strecke endlich einmal nach oben steigen. Der Veranstalter hat es verdient, da er einfach, neben einer perfekten Ausschilderung, an alles gedacht hat. Nun stärkten wir uns für die Heimfahrt mit Kaffee und Kuchen. Vor der Abfahrt stöberten wir noch am Verkaufsstand von Velospezi Bärbel Vinke. Geschoben von einer leichten sommerlichen Brise, ging es nun wieder auf gleicher Strecke zurück nach Celle. Wegen der Feier unseres 75-jährigen Vereins-Jubiläums haben wir den zweiten Tag ausgesetzt.

Die Fotos von der RTF Durch die Vogelpark-Region ab Hünzingen wurden von unseren unermüdlichen Motivsucher Michael geschossen. Sie stehen hier.

Manfred

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Zuletzt geändert von Helmut am 12.08.2009, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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RTF Durch die Vogelpark-Region

Beitragvon Floeri » 12.08.2009, 13:47

150 km durch die Region rund um den Vogelpark Walsrode bei Sonnenschein, Schwüle und bis zu 33 Grad sowie fast Windstille. Das schrie förmlich nach einer schnittigen Runde.

Meine Frau und ich erreichten den Startort Hünzingen, direkt an dem wunderschönem Hotel Forellenhof. In dieser Region wird die Heidschnucke großgeschrieben auf den Speisekarten und Heidelbeeren gehören zu jedem Dessert. Das Besondere an dieser Wochenend-RTF-Ausgabe der SG Bomlitz-Lönsheide ist die Möglichkeit hier super zu übernachten und so mit einem Nachmittagsbummel durch den Vogelpark noch ein wenig mehr an Natur mitzunehmen, als schon bei den RTF-Fahrten. Wir haben uns für das Schwesterhotel Parkhotel Luisenhöhe, direkt am Vogelpark, entschieden und für die Nacht inkl. Frühstück 60 € bezahlt. Da darf man einfach nicht daran vorbeischlafen.

Vor dem Start traf ich noch eine Teilnehmerin aus Leipzig: Gislinde. Diesmal hat sie mich auch sofort erkannt und wir unterhielten uns angeregt über dieses WE und die anderen RTFs, die wir zusammen dieses Jahr schon geradelt sind, aber uns nicht/nur sporadisch gesehen/erkannt haben. Gislinde hatte sich auch für die 150 km entschieden, während meine Frau mit ihren HRC Hannover Mädels die 72km-Runde in Angriff nahm. Mit Hubertus ist ein starker Celler Rrfahrer noch dazugestoßen, so dass ich diese RTF doch mit Partner fahren konnte.

Der Startschuss fiel pünktlich um 09.00 Uhr. Knapp 300 Rarfahrer machten sich auf den Weg. Ich gesellte mich gleich schön nach vorne, wohlwissend, dass da einige aus dem Hannoveraner und Hamburgischen Raum vorhanden waren, die die Flachlandrouten zu ganz besonderen Rennstrecken umschreiben konnten. Zunächst ging es recht ruhig los. Es wurde sich wohl warmgefahren. Das war gut so, denn so konnte ich erst einmal die Windrichtung eruieren und mich außen einfädeln. Nach 5 km wurde dann die Pace erhöht und bei Rückenwind haben vorne 7 Antreiber schon ganz nett Druck aufgebaut. Außen war es zwar schön fluschig mitzuschwimmen, allerdings überholten innen immer wieder Rrfahrer die Zweierreihe, um dann 10 m weiter zu merken, dass sie so bei 50km/h gar nicht an uns vorbei kamen und dann „gewaltsam“ in die geordnete Reihe eindrangen.

Wilde Manöver waren natürlich die Folge und mir wurde es an der Außenseite zu gefährlich. Ich ließ ein Loch, dass sofort von meinem linken Nachbarn eingenommen wurde. So hatte ich die Chance nach außen zu kommen. Es gab noch ein zwei Bodenwellen mit 4 %, die vielleicht jeweils 400-500 m hatten und mit 35+ km/h genommen wurden und schon platzten erwartungsgemäß jede Menge Flachlandtiroler aus dem Verbund heraus. Hubertus und ich befanden uns da schon recht weit vorne, vermieden aber partour in die Führungsriege hinein zu geraten, da wir ja 50 km weiter fahren wollten, als die anderen.

