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<b> RTF „Alpe d`Hittfeld“ des TSV Eintracht Hittfeld am 02.08.2009
Bericht Manfed Galonski, Bilder Michael, beide vom ESV Fortuna Celle</b>
Nach drei Jahren Abstinenz machten wir uns heute wieder auf den Weg nach Hittfeld. Die Wetterprognose war heute nicht berauschend, denn es wurde ein Unwetter für den Nachmittag vorhergesagt. Nach der problemlosen Anmeldung - leider hat man das Anmeldeformular des Radsportbezirkes Lüneburg nicht verwandt - machten Corstiaan, Holger und Andreas aus Bomlitz, Hubertus, Michael und ich uns für den heutigen Tag startklar und fuhren eine halbe Stunde vor Startbeginn bereits los, um nicht in das schlechte Wetter zu geraten. Das Frühstückbüfett war gutsortiert und wir tranken noch einen Kaffee bevor es los ging.
Vorgenommen hatten wir uns natürlich die Langstrecke über 165 Kilometer, jedoch bereits nach wenigen Kilometern merkten Hubertus, Michael und ich, dass uns der gestrige schnelle Marathon in Aurich noch mächtig in den Beinen steckte.
Der erste Teil der Strecke führte über Maschen, Horst, Ramesloh und Stelle, dabei über einige kleine Hügel nach Scharmbeck und von dort zur ersten Kontrolle in Pattensen am Wegesrand. Bei mehreren Hundert Teilnehmer ein nicht gut ausgesuchter Standort. Das Verpflegungsangebot war recht großzügig und wir machten uns über die Melonenhälften her. Zu trinken gab es natürlich Uelzenagetränke, die recht gut dosiert waren. Nach einigen Späßchen mit den netten Helfern am K1 ging es weiter über Wulfsen und Garstedt zum Kontrollpunkt 2. Meines Erachtens liegen die Kontrollpunkte 1 und 2 relativ dicht beieinander. Auch hier das gleiche üppige Verpflegungsangebot. Bei K2 muss man sich entscheiden ob man die Zusatzschleife für die 165er Runde nach Kirchgellersen macht oder nicht. Wir haben uns heute dagegen entschieden und blieben auf der 120er Runde.
Von K2/K3 bis zur nächsten Kontrolle in Ollsen muss man eine stattliche Anzahl von Kilometern zurücklegen und man sollte sich schon etwas Verpflegung und Getränke auf den Weg mitnehmen. Dieser Streckenabschnitt führt über Soderstorf, Schwindebeck, Hützel, Hörpel, Evendorf, Egestorf mit der Abfahrt nach Schätzendorf nach Ollsen. Auch hier labten wir uns an den Melonen und an den etwas dünn angemachten Uelzenagetränk. Von Ollsen fuhren wir im welligen Heidegelände nach Hanstedt und von hier über Diekshausen, Asendorf, Marxen, Ramelsloh, Horst zurück nach Hittfeld. Durch viele dieser Orte sind wir in diesem Jahr bereits mehrmals bei anderen RTF´s durchgefahren, so dass alle Heidehügel unseren Beinmuskeln bekannt sind. Für uns verlief diese RTF ohne große Vorkommnisse, bis auf, dass Holger beim Absteigen an K1 das Gleichgewicht verloren hatte. Bis auf ein paar kleine Blessuren ist ihm nichts passiert. Ist uns allen auch schon passiert.
Wie viele Teilnehmer diese schön zu fahrende RTF heute hatte, habe ich leider vergessen zu fragen. Die Strecke war super ausgeschildert und alle Helfer an den Stationen und im Zielbereich taten ihr bestes. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Streckenführung zu Abkürzungen einlädt und dass die Kontrollpunkte von der Entfernung her untereinander unrhythmisch gelegt worden sind, teils zu lange oder zu kurze Abschnitte.
Nochmals ein Lob an die Organisatoren und Helfer für eine schöne Veranstaltung. Apropos, das schlechte Wetter erwischte uns nicht. Schwein gehabt! Nach einem Paulaner Alkfrei und einer Bockwurst machten wir wieder uns auf den Heimweg nach Celle.
