Training auf der Straße kann teuer werden...

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Helmut
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Training auf der Straße kann teuer werden...

Beitragvon Helmut » 10.03.2014, 23:23

Gefunden im Pressespiegel des BDR:

Marcus Burghardt hat beim Training für den Prolog der «Drei Tage von Westflandern» von der belgischen Polizei einen Strafzettel erhalten. 55 Euro musste der deutsche BMC-Profi zahlen, weil er mit seinem Zeitfahrrad auf der Straße fuhr und nicht auf dem Radweg.

http://www.rad-net.de/nachrichten/-burg ... 32099.html
Wenn's um die Wurst geht, sollte man gut abschneiden.
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chris
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Beitragvon chris » 16.03.2014, 18:36

Wir zitieren hier einen Landsmann des größten Randonneur-Volkes, das übrigens gar keine Radwege kennt:

Bild

"Die spinnen, die Belchier...."
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Italo Racer
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Beitragvon Italo Racer » 16.03.2014, 20:10

Wer schon mal die Flandern Rundfahrt mitgefahren ist der kennt das. Wenn in Belgien ein Radweg da ist, dann fahren 23.000 Rennradfahrer auf dem Radweg und keiner beschwert sich, selbst die Leute nicht, die schnell unterwegs sind. Ist der Radweg zu Ende, dann gehen 23.000 Rennradfahrer wieder auf die Straße und die Kette wird wieder rechts gelegt und weiter geht es. Im Gegenzug nehmen die Autofahrer auch Rücksicht auf die Rennradfahrer. :D

Ich finde, ja. da können wir uns hier mal eine Scheibe von abschneiden.
Berge geben Kraft der Wind stärkt die Moral
Dicke Berta
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Beitragvon Dicke Berta » 21.03.2014, 09:25

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, Italo Racer, nur finde ich die Radwege in Begien und NL etwas ansprechender als unsere mitunter handtuchbreiten Buckelpisten.

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