So wurden wir mit über 38km/h im Schnitt zum 1. Kontrollpunkt geleitet. Das Chaos begann, da einige Punktefahrer so konzentriert das Hinterrad des Vordermannes fixierten, dass sie die Kontrollstelle völlig übersahen. Bremsen, Fluchen und quietschendes Gummi waren die Folge. All das vernahm ich, während ich mein Rad abstellte und Flaschen füllte sowie mir den Stempel holte. Die schöne Lutscherei war nun nach 27 km vorbei. Das aktive Treten sollte nun beginnen. Hubertus und ich nahmen die nächste Gruppe, die losfuhr und wir reihten uns hinten ein, um zu sehen, wer das Tempo machen könnte. Die vorderen Fahrer ballerten los, als ob das Gewitter schon direkt über uns wär oder es keinen Morgen mehr gäbe. Schnell schlaffte die Raserei aber wieder ab.

Wir hielten das Tempo und machten uns an, den belgischen Kreisel zu eröffnen: Ich voran, dann Hubertus und dann kam der Triathlet: Quadratisch praktisch und furchtbar schnell :shock: .... Leider hat hier mein Garmin nichts aufgezeichnet, jedoch dürften die km/h-Angaben und v.a. Pulswerte andere Regionen erreicht haben, als sonst bei dieser Tour. Er zog so dermaßen durch, dass wir zu zweit mit alle 200m-Abwechseln es kaum schafften, die 100 m Vorsprung zu egalisieren. Ich wusste, dass wir bei einem Nichterreichen dieses Kerls viel zu viel Energie für die Rastfahrt verpulverten, also fluchte ich lautstark, damit mein Partner nicht vorschnell aufgab. Nach 3 km (!!!) drehte sich Quadrat mal um und sah, dass wir uns schindeten und nahm endlich raus. Wir erreichten ihn und ich fragte, ob er sich gerade für ein Rennen warmfahren täte. Ja, kam als Antwort. Morgen habe er ein Einzelzeitfahren, drum wolle er auch nur die 110 km fahren. Ich fragte, ob er uns weiter ziehen wolle und er verneinte und meinte, dass er nicht so viel Kraft verpulvern wolle :D . Nun kam noch ein vierter Fahrer hinzu, der auch diesen Tria-Lenker draufgeschraubt hatte. Ich bekam einen Schrecken, denn mit diesen Leuten zu fahren, ist ungemein schnell und damit anstrengend.

Er gab sogleich zu erkennen, dass er unsere 150 km fahre. So verging die Zeit bis km 37 und dann kam der TRECKER. Er bog 100 m vor uns auf unsere Strecke und wir spurteten, was das Zeug ging zu ihm hin. Mit 40 km/h zog er uns knapp 5 km durch die Gegend. Das war Regeneration pur bei Höchstgeschwindigkeit. Ich nahm Gels zu mir, trank ne Flache aus, freute mich über unseren Windschlupf. Wir bekamen in dieser Zeit ordentlich Zuwachs, denn der Trecker holte sich einen nach dem anderen der Radfahrer, die das Renntempo der Racefraktion nicht halten konnten. So fuhren wir schön geballt hinter dem Trecker her, bis er auf seinen Hof nach 5 km Fahrt abbog. Hier teilte sich die Strecke und Quadrat verabschiedete sich. Wir waren jetzt zu sechst, wobei sich schnell herausstellte, dass zweu nicht unsere Leistung hatten. Nach der 2. Labestelle haben wir sie gebeten, nicht so lange Tempoarbeit zu verrichten, da sie sonst nicht mehr mitkämen.

Das haben die falsch verstanden und so seilten sie sich ab der 3. Labestelle ab und fuhren allein voraus. Zu viert haben wir allerdings die beiden immer wieder eingeholt und wieder im Schlepptau gehabt. So haben wir natürlich immer wieder andere Fahrer der 150km-Tour aufgegabelt. Und wer das kennt, wenn eine Gruppe von hinten auffährt und wenn man dann versucht, da dran zu bleiben, der weiss auch, dass man versuchen sollte, sich an die neue Geschwindigkeit zu gewöhnen.... Das taten die meisten nicht und wollten sich gleich mit an der Führungsarbeit beteiligen...Resultat war immer wieder, dass sie danach gleich abplatzten und meist gar nicht mehr dabei bleiben konnten. Einer hatte dies 25 km geschafft, aber dann kurz vor der 4. Labestelle mit Krämpfen aufgeben müssen, also mit ner schwächeren 110km-Gruppe, den Rest gefahren. Aber das macht jeder einmal durch und bei so einem Wetter macht das bestimmt gar keinen Spaß mehr.

Wir erreichten nach 4 Stunden Fahrspaß das Ziel und ich hatte meine schnellste RTF hinter mich gebracht.