Die Fotos wurden von der RTF Alpe d`Hittfeld heute durch unseren RTF-Fotoreporter Michael geschossen. Die stehen hier.
Manfred
RTF Alpe d'Hittfeld '09 (Bericht + Bilder)
RTF Alpe d'Hittfeld '09 (Bericht + Bilder)
Zuletzt geändert von Helmut am 20.09.2011, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
Moin, moin,
an und für sich fand ich die Strecke auch sehr schön, dem Lob der Ausschliderung kann ich mich aber nicht anschließen. Wir wollten eigentlich die 120 km fahren, haben aber an der K2 keinerlei Schild bezüglich der Feldertrennung gesehen und sind so auf die 165 km Runde geführt worden. Generell würde ich es besser finden (wie bei der RTF in Lüneburg), wenn die Ausschilderung über Farben die jeweiligen Strecken ankündigt (grünes Schild 120 km, blaues Schild 90 km etc.). So kann man sehen, ob man auf der "richtigen" Strecke ist.
Gruß, Michael
an und für sich fand ich die Strecke auch sehr schön, dem Lob der Ausschliderung kann ich mich aber nicht anschließen. Wir wollten eigentlich die 120 km fahren, haben aber an der K2 keinerlei Schild bezüglich der Feldertrennung gesehen und sind so auf die 165 km Runde geführt worden. Generell würde ich es besser finden (wie bei der RTF in Lüneburg), wenn die Ausschilderung über Farben die jeweiligen Strecken ankündigt (grünes Schild 120 km, blaues Schild 90 km etc.). So kann man sehen, ob man auf der "richtigen" Strecke ist.
Gruß, Michael
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Im letzten Jahr in Hittfeld bin ich mit meiner Frau die allererste RTF gefahren, da war es ja geradezu "Pflicht", hier wieder zu starten, zumal wir bei unserer Trainingsvorbereitung zum Wiesbaden 70.3 unbedingt noch ein paar Höhenmeter brauchten.
Der Streckenverlauf ist bereits sehr schön beschrieben worden (auch wir sind die 120 KM gefahren), die Abstände waren schon etwas gewöhnungsbedürftig. Zwischen K1 und K2 lagen gerade ca. 20 KM, dafür waren dann zum letzten Kontrollpunkt ca. 48 KM zu fahren.
Manchmal dachte ich auch, das kennst du doch, hier warst du doch schon einmal. Andere RTF´s und private Trainingsfahrten hinterließen ihre Spuren.
Ich fand die Veranstaltung wieder sehr schön, nur meine ich, dass im letzten Jahr die Beschilderung besser war. Man musste sich sehr konzentrieren, um in der Spur zu bleiben.
Bis Pattensen sind wir auch in einer Gruppe gefahren, der Herdentrieb führte dann dazu, dass alle durch den Ort fuhren, aber nicht am K1 vorbei. Ging anderen auch so. Freundliche Mitfahrer wiesen uns auf den Fehler hin. Die vorderen Fahrer fuhren weiter, wir sind dann umgekehrt.
Wenn es zeitlich klappt, im nächsten Jahr wieder.
Viele Grüße
Konkursus
Bild: Michael Reuper
Im letzten Jahr in Hittfeld bin ich mit meiner Frau die allererste RTF gefahren, da war es ja geradezu "Pflicht", hier wieder zu starten, zumal wir bei unserer Trainingsvorbereitung zum Wiesbaden 70.3 unbedingt noch ein paar Höhenmeter brauchten.
Der Streckenverlauf ist bereits sehr schön beschrieben worden (auch wir sind die 120 KM gefahren), die Abstände waren schon etwas gewöhnungsbedürftig. Zwischen K1 und K2 lagen gerade ca. 20 KM, dafür waren dann zum letzten Kontrollpunkt ca. 48 KM zu fahren.
Manchmal dachte ich auch, das kennst du doch, hier warst du doch schon einmal. Andere RTF´s und private Trainingsfahrten hinterließen ihre Spuren.
Ich fand die Veranstaltung wieder sehr schön, nur meine ich, dass im letzten Jahr die Beschilderung besser war. Man musste sich sehr konzentrieren, um in der Spur zu bleiben.
