Re: Plane Radreise von Hamburg nach Luxemburg
Verfasst: 13.07.2020, 17:14
Moin allerseits,
so, dass war meine Testfahrt mit dem Crosser und Gepäck von Seevetal nach Rinteln.
Meine Tour habe ich mit Komoot geplant, na ja geplant ist nicht ganz zutreffend ich habe nur Start und Zielpunkt eingegeben
Die Wegebeschaffenheit und Strecke die Komoot rausgesucht hat war recht gut.Na klar, wie soll es in Deutschland auch anders sein, auch Fahrradwege befahren die das Wort nicht ansatzweise verdient haben.
Ein zwei gravel Passagen waren dabei ansonsten fuhr ich auf verkehrsberuhigten sehr guten Straßen.
Die Mäntel die ich mir gekauft habe rollen prima auf der Straße, ich glaube aber das die Haltbarkeit, wenn man sie hauptsächlich (wie ich) auf der Straße fährt nicht sehr hoch sein wird.
Der sattle bag, auch Arschrakete genannt saß fest am Rad nur im Wiegetritt wurde es sehr wackelig, ich denke aber das ist bei allen so.
10 Liter Fassungsvermögen reichen für eine Tour mit einer Übernachtung völlig aus, wobei die Badelatschen schon ziemlich viel Platz wegnahmen.
Bei einer Tour mit mehreren Übernachtungen würde ich mir eine größere besorgen.
Die Frage ist was braucht man, was braucht man nicht. Hmmm… da es ja nur ein Test war, habe ich die Tasche auch mit unnützen Sachen, die man auf einer Tour ohne Übernachtung nicht gebraucht hätte, vollgestopft.
Ich hatte mit : Badelatschen, T-Shirt, HFS Trail Short, Regenhose, Regenjacke, Überschuhe, Langarm Trikot, Socken, Werkzeug, Ladekabel und Stecker.
Soviel zur Orga.
Die Strecke war landschaftlich ein Traum. Ich bin durch kleine verschlafene Dörfer gefahren wo die Einwohner die Straße und Gehwege selbst gefegt haben, alles sehr sauber und schön.
Die Bäckereifachangestellten waren alle super freundlich und füllten sogar meine Flaschen auf, was in Zeiten von Corona keine Selbstverständlichkeit ist. Mit dem Wetter hatte ich Glück, es war nicht zu warm oder zu kalt genau richtig für so eineTour.
Wie es bei mir immer so ist kam der Wind meisten von vorne und immer dann wenn es bergauf ging oder eben voll von der Seite,
Rückenwind hatte ich nicht ein einziges mal.
Ich habe vom Garmin eine neue Funktion (wenn es eine ist) kennengelernt.
Anstieg, hä?… Die Einblendung kenne ich nicht also weg damit, 2 Sekunden später war sie wieder da.
Jetzt habe ich mir mal die Grafik angesehen. Ahhhh 2,5 km Restanstieg verbleibend okeeee,… ja ne Steigung sehe ich, ein Blick auf das Garmin da stehen schon 5 % Steigung und das nach 164 KM… puh einige Meter weiter kamen 6,7,8 %. Noch 700 Meter bis oben, kurz wieder runter auf 6%, auf den letzten Metern ging es nochmal auf 9% rauf.
Fazit: Eine tolle Tour.
Was ich noch für mich rausfinden muss, ist die Einteilung was Pausen angeht.
Ich denke beim nächsten mal, und das wird es geben , werde ich drei Pausen einplanen.
Frühstück, Mittag und Eis man will ja auch irgendwann ankommen.
Meine Zeit war zwar nicht rekordverdächtigt aber darum ging es ja auch nicht.
166,9 km mit 730 hm, Bewegungszeit 8,11 h, Schnitt 20,4 km/h
VG Stephan der Besenwagenflüchtling
so, dass war meine Testfahrt mit dem Crosser und Gepäck von Seevetal nach Rinteln.
Meine Tour habe ich mit Komoot geplant, na ja geplant ist nicht ganz zutreffend ich habe nur Start und Zielpunkt eingegeben
Die Wegebeschaffenheit und Strecke die Komoot rausgesucht hat war recht gut.Na klar, wie soll es in Deutschland auch anders sein, auch Fahrradwege befahren die das Wort nicht ansatzweise verdient haben.
Ein zwei gravel Passagen waren dabei ansonsten fuhr ich auf verkehrsberuhigten sehr guten Straßen.
Die Mäntel die ich mir gekauft habe rollen prima auf der Straße, ich glaube aber das die Haltbarkeit, wenn man sie hauptsächlich (wie ich) auf der Straße fährt nicht sehr hoch sein wird.
Der sattle bag, auch Arschrakete genannt saß fest am Rad nur im Wiegetritt wurde es sehr wackelig, ich denke aber das ist bei allen so.
10 Liter Fassungsvermögen reichen für eine Tour mit einer Übernachtung völlig aus, wobei die Badelatschen schon ziemlich viel Platz wegnahmen.
Bei einer Tour mit mehreren Übernachtungen würde ich mir eine größere besorgen.
Die Frage ist was braucht man, was braucht man nicht. Hmmm… da es ja nur ein Test war, habe ich die Tasche auch mit unnützen Sachen, die man auf einer Tour ohne Übernachtung nicht gebraucht hätte, vollgestopft.
Ich hatte mit : Badelatschen, T-Shirt, HFS Trail Short, Regenhose, Regenjacke, Überschuhe, Langarm Trikot, Socken, Werkzeug, Ladekabel und Stecker.
Soviel zur Orga.
Die Strecke war landschaftlich ein Traum. Ich bin durch kleine verschlafene Dörfer gefahren wo die Einwohner die Straße und Gehwege selbst gefegt haben, alles sehr sauber und schön.
Die Bäckereifachangestellten waren alle super freundlich und füllten sogar meine Flaschen auf, was in Zeiten von Corona keine Selbstverständlichkeit ist. Mit dem Wetter hatte ich Glück, es war nicht zu warm oder zu kalt genau richtig für so eineTour.
Wie es bei mir immer so ist kam der Wind meisten von vorne und immer dann wenn es bergauf ging oder eben voll von der Seite,
Rückenwind hatte ich nicht ein einziges mal.
Ich habe vom Garmin eine neue Funktion (wenn es eine ist) kennengelernt.
Anstieg, hä?… Die Einblendung kenne ich nicht also weg damit, 2 Sekunden später war sie wieder da.
Jetzt habe ich mir mal die Grafik angesehen. Ahhhh 2,5 km Restanstieg verbleibend okeeee,… ja ne Steigung sehe ich, ein Blick auf das Garmin da stehen schon 5 % Steigung und das nach 164 KM… puh einige Meter weiter kamen 6,7,8 %. Noch 700 Meter bis oben, kurz wieder runter auf 6%, auf den letzten Metern ging es nochmal auf 9% rauf.
Fazit: Eine tolle Tour.
Was ich noch für mich rausfinden muss, ist die Einteilung was Pausen angeht.
Ich denke beim nächsten mal, und das wird es geben , werde ich drei Pausen einplanen.
Frühstück, Mittag und Eis man will ja auch irgendwann ankommen.
Meine Zeit war zwar nicht rekordverdächtigt aber darum ging es ja auch nicht.
166,9 km mit 730 hm, Bewegungszeit 8,11 h, Schnitt 20,4 km/h
VG Stephan der Besenwagenflüchtling