Am nächsten Tag wollten Frau und ich die Lönsland-Rundfahrt zusammen mitfahren, allerdings weckte uns morgens der Regen, so dass wir uns verschlafen anblickten und die Wecker ausstellten. Wir genossen den Tag in Walsrode und fuhren dann zurück nach Hannover. Nächste Woche ist dann der Südharzmarathon dran....

STRECKE
Aufzeichnung
Angelboot

Beitragvon Angelboot » 12.08.2009, 14:45

Moin,

eine RTF ist kein Radrennen. Soweit ich informiert bin, war es doch eine RTF der Bomlitzer. Wenn ich den Bericht so lese, habe ich den Eindruck es handelte sich um eine schwere Tour-Etappe wo Minuten für die Gesamtwertung gemacht wurden.

Ich, "Flachlandtiroler" aus Hamburg, bin übrigens auch Sonntag in Bad Lauterberg. Evtl. begegnen wir uns ja an einer schönen Steigung. Auch wenn es regnet, fahre ich diesen Marathon.
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Manfred
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Beitragvon Manfred » 12.08.2009, 20:35

Bis Sonntag beim Marathon in Bad Lauterberg. Auch bei Regen! ;-)
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Beitragvon Helmut » 13.08.2009, 08:22

Angelboot hat geschrieben:eine RTF ist kein Radrennen. Soweit ich informiert bin, war es doch eine RTF der Bomlitzer. Wenn ich den Bericht so lese, habe ich den Eindruck es handelte sich um eine schwere Tour-Etappe wo Minuten für die Gesamtwertung gemacht wurden.
Ein Bericht wie von einer schweren Etappe, ja, aber nicht wie einer von einem Rennen, meine ich. Stets ging es darum schnell und gemeinsam, nicht gegeneinander zu fahren.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Angelboot

Beitragvon Angelboot » 13.08.2009, 10:52

Naja, aber wir sollten schon ab und zu darauf hinweisen, um mal wieder zum Ursprungsgedanken zurückzukehren, was RTF ausmacht. Es ist auch kein Vorwurf an den Berichterstatter. Ich fahre auch gerne mal schnell, weil es natürlich auch Spaß macht. Und manchmal schüttele ich über meine eigene Person nach einer RTF den Kopf. Bin da keine Ausnahme.
Ich möchte nur an uns alle appellieren nicht zu überziehen, keine überzogene Rennerei daraus machen. Damit alle gesund ankommen. Das Radsport ein gewisses Risiko beinhaltet ist klar.
Werde mit Floeri mal ne Banane essen.
Floeri
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Beitragvon Floeri » 14.08.2009, 12:13

Angelboot hat geschrieben:Ich möchte nur an uns alle appellieren nicht zu überziehen, keine überzogene Rennerei daraus machen. Damit alle gesund ankommen. Das Radsport ein gewisses Risiko beinhaltet ist klar.
Werde mit Floeri mal ne Banane essen.
Danke Angelboot für das Bananenangebot. Vielleicht komme ich im Harz darauf zurück, wobei ich Bananen gar nicht mag als Leipziger. :cool: .

Wir sind zu viert gefahren und alle wollten bei den tropischen Temperaturen und entsprechender Schwüle gar nicht langsamer fahren. Wir haben stets darauf geachtet, dass wir gemeinsam die Steigungen erklommen haben und das keiner abfällt. Desweiteren haben wir auf jeden Acht gegeben, der sich uns angeschlossen hat. Nur wenn der später hinzugekommene Radfahrer unser Tempo nicht halten konnte, so hat er sich verabschiedet in eine langsamere Gruppe.
Du hast da sicherlich etwas falsch verstanden in meinem Bericht, denn von Raserei kann gar nicht die Rede sein, da für uns das Tempo absolut nicht überzogen war und sogar teilweise hätte schneller sein können.

Ich fahre die gesamte Saison mit den Fortunen aus Celle und ich habe da noch nie einen überzogenen Ehrgeiz bemerkt, außer es geht bergauf :D , aber das ist der sportlichje Aspekt, der in einer homogenen Gruppe zu akzeptieren ist. Wir genießen die Umgebung, wir genießen die Gespräche und wir achten aufeinander..... auch eine Art der RTF-Ausfahrten, nicht wahr?

Angelboot, bis bald :wink:

PS: Ich habe den Bericht schon ein wenig geändert, da ich den auch in meinem heimischen Forum veröffentlicht habe. Jeder legt halt auch eine andere Interpretation in eine Ausfahrt hinein und bei mir war es diesmal die Geschwindigkeit und die Harmonie der Gruppe. Das nächste Mal wird es bestimmt die Qualen in den Harzer Bergen bei irrer Hitze (so wie es aussieht). :D

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