Bis Pattensen sind wir auch in einer Gruppe gefahren, der Herdentrieb führte dann dazu, dass alle durch den Ort fuhren, aber nicht am K1 vorbei. Ging anderen auch so. Freundliche Mitfahrer wiesen uns auf den Fehler hin. Die vorderen Fahrer fuhren weiter, wir sind dann umgekehrt.
Wenn es zeitlich klappt, im nächsten Jahr wieder.
Viele Grüße
Konkursus
Bild: Michael Reuper
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Ich fand die Ausschilderung auch verbesserungswürdig. Farbige Pfeile je nach Strecke wären nett. Ich dachte z. B. zu Beginn bei einer Linkskurve (orange), dass dort die orangene Strecke (glaub, dass war die 120er) lang führt und bin dementsprechend falsch abgebogen. Hab erst später gemerkt, dass die Farbe orange einfach für "links" und blau für "rechts" steht und nichts mit der Streckenlänge zu tun hat.
Ansonsten war die Strecke sehr gut gewählt, kleine Anstiege und schönes Fahren auf grösstenteils leeren Landstraßen.
Ein Lob an die vielen Helfer, vor allem an den Verpflegungsstellen. Das "Buffet" war wirklich umfangreich, wie ich finde. Gerade die Melone war eine nette Erfrischung für zwischendurch.
Gute Besserung auch an die Fahrerin, die vor der Autobahnauffahrt gestürzt ist.
Ansonsten war die Strecke sehr gut gewählt, kleine Anstiege und schönes Fahren auf grösstenteils leeren Landstraßen.
Ein Lob an die vielen Helfer, vor allem an den Verpflegungsstellen. Das "Buffet" war wirklich umfangreich, wie ich finde. Gerade die Melone war eine nette Erfrischung für zwischendurch.
Gute Besserung auch an die Fahrerin, die vor der Autobahnauffahrt gestürzt ist.
Ich kann mich der in den durchaus positiven Erfahrungsberichten enthaltenen Kritik nicht unbedingt anschließen.
Die Beschilderung war für mich immer schlüssig und von weitem zu erkennen.
Soweit die Verpflegung recht dicht an der Straße steht, brauche ich nicht weit zu laufen, was auf Rennradschuhen auch nicht immer die wahre Freude ist.
Das mit den Abständen zu den Kontrollpunkten ist mir auch aufgefallen, war für mich ob des reichlichen Angebots an der Kontrolle zuvor jedoch kein Problem.
Hier also ein großes Lob und Dankeschön an die Veranstalter!
Die Beschilderung war für mich immer schlüssig und von weitem zu erkennen.
Soweit die Verpflegung recht dicht an der Straße steht, brauche ich nicht weit zu laufen, was auf Rennradschuhen auch nicht immer die wahre Freude ist.
Das mit den Abständen zu den Kontrollpunkten ist mir auch aufgefallen, war für mich ob des reichlichen Angebots an der Kontrolle zuvor jedoch kein Problem.
Hier also ein großes Lob und Dankeschön an die Veranstalter!
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- Wohnort: Northeim
Ich habe bei der Alpe d`Hittfeld nur die 45 Kilometer unter die Räder genommen. "Trotzdem" war es von der Organisation her eine super gelungene Veranstaltung.
Leider konnte ich nicht eine der anderen Strecken unter die Räder nehmen. Ich habe mit Familie ein verlängertes Wochenende in Hamburg verbracht und der Zeitrahmen ließ eine längere Strecke nicht zu (Musicalbesuch am Sonntag etc.), trotzdem wollte ich mal an einer Veranstaltung teilnehmen, die mehr als die in Südniedersachsen üblichen, 200 Teilnehmer bot.
Am Anfang hatte ich erst ein paar Befürchtungen weil doch ziemlich viele Fahrer auf den Start warteten. Ich stellte mir vor wie sich diese Fahrerschlange durch die Orte zog.....! Zu meiner Beruhigung wurden immer kleine Grüppchen losgelassen. In meiner Gruppe wurde gleich ein ein schön moderates Tempo um die 35 km/h angeschlagen. Ich hatte zwar keine Probleme zu folgen aber ich ließ mich doch zurückfallen. Wenn ich schon hier war, wollte ich auch die Landschaft genießen. Im Windschatten einer 5er Gruppe mit 30 km/H ließ sich das extrem gut tun.
So super die Organisation war, so langweilig fand ich dann doch die Strecke. Vielleicht wird es ja auf den längeren Strecken interessanter.....!? Es ist halt sehr viel Gegend (wie ein Kumpel sagen würde) rund um Hamburg). Die beste Organisation der Welt kann daran nix ändern. Ist aber alles Geschmacksache... Dafür fand ich das Angebot an der ersten (und meiner einzigen) Verpflegungsstelle super! Müsliriegel, Waffeln, Melonen, Bananen....so ein Angebot hatte ich in Südniedersachen noch nie gesehen (und rechtfertigen auch die 10 Euro Startgebühr).
Ein Fahrer fuhr dann auch die 45 Km Strecke. Ich hatte allerdings keine große Lust auf Gesellschaft und rollte die letzten Kilometer Richtung Ziel alleine. Die Beschilderung fand ich (als ich sie als solche ausgemacht hatte) ziemlich gut.
Ina Müller würde (in Ina`s Norden) glaube ich sagen: "also wenn sie mich fragen, ob ich an dieser Veranstaltung nochmal dran teilnehmen würde........." !?!?!? "Hamburg ist meine absolute Lieblingsstadt und ich versuche jedes Jahr einmal dort zu sein" ... "in Zukunft auch immer mit Rennrad" ... "ansonsten ist mir die Topographie ehrlich gesagt zu langweilig". Also kurz gesagt ... wenn mein alljährlicher Hamburgbesuch mit der Alpe d`Hittfeld zusammentrifft, bin ich dabei, weil die Orga z. B. perfekt ist und es Spaß macht mit so vielen Radlern die Straße zu teilen.
Dank aber an die Organisation. Ich schätze viele RTF`s in meiner Gegend wären mit solchen Massen schlicht überfordert!!!!!!
Leider konnte ich nicht eine der anderen Strecken unter die Räder nehmen. Ich habe mit Familie ein verlängertes Wochenende in Hamburg verbracht und der Zeitrahmen ließ eine längere Strecke nicht zu (Musicalbesuch am Sonntag etc.), trotzdem wollte ich mal an einer Veranstaltung teilnehmen, die mehr als die in Südniedersachsen üblichen, 200 Teilnehmer bot.
Am Anfang hatte ich erst ein paar Befürchtungen weil doch ziemlich viele Fahrer auf den Start warteten. Ich stellte mir vor wie sich diese Fahrerschlange durch die Orte zog.....! Zu meiner Beruhigung wurden immer kleine Grüppchen losgelassen. In meiner Gruppe wurde gleich ein ein schön moderates Tempo um die 35 km/h angeschlagen. Ich hatte zwar keine Probleme zu folgen aber ich ließ mich doch zurückfallen. Wenn ich schon hier war, wollte ich auch die Landschaft genießen. Im Windschatten einer 5er Gruppe mit 30 km/H ließ sich das extrem gut tun.
So super die Organisation war, so langweilig fand ich dann doch die Strecke. Vielleicht wird es ja auf den längeren Strecken interessanter.....!? Es ist halt sehr viel Gegend (wie ein Kumpel sagen würde) rund um Hamburg). Die beste Organisation der Welt kann daran nix ändern. Ist aber alles Geschmacksache... Dafür fand ich das Angebot an der ersten (und meiner einzigen) Verpflegungsstelle super! Müsliriegel, Waffeln, Melonen, Bananen....so ein Angebot hatte ich in Südniedersachen noch nie gesehen (und rechtfertigen auch die 10 Euro Startgebühr).
Ein Fahrer fuhr dann auch die 45 Km Strecke. Ich hatte allerdings keine große Lust auf Gesellschaft und rollte die letzten Kilometer Richtung Ziel alleine. Die Beschilderung fand ich (als ich sie als solche ausgemacht hatte) ziemlich gut.
Ina Müller würde (in Ina`s Norden) glaube ich sagen: "also wenn sie mich fragen, ob ich an dieser Veranstaltung nochmal dran teilnehmen würde........." !?!?!? "Hamburg ist meine absolute Lieblingsstadt und ich versuche jedes Jahr einmal dort zu sein" ... "in Zukunft auch immer mit Rennrad" ... "ansonsten ist mir die Topographie ehrlich gesagt zu langweilig". Also kurz gesagt ... wenn mein alljährlicher Hamburgbesuch mit der Alpe d`Hittfeld zusammentrifft, bin ich dabei, weil die Orga z. B. perfekt ist und es Spaß macht mit so vielen Radlern die Straße zu teilen.
Dank aber an die Organisation. Ich schätze viele RTF`s in meiner Gegend wären mit solchen Massen schlicht überfordert!!!!!!
Dann solltest Du vielleicht die Strecke wechseln. Mein Tipp: Die RTF der RG Uni Hamburg, hat auch keine Berge im Programm, aber zumindest auf dem jeweils ersten Teil eine nett anzuschauende Strecke. Und gut organisiert und gut besucht sind alle RTF im Großraum Hamburg.Radeltommes hat geschrieben:So super die Organisation war, so langweilig fand ich dann doch die Strecke.
"Hamburg ist meine absolute Lieblingsstadt und ich versuche jedes Jahr einmal dort zu sein" ... "in Zukunft auch immer mit Rennrad" ... "ansonsten ist mir die Topographie ehrlich gesagt zu langweilig". Also kurz gesagt ... wenn mein alljährlicher Hamburgbesuch mit der Alpe d`Hittfeld zusammentrifft, bin ich dabei, weil die Orga z. B. perfekt ist und es Spaß macht mit so vielen Radlern die Straße zu teilen.
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
-
- A-Lizenz-Schreiber
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- Registriert: 30.06.2008, 20:34
- Wohnort: Northeim
Danke für den Tipp Helmut !!
Ich werde mal versuchen ob mein Urlaub im nächsten Jahr "zuuuuufällig" mit dieser RTF zusammentrifft !!!
Ausserdem werde ich evtl. mal ohne Familie im Schlepptau anreisen....dann kann ich auch ohne schlechtes Gewissen die langen Strecken angehen !!
Auch wenn`s "nur" plattes Land ist (aber wer erwartet um Hamburg rum auch hohe Berge) werde ich auf jeden Fall wiederkommen (wegen der super netten Menschen in und um Hamburg) !!!
Ich werde mal versuchen ob mein Urlaub im nächsten Jahr "zuuuuufällig" mit dieser RTF zusammentrifft !!!
Ausserdem werde ich evtl. mal ohne Familie im Schlepptau anreisen....dann kann ich auch ohne schlechtes Gewissen die langen Strecken angehen !!
Auch wenn`s "nur" plattes Land ist (aber wer erwartet um Hamburg rum auch hohe Berge) werde ich auf jeden Fall wiederkommen (wegen der super netten Menschen in und um Hamburg) !!!
- Hanseaticer
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- Beiträge: 146
- Registriert: 27.07.2009, 11:06
- Wohnort: Hamburg East
Ich habe noch 3 Videos zum RTF hochgeladen. Ist zwar nicht die beste Qualität, weil ich das konvertieren noch nicht so drauf habe, aber vielleicht reichts dem einen oder anderen für einen kurzen Eindruck.
Start: http://www.youtube.com/watch?v=HReI_iSYqW8
Verpflegung/Strecke: http://www.youtube.com/watch?v=msKkBqFV4-U
Ankunft: http://www.youtube.com/watch?v=ybc6xW-dh-Y
Grüße
Hanseaticer
Start: http://www.youtube.com/watch?v=HReI_iSYqW8
Verpflegung/Strecke: http://www.youtube.com/watch?v=msKkBqFV4-U
Ankunft: http://www.youtube.com/watch?v=ybc6xW-dh-Y
Grüße
Hanseaticer
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Mehr Bilder von Michael habe ich eben noch in meinem Maileingang entdeckt